„Jean-Marie Tarascon“ – Versionsunterschied

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'''Jean-Marie Tarascon''' (* 1953)<ref name="academie:cv" /> ist ein [[Frankreich|französischer]] [[Chemiker]], der in der [[Festkörperchemie]] und [[Elektrochemie]] tätig ist. Er hat bedeutende Beiträge zur Weiterentwicklung von [[Batterie (Elektrotechnik)|Batterien]] geleistet.
'''Jean-Marie Tarascon''' (* [[1953]] in [[Marmande]], [[Département Lot-et-Garonne]])<ref name="cnrs:gold2022" /> ist ein [[Frankreich|französischer]] [[Chemiker]], der in der [[Festkörperchemie]] und [[Elektrochemie]] tätig ist. Er leistete bedeutende Beiträge zur Weiterentwicklung von [[Batterie (Elektrotechnik)|Batterien]].


== Leben ==
== Leben ==
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Jean-Marie Tarascon studierte an der [[Universität Bordeaux]], wo er 1977 einen [[Master]]-Abschluss in [[Chemieingenieurwesen]], 1978 ein ''{{lang|fr|[[Diplôme d’études universitaires générales]]}}'' (DEUG) in [[Physik]] und Chemie und 1981 einen Doktorgrad in [[Festkörperchemie]] erwarb.<ref name="jmtgroup:cv" />
Jean-Marie Tarascon studierte an der [[Universität Bordeaux]], wo er 1977 einen [[Master]]-Abschluss in [[Chemieingenieurwesen]], 1978 ein ''{{lang|fr|[[Diplôme d’études universitaires générales]]}}'' (DEUG) in [[Physik]] und Chemie und 1981 einen Doktorgrad in [[Festkörperchemie]] erwarb.<ref name="jmtgroup:cv" />


An das Promotionsstudium schloss sich ein langjähriger Aufenthalt in den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] an. Nach einer [[Postdoktorand]]enstelle an der ''{{lang|en|[[Cornell University]]}}'' arbeitete Tarascon von 1982 bis 1994 arbeitete er bei den {{lang|en|[[Bell Laboratories]]}}, anschließend bei dem Unternehmen {{lang|en|[[Bellcore]]}} in {{lang|en|[[Red Bank (New Jersey)]]}}, das im Rahmen der Zerschlagung von [[AT&T]] von {{lang|en|Bell Labs}} abgespalten worden war. Dort war er zunächst Mitglied der Abteilung für Festkörperchemie; im Mai 1989 wurde er Direktor der Gruppe für Energiespeicherung bei {{lang|en|Bellcore}}.<ref name="academie:cv" /><ref name="jmtgroup:cv" /><ref name="cdf:biogr" />
An das [[Promotion (Doktor)|Promotion]]sstudium schloss sich ein langjähriger Aufenthalt in den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] an. Nach einer [[Postdoktorand]]enstelle an der ''{{lang|en|[[Cornell University]]}}'' 1981 arbeitete Tarascon von 1982 bis 1994 bei den {{lang|en|[[Bell Laboratories]]}}, anschließend bei dem Unternehmen {{lang|en|[[Bellcore]]}} in {{lang|en|[[Red Bank (New Jersey)]]}}, das im Rahmen der Zerschlagung von [[AT&T]] von {{lang|en|Bell Labs}} abgespalten worden war. Dort war er zunächst Mitglied der Abteilung für Festkörperchemie; im Mai 1989 wurde er Direktor der Gruppe für Energiespeicherung bei {{lang|en|Bellcore}}.<ref name="academie:cv" /><ref name="jmtgroup:cv" /><ref name="cdf:biogr" />


In dieser Position verblieb er, bis er im Januar 1995 nach Frankreich zurückkehrte, um eine Professur an der [[Université de Picardie Jules Verne|Universität Amiens]] und die Leitung eines von der Universität und der nationalen Forschungsorganisation [[Centre national de la recherche scientifique|CNRS]] betriebenen Labors für Reaktivität und Festkörperchemie anzutreten.<ref name="jmtgroup:cv" />
In dieser Position verblieb er, bis er im Januar 1995 nach Frankreich zurückkehrte, um eine Professur an der [[Université de Picardie Jules Verne|Universität Amiens]] und die Leitung eines von der Universität und der nationalen Forschungsorganisation [[Centre national de la recherche scientifique|CNRS]] betriebenen Labors für Reaktivität und Festkörperchemie anzutreten.<ref name="jmtgroup:cv" />


