„Ebenhofen“ – Versionsunterschied

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{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
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Das Pfarrdorf '''Ebenhofen''' ist ein Ortsteil der Gemeinde [[Biessenhofen]] in Bayern im [[Schwaben (Bayern)|schwäbischen]] [[Landkreis Ostallgäu]].
|Gemeindeart = Gemeinde
|Gemeindename = Biessenhofen
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|Einwohner-Quelle = <ref>Müllers Großes Deutsches Ortsbuch 2012: Vollständiges Ortslexikon. S. 296.</ref>
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|Bild-Beschreibung = Ebenhofen von Süden
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Das Pfarrdorf '''Ebenhofen''' ([[Allgäuerisch|mundartl.]]: ''Eabəhofə'') ist ein Ortsteil der Gemeinde [[Biessenhofen]] im [[Schwaben (Bayern)|schwäbischen]] [[Landkreis Ostallgäu]] ([[Bayern]]).


== Geografie ==
Ebenhofen ist ein [[Straßendorf]] und liegt zwischen der [[Wertach (Fluss)|Wertach]] und der nordöstlich des Dorfes mündenden [[Kirnach (Wertach)|Kirnach]] und ist einer der vielen Hofen-Orte der Umgebung (Höfe oder Hof des Habo). Es hat ferner einen [[Haltepunkt]] an der [[Bahnstrecke Biessenhofen–Marktoberdorf]].

{{Panorama|Ebenhofen Altdorf.jpg|1500|Blick von der Loretokapelle nach Norden}}


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das [[Straßendorf]] liegt im spitzen Dreieck von [[Wertach (Fluss)|Wertach]] und [[Kirnach_(Wertach)]] und ist einer der vielen Hofen-Orte der Umgebung (Höfe oder Hof des Habo). Die erste Besiedlung erfolgte wohl durch die [[Alamannen|Alemannen]] in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts. Das bezeugen die durch Zufall entdeckten Reihengräber, die sich – archäologisch nur zum Teil erforscht – am nördlichen Rand des Dorfes am Ufer der Kirnach erstrecken. Unter den Funden ist eine silberplattierte Haupt[[riemenzunge]] eines Männergürtels mit der lateinischen Aufschrift »DEVS IN ADIVTARIVM TVO INTEN«. Diese Inschrift lässt darauf schließen, dass diese Siedler bereits dem christlichen Bekenntnis zugewandt waren. An weiteren Funden sind eine vergoldete [[Scheibenfibel]], bronzene Ohrringe und reich verzierte Lanzenspitzen zu nennen. Urkundlich wurde der Ort erstmals in der Bulle von Papst [[Gregor IX.]] im Jahre 1239 unter den Besitzungen des [[Kloster Irsee|Klosters Irsee]] als ''Hebenhofen'' erwähnt. Später wurde das Dorf meist ''Hewen-'' und ''Haebenhofen'' benannt. 1334 war Ebenhofen bereits ein Bestandteil der Herrschaft [[Kemnat]]. Das östlich der Pfarrkirche gelegene Wasserschloss war von 1415 bis 1497 Sitz der Herren [[Rothenstein (Adelsgeschlecht)|von Rotenstein]], die es dem im Dienste von Kaiser [[Maximilian I. (HRR)|Maximilian]] stehenden Konrad Fuchs für 1.500 [[Rheinischer_Gulden|rheinische Gulden]] verkauften. Weitere Schlossherren waren die Adelsfamilien von Döffingen, von Hallweil, [[Westernach (Adelsgeschlecht)|von Westernach]] (Hauptsitz: die Kronburg), [[Perfall (Adelsgeschlecht)|von Perfall]] und zuletzt Joseph Ferdinand Wetzer.
Bisher nur teilweise erforschte alemannische Reihengräber am Kirnachufer am Nordrand des Dorfes weisen auf eine erste Besiedlung der Gegend in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts hin. Unter den dort ergrabenen Funden ist eine silberplattierte Haupt[[riemenzunge]] eines Männergürtels mit der lateinischen Aufschrift „DEVS IN ADIVTARIVM TVO INTE“, die auf ein bereits zu dieser Zeit bestehendes christliches Bekenntnis der Siedler hinweisen. An weiteren Funden sind eine vergoldete [[Scheibenfibel]], bronzene Ohrringe und reich verzierte Lanzenspitzen zu nennen. Die erste urkundliche Erwähnung findet Ebenhofen als ''Hebenhofen'' in der Bulle von Papst [[Gregor IX.]] im Jahre 1239 unter den Besitzungen des [[Kloster Irsee|Klosters Irsee]]. Später wurde das Dorf meist ''Hewen-'' und ''Haebenhofen'' benannt. 1334 war Ebenhofen ein Bestandteil der Herrschaft [[Burg Kemnat|Kemnat]].
Das Wasserschloss östlich der Pfarrkirche war von 1415 bis 1497 Sitz der Herren [[Rothenstein (Adelsgeschlecht)|von Rothenstein]], die es für 1.500 [[Rheinischer_Gulden|rheinische Gulden]] an den im Dienste von Kaiser [[Maximilian I. (HRR)|Maximilian]] stehenden Konrad Fuchs verkauften. Weitere Schlossherren waren die Adelsfamilien von Döffingen, von Hallweil, [[Westernach (Adelsgeschlecht)|von Westernach]], von Stücklitsch, [[Perfall (Adelsgeschlecht)|von Perfall]] und zuletzt Joseph Ferdinand Wetzer.

