„Ken Norris (Jazzmusiker)“ – Versionsunterschied

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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.ken-norris.com/ Webpräsenz]
* [https://kennorris.org/ Webpräsenz]
* [https://www.abendblatt.de/hamburg/article107198239/Magische-Momente-mit-Ken-Norris.html Magische Momente mit Ken Norris], Abendblatt, 20. Januar 2007
* [https://www.abendblatt.de/hamburg/article107198239/Magische-Momente-mit-Ken-Norris.html Magische Momente mit Ken Norris], Abendblatt, 20. Januar 2007
* [https://www.hfmt-hamburg.de/die-hfmt/lehrende/?tx_hfmtdb_user%5Buser%5D=2000383211&tx_hfmtdb_user%5Baction%5D=detail&tx_hfmtdb_user%5Bcontroller%5D=User&cHash=8e03479b39c986ec5e955831e197ea44 Eintrag HfMT Hamburg]
* [https://www.hfmt-hamburg.de/hochschule/organisation/personen/ken-norris Eintrag HfMT Hamburg]
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Aktuelle Version vom 5. Oktober 2024, 13:38 Uhr

Kenneth „Ken“ Norris (* 13. September 1967 in Shaker Heights, Ohio) ist ein amerikanischer Jazzmusiker (Gesang).

Norris entstammt einer Musikerfamilie. Von 1985 bis 1990 studierte er Architektur an der Yale University, 1997/98 Musik an der American School of Modern Musik in Paris. Hinzu kam eine Klavier-Ausbildung bei Aldridge Hansberry, bei Paula Gold und bei Benny Carson. In Paris, wo er mit dem Pianisten Pierre Bertrand arbeitete, hatte er in den 1990er Jahren einige Dancefloor-Hits. Norris stellt seine selbstverlegte CD Modern Folklore 1996 beim Printemps de Bourges Festival vor.

1999 verantwortete er in New York die musikalische Leitung und Komposition für das Radio-Theaterstück What Light from Darkness Grows von Janine L. Carter. (2003 mit dem Golden Reel Award ausgezeichnet). 2000 trat er in als Solist in der Oper Le Regard de Lyncèe von François Ribac auf. Als Sänger im Musical Der König der Löwen wechselte er dann nach Hamburg, wo er bald in den Bands von Gabriel Coburger, Wolf Kerschek und Gottfried Böttger als Solist im Jazzbereich auftrat, u. a. bei Jazzahead und Jazz Baltica. Seit 2010 ist er Professor für Jazzgesang an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.

Diskographische Hinweise

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Einzelnachweise

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  1. Rolf Thomas: Bettina Russmann Quartett Until Broad Daylight (Timezone). In: Jazz thing. 14. November 2022, abgerufen am 14. November 2022.