2010–2011 hatte er am {{lang|fr|[[Collège de France]]}} in Paris eine zeitlich befristete Professur für nachhaltige Energien inne;<ref name="jmtgroup:cv" /> seit 2014 ist er dort Inhaber eines Lehrstuhls für Festkörperchemie und Energie.<ref name="cdf:biogr" />
Von 2010 bis 2011 hatte er am {{lang|fr|[[Collège de France]]}} in Paris eine zeitlich befristete Professur für nachhaltige Energien inne;<ref name="jmtgroup:cv" /> seit 2014 ist er dort Inhaber eines Lehrstuhls für Festkörperchemie und Energie.<ref name="cdf:biogr" />


== Werk ==
== Werk ==


Tarascons erste Arbeiten betrafen elektronische und ionische Eigenschaften der [[Chevrel-Phasen]]. Als Direktor der Chemieabteilung von {{lang|en|Bellcore}} war er an Forschungsergebnissen über [[Hochtemperatursupraleiter]] beteiligt. Schließlich kehrte er jedoch zur [[Elektrochemie]] zurück und widmet sich seither der Forschung im Bereich Energiespeicherung. Bei {{lang|en|Bellcore}} leistete er bedeutende Beiträge zur Weiterenticklung des [[Lithium-Ionen-Akkumulator]]s; seit seiner Rückkehr nach Frankreich leitet er Forschungsvorhaben zu verschiedenen Techniken, die Potential für künftige Batterietypen haben, zum Beispiel die [[Elektrokatalyse]], die [[Redox-Flow-Batterie]], den [[Lithium-Luft-Akkumulator]] oder den [[Natrium-Ionen-Akkumulator]].<ref name="cdf:biogr" />
Tarascons erste Arbeiten betrafen elektronische und ionische Eigenschaften der [[Chevrel-Phasen]]. Als Direktor der Chemieabteilung von {{lang|en|Bellcore}} war er an Forschungsergebnissen über [[Hochtemperatursupraleiter]] beteiligt. Schließlich kehrte er jedoch zur [[Elektrochemie]] zurück und widmet sich seither der Forschung im Bereich Energiespeicherung. Bei {{lang|en|Bellcore}} leistete er bedeutende Beiträge zur Weiterentwicklung des [[Lithium-Ionen-Akkumulator]]s; seit seiner Rückkehr nach Frankreich leitet er Forschungsvorhaben zu verschiedenen Techniken, die Potential für künftige Batterietypen haben, zum Beispiel die [[Elektrokatalyse]], die [[Redox-Flow-Batterie]], den [[Lithium-Luft-Akkumulator]] oder den [[Natrium-Ionen-Akkumulator]].<ref name="cdf:biogr" />


2003 gründete er das europäische Exzellenznetz ALISTORE ''{{lang|en|(Advanced Li Storage Batteries)}}'', das er seither leitet.<ref name="jmtgroup:cv" /><ref name="alistore:pres" />
2003 gründete er das europäische Exzellenznetz für Lithium-Batterien ALISTORE ''{{lang|en|(Advanced Li Storage Batteries)}}'', das er seither leitet.<ref name="jmtgroup:cv" /><ref name="alistore:pres" /> Ebenso rief Jean-Marie Tarascon den seit 2011 bestehenden CNRS-Forschungsverbund RS2E (''{{lang|fr|Réseau de Recherche et de Technologie pour le Stockage Electrochimique de l’Energie}},'' {{deS|''Forschungs- und Techniknetz für elektrochemische Energiespeicherung''}}) ins Leben und ist seitdem sein Direktor.<ref name="jmtgroup:cv" /><ref name="cdf:biogr" /><ref name="rs2e:apropos" />


Die Literatur- und Zitationsdatenbank ''[[Web of Science]]'' weist Jean-Marie Tarascon als Autor oder Mitautor von über 800 wissenschaftlichen Fachartikeln mit einem [[h-Index]] von 145 aus (Stand: Januar 2023).<ref name="webofscience" />
Ebenso rief Jean-Marie Tarascon den seit 2011 bestehenden CNRS-Forschungsverbund RS2E (''{{lang|fr|Réseau de Recherche et de Technologie pour le Stockage Electrochimique de l’Energie}},'' {{deS|''Forschungs- und Techniknetz für elektrochemische Energiespeicherung''}}) ins Leben und ist seither sein Direktor.<ref name="jmtgroup:cv" /><ref name="cdf:biogr" /><ref name="rs2e:apropos" />