Der Ort fiel im Reichsdeputationshauptschluss 1803 an das Kurfürstentum und spätere [[Königreich Bayern]]. Mit dem bayerischen [[Gemeindeedikt]] von 1818 wurde die Gemeinde Ebenhofen begründet. Am 1. April 1971 wurde Ebenhofen in die Gemeinde Altdorf eingegliedert.<ref>{{BibISBN|3406096697|Seite=519}}</ref> Am 23. Dezember 1976 wurde diese in ''Biessenhofen'' umbenannt.<ref>{{Literatur |Hrsg=Statistisches Bundesamt |Titel=Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982 |Verlag=W. Kohlhammer GmbH |Ort=Stuttgart/Mainz |Datum=1983 |ISBN=3-17-003263-1 |Seiten=779}}</ref>


== Einwohnerentwicklung ==
== Einwohnerentwicklung ==
1529 zählte der Ort 37 Häuser; bis 1809 stieg die Zahl der Häuser auf 66. Heute hat Ebenhofen ca. 1.400 Einwohner.
1529 zählte der Ort 37 Häuser. Bis 1809 stieg die Zahl der Häuser auf 66. Heute hat Ebenhofen ca. 1.400 Einwohner.


[[File:Biessenhofen - Ebenhofen - Kirche v SO 211023.jpg|thumb|[[St. Peter und Paul (Ebenhofen)|Pfarrkirche St. Peter und Paul]] in Ebenhofen von Südosten]]
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== Politik ==

Ebenhofen war bis 1971 selbstständig, und wurde mit der zur [[Gebietsreform in Bayern|Gemeindegebietsreform]] zu einem Ortsteil der Gemeinde [[Biessenhofen]].
== Sehenswürdigkeiten ==
* Katholische [[St. Peter und Paul (Ebenhofen)|Pfarrkirche St. Peter und Paul]]
* [[Pfarrhaus (Ebenhofen)|Pfarrhaus]]
* Hirten- und Heimatmuseum Baschtlehaus Ebenhofen<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://hirtenmuseum.de/ |titel=Hirten- und Heimatmuseum Baschtlehaus Ebenhofen |werk= |hrsg=Förderverein Baschtlehaus |datum= |abruf=2020-06-14 |sprache=de}}</ref>

{{Siehe auch|Liste der Baudenkmäler in Biessenhofen#Ebenhofen|titel1=Liste der Baudenkmäler in Ebenhofen}}