== Ehrungen und Auszeichnungen ==
== Ehrungen und Auszeichnungen ==


Für seine Arbeiten zur Weiterentwicklung elektrochemischer Energiespeicher erhielt Tarascon zahlreiche Auszeichnungen.<ref name="jmtgroup:cv" /> Unter anderem wurden ihm 2015 der [[Centenary Prize der Royal Society of Chemistry]], 2017 die CNRS-Innovationsmedaille<ref name="rsc:jmt" /><ref name="cnrs:innov2017" /> und 2020 der [[Balzan-Preis]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.balzan.org/de/preistraeger/jean-marie-tarascon |titel=Jean-Marie Tarascon |hrsg=Fondazione Internazionale Premio Balzan |sprache=de |abruf=2023-09-10}}</ref> verliehen. 2022 wurde er mit der [[Médaille d’or du CNRS|Goldmedaille des CNRS]]<ref name="cnrs:gold2022" /> und der [[Lavoisier-Medaille]] ausgezeichnet.
Für seine Arbeiten zur Weiterentwicklung elektrochemischer Energiespeicher erhielt Tarascon zahlreiche Preise.<ref name="jmtgroup:cv" />


Die ''{{lang|fr|[[Académie des sciences]]}}'' ernannte ihn 1999 zum korrespondierenden Mitglied und 2004 zum ständigen Mitglied.<ref name="academie:jmt" /> 2002 wurde er in das ''{{lang|fr|[[Institut universitaire de France}}'' berufen,<ref name="iuf:jmt" /> 2003 in die [[Academia Europaea]] gewählt.<ref name="ae:jmt" /> 2014 nahm ihn die ''{{lang|en|[[Royal Society]]}}'' als auswärtiges Mitglied auf.<ref name="rsoc:jmt" />
Die ''{{lang|fr|[[Académie des sciences]]}}'' ernannte ihn 1999 zum korrespondierenden und 2004 zum ständigen Mitglied.<ref name="academie:jmt" /> 2002 wurde er in das ''{{lang|fr|[[Institut universitaire de France]]}}'' berufen,<ref name="iuf:jmt" /> 2003 in die [[Academia Europaea]] gewählt.<ref name="ae:jmt" /> 2014 nahm ihn die ''{{lang|en|[[Royal Society]]}}'' als auswärtiges Mitglied auf.<ref name="rsoc:jmt" />

2015 wurde Tarascon der [[Centenary Prize der Royal Society of Chemistry]] verliehen,<ref name="rsc:jmt" /> 2017 die CNRS-Innovationsmedaille verliehen.<ref name="cnrs:innov2017" />


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Seit 2009 ist Tarascon Ritter der [[Ehrenlegion]].<ref name="cnrs:innov2017" />

Die Literatur- und Zitationsdatenbank ''[[Web of Science]]'' weist Jean-Marie Tarascon als Autor oder Mitautor von über 700 wissenschaftlichen Fachartikeln mit einem [[h-Index]] von 128 aus (Stand: April 2019).<ref name="webofscience" />


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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 24. Oktober 2024, 20:49 Uhr

Jean-Marie Tarascon (2019)

Jean-Marie Tarascon (* 1953 in Marmande, Département Lot-et-Garonne)[1] ist ein französischer Chemiker, der in der Festkörperchemie und Elektrochemie tätig ist. Er leistete bedeutende Beiträge zur Weiterentwicklung von Batterien.

Jean-Marie Tarascon studierte an der Universität Bordeaux, wo er 1977 einen Master-Abschluss in Chemieingenieurwesen, 1978 ein Diplôme d’études universitaires générales (DEUG) in Physik und Chemie und 1981 einen Doktorgrad in Festkörperchemie erwarb.[2]

An das Promotionsstudium schloss sich ein langjähriger Aufenthalt in den Vereinigten Staaten an. Nach einer Postdoktorandenstelle an der Cornell University 1981 arbeitete Tarascon von 1982 bis 1994 bei den Bell Laboratories, anschließend bei dem Unternehmen Bellcore in Red Bank (New Jersey), das im Rahmen der Zerschlagung von AT&T von Bell Labs abgespalten worden war. Dort war er zunächst Mitglied der Abteilung für Festkörperchemie; im Mai 1989 wurde er Direktor der Gruppe für Energiespeicherung bei Bellcore.[3][2][4]

In dieser Position verblieb er, bis er im Januar 1995 nach Frankreich zurückkehrte, um eine Professur an der Universität Amiens und die Leitung eines von der Universität und der nationalen Forschungsorganisation CNRS betriebenen Labors für Reaktivität und Festkörperchemie anzutreten.[2]

Von 2010 bis 2011 hatte er am Collège de France in Paris eine zeitlich befristete Professur für nachhaltige Energien inne;[2] seit 2014 ist er dort Inhaber eines Lehrstuhls für Festkörperchemie und Energie.[4]

Tarascons erste Arbeiten betrafen elektronische und ionische Eigenschaften der Chevrel-Phasen. Als Direktor der Chemieabteilung von Bellcore war er an Forschungsergebnissen über Hochtemperatursupraleiter beteiligt. Schließlich kehrte er jedoch zur Elektrochemie zurück und widmet sich seither der Forschung im Bereich Energiespeicherung. Bei Bellcore leistete er bedeutende Beiträge zur Weiterentwicklung des Lithium-Ionen-Akkumulators; seit seiner Rückkehr nach Frankreich leitet er Forschungsvorhaben zu verschiedenen Techniken, die Potential für künftige Batterietypen haben, zum Beispiel die Elektrokatalyse, die Redox-Flow-Batterie, den Lithium-Luft-Akkumulator oder den Natrium-Ionen-Akkumulator.[4]

2003 gründete er das europäische Exzellenznetz für Lithium-Batterien ALISTORE (Advanced Li Storage Batteries), das er seither leitet.[2][5] Ebenso rief Jean-Marie Tarascon den seit 2011 bestehenden CNRS-Forschungsverbund RS2E (Réseau de Recherche et de Technologie pour le Stockage Electrochimique de l’Energie, deutsch Forschungs- und Techniknetz für elektrochemische Energiespeicherung) ins Leben und ist seitdem sein Direktor.[2][4][6]

Die Literatur- und Zitationsdatenbank Web of Science weist Jean-Marie Tarascon als Autor oder Mitautor von über 800 wissenschaftlichen Fachartikeln mit einem h-Index von 145 aus (Stand: Januar 2023).[7]

Ehrungen und Auszeichnungen

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Für seine Arbeiten zur Weiterentwicklung elektrochemischer Energiespeicher erhielt Tarascon zahlreiche Auszeichnungen.[2] Unter anderem wurden ihm 2015 der Centenary Prize der Royal Society of Chemistry, 2017 die CNRS-Innovationsmedaille[8][9] und 2020 der Balzan-Preis[10] verliehen. 2022 wurde er mit der Goldmedaille des CNRS[1] und der Lavoisier-Medaille ausgezeichnet.

Die Académie des sciences ernannte ihn 1999 zum korrespondierenden und 2004 zum ständigen Mitglied.[11] 2002 wurde er in das Institut universitaire de France berufen,[12] 2003 in die Academia Europaea gewählt.[13] 2014 nahm ihn die Royal Society als auswärtiges Mitglied auf.[14]

Seit 2009 ist Tarascon Ritter der Ehrenlegion.[9]

Commons: Jean-Marie Tarascon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Jean-Marie Tarascon – Chimiste – Médaille d’or du CNRS 2022. CNRS, abgerufen am 7. Juli 2022 (französisch).
  2. a b c d e f g Jean-Marie TARASCON. (PDF) In: jmtgroup.files.wordpress.com. 2017, abgerufen am 22. April 2019 (englisch, Lebenslauf).
  3. Jean-Marie Tarascon. (PDF) Académie des sciences, abgerufen am 22. April 2019 (französisch, Lebenslauf).
  4. a b c d Jean-Marie Tarascon, Chimie du solide et de l'énergie – Biographie. Collège de France, abgerufen am 22. April 2019 (französisch, Kurzbiographie).
  5. What is ALISTORE? In: alistore.eu. CNRS, abgerufen am 22. April 2019 (englisch).
  6. RS2E, le stockage de l’énergie pour le futur. In: energie-rs2e.com. Abgerufen am 22. April 2019 (französisch).
  7. Citation report JM Tarascon. In: Web of Science. Abgerufen am 9. Januar 2023 (englisch, Abonnement erforderlich).
  8. Centenary Prize 2015 Winner: Professor Jean-Marie Tarascon. Royal Society of Chemistry, abgerufen am 22. April 2019 (englisch).
  9. a b Jean-Marie Tarascon – Chimiste, directeur du réseau RS2E – CNRS medal of innovation 2017. CNRS, abgerufen am 22. April 2019 (französisch).
  10. Jean-Marie Tarascon. Fondazione Internazionale Premio Balzan, abgerufen am 10. September 2023.
  11. Jean-Marie Tarascon. In: Liste des membres de l’Académie des sciences. Académie des sciences, abgerufen am 22. April 2019 (französisch).
  12. Jean-Marie Tarascon. Institut universitaire de France, abgerufen am 22. April 2019 (französisch).
  13. Jean Marie Tarascon. Academia Europaea, abgerufen am 22. April 2019 (englisch).
  14. Jean-Marie Tarascon. Royal Society, abgerufen am 22. April 2019 (englisch).