== Bildung ==
== Bildung ==
*Kindergärten: 1
* Kindergärten: 1
*Grundschulen: 1
* Grundschulen: 1


== Vereine im Ort ==
== Persönlichkeiten ==
* Adelsfamilie [[Rothenstein (Adelsgeschlecht)#Rothenstein-Ebenhofen|Rothenstein-Ebenhofen]]
* Musikkapelle
* Hans Vetter († 1521), Pfarrer, während seines aufopferungsvollen Dienstes in der Pestzeit gestorben<ref>{{Literatur |Autor=Franz Ludwig Baumann |Titel=Geschichte des Allgäus: von den ältesten Zeiten bis zum Beginne des neunzehnten Jahrhunderts. |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Kösel |Ort=Kempten |Datum=1894 |ISBN= |Seiten=652 f. |Online=https://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004576/images/index.html?id=00004576&nativeno=652}}</ref>
* Freiwillige Feuerwehr
* Konrad Fuchs (I.) von Ebenhofen († 1561), Lehensmann im Dienste Maximilians I.<ref>{{Literatur |Autor=Franz Ludwig Baumann |Titel=Geschichte des Allgäus: von den ältesten Zeiten bis zum Beginne des neunzehnten Jahrhunderts. |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Kösel |Ort=Kempten |Datum=1894 |ISBN= |Seiten=44, 65, 516 f. |Online=https://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004576/images/index.html?id=00004576&nativeno=44}}</ref>
* Kolpingsfamilie
* Konrad Fuchs (II.) von Ebenhofen († 1535), nahm im Dienste [[Karl V. (HRR)|Karls V.]] am [[Tunisfeldzug]] teil<ref name=":0">{{Literatur |Autor=Franz Ludwig Baumann |Titel=Geschichte des Allgäus: von den ältesten Zeiten bis zum Beginne des neunzehnten Jahrhunderts |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Kösel |Ort=Kempten |Datum=1894 |ISBN= |Seiten=517 |Online=https://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004576/images/index.html?id=00004576&nativeno=517}}</ref>
* Schützenverein
* Ludwig Fuchs von Ebenhofen, dritter Sohn Konrads (I.), Kaiserlicher Rat<ref name=":0" />
* Sportverein FC Ebenhofen
* [[Gebrüder Hindelang]], Orgelbauer im 19. und 20. Jahrhundert
* Maibaumclub
* [[Sigrid Plundrich]] (* 1979), Sopranistin
* Förderverein Baschtlehaus
* [[Sternblut]], Rock- und Popband
* Party-Club Ebenhofen
* [[Dorothea Wachter]] (* 1912), Schriftstellerin


== Weblinks ==
== Einzelnachweise ==
<references />
* [http://www.ebenhofen.com/ www.ebenhofen.com]


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== Weblinks ==
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{{Commonscat}}


{{Navigationsleiste Gemeindeteile der Gemeinde Biessenhofen}}
{{Normdaten|TYP=g|GND=4538625-0|VIAF=246280748}}


[[Kategorie:Geographie (Biessenhofen)]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Ostallgäu]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Ostallgäu]]
[[Kategorie:Ort in Oberschwaben]]
[[Kategorie:Ort in Oberschwaben]]
[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Landkreis Ostallgäu)]]
[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Landkreis Ostallgäu)]]
[[Kategorie:Ersterwähnung 1239]]
[[Kategorie:Gemeindeauflösung 1971]]

Aktuelle Version vom 20. Juni 2024, 19:27 Uhr

Ebenhofen
Gemeinde Biessenhofen
Koordinaten: 47° 49′ N, 10° 37′ OKoordinaten: 47° 49′ 0″ N, 10° 37′ 12″ O
Höhe: 711 m
Einwohner: 987 (2012)[1]
Eingemeindung: 1. April 1971
Postleitzahl: 87640
Vorwahl: 08342
Ebenhofen von Süden
Ebenhofen von Süden

Das Pfarrdorf Ebenhofen (mundartl.: Eabəhofə) ist ein Ortsteil der Gemeinde Biessenhofen im schwäbischen Landkreis Ostallgäu (Bayern).

Geografie

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Ebenhofen ist ein Straßendorf und liegt zwischen der Wertach und der nordöstlich des Dorfes mündenden Kirnach und ist einer der vielen Hofen-Orte der Umgebung (Höfe oder Hof des Habo). Es hat ferner einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Biessenhofen–Marktoberdorf.

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Blick von der Loretokapelle nach Norden

Geschichte

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Bisher nur teilweise erforschte alemannische Reihengräber am Kirnachufer am Nordrand des Dorfes weisen auf eine erste Besiedlung der Gegend in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts hin. Unter den dort ergrabenen Funden ist eine silberplattierte Hauptriemenzunge eines Männergürtels mit der lateinischen Aufschrift „DEVS IN ADIVTARIVM TVO INTE“, die auf ein bereits zu dieser Zeit bestehendes christliches Bekenntnis der Siedler hinweisen. An weiteren Funden sind eine vergoldete Scheibenfibel, bronzene Ohrringe und reich verzierte Lanzenspitzen zu nennen. Die erste urkundliche Erwähnung findet Ebenhofen als Hebenhofen in der Bulle von Papst Gregor IX. im Jahre 1239 unter den Besitzungen des Klosters Irsee. Später wurde das Dorf meist Hewen- und Haebenhofen benannt. 1334 war Ebenhofen ein Bestandteil der Herrschaft Kemnat. Das Wasserschloss östlich der Pfarrkirche war von 1415 bis 1497 Sitz der Herren von Rothenstein, die es für 1.500 rheinische Gulden an den im Dienste von Kaiser Maximilian stehenden Konrad Fuchs verkauften. Weitere Schlossherren waren die Adelsfamilien von Döffingen, von Hallweil, von Westernach, von Stücklitsch, von Perfall und zuletzt Joseph Ferdinand Wetzer.

Der Ort fiel im Reichsdeputationshauptschluss 1803 an das Kurfürstentum und spätere Königreich Bayern. Mit dem bayerischen Gemeindeedikt von 1818 wurde die Gemeinde Ebenhofen begründet. Am 1. April 1971 wurde Ebenhofen in die Gemeinde Altdorf eingegliedert.[2] Am 23. Dezember 1976 wurde diese in Biessenhofen umbenannt.[3]

Einwohnerentwicklung

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1529 zählte der Ort 37 Häuser. Bis 1809 stieg die Zahl der Häuser auf 66. Heute hat Ebenhofen ca. 1.400 Einwohner.

Pfarrkirche St. Peter und Paul in Ebenhofen von Südosten

Sehenswürdigkeiten

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Bildung

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  • Kindergärten: 1
  • Grundschulen: 1

Persönlichkeiten

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Einzelnachweise

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  1. ↑ Müllers Großes Deutsches Ortsbuch 2012: Vollständiges Ortslexikon. S. 296.
  2. ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 519.
  3. ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 779.
  4. ↑ Hirten- und Heimatmuseum Baschtlehaus Ebenhofen. Förderverein Baschtlehaus, abgerufen am 14. Juni 2020.
  5. ↑ Franz Ludwig Baumann: Geschichte des Allgäus: von den ältesten Zeiten bis zum Beginne des neunzehnten Jahrhunderts. Kösel, Kempten 1894, S. 652 f. (digitale-sammlungen.de).
  6. ↑ Franz Ludwig Baumann: Geschichte des Allgäus: von den ältesten Zeiten bis zum Beginne des neunzehnten Jahrhunderts. Kösel, Kempten 1894, S. 44, 65, 516 f. (digitale-sammlungen.de).
  7. ↑ a b Franz Ludwig Baumann: Geschichte des Allgäus: von den ältesten Zeiten bis zum Beginne des neunzehnten Jahrhunderts. Kösel, Kempten 1894, S. 517 (digitale-sammlungen.de).
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Commons: Ebenhofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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