„Andreas Sieling“ – Versionsunterschied
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* Die Kirchenleitung der [[Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz|Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz]] hat Andreas Sieling am 24. April 2020 den Titel „[[Kirchenmusikdirektor]]“ verliehen.<ref>{{Webarchiv|url=https://www.kirchenmusik-ekbo.de/news-detail/nachricht/sechs-neue-kmd.html |wayback=20201130210620 |text=Sechs neue KMD. Kirchenleitung verleiht auf ihrer Sitzung am 24. April 2020 Kirchenmusikdirektoren-Titel |archiv-bot=2023-06-09 09:27:27 InternetArchiveBot }} - Mitteilung der EKBO vom 30. April 2020, abgerufen am 23. November 2020</ref> Die Urkunde übermittelte Generalsuperintendentin [[Ulrike Trautwein]] im Gottesdienst am 15. November 2020 im Berliner Dom. |
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* [https://www.ndr.de/kultur/sendungen/ndr_kultur_a_la_carte/Andreas-Sieling-Domorganist-und-Instrumentalist-des-Jahres,sendung1197418.html NDR Kultur à la carte vom 17. Dezember 2021] |
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== Einzelnachweise == |
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Aktuelle Version vom 27. Oktober 2024, 13:16 Uhr
Andreas Sieling (* 1964 in Oldenburg) ist ein deutscher Organist und Musikwissenschaftler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sieling studierte in Berlin Musikwissenschaft, Germanistik und Publizistik. 1994 wurde er mit der Dissertation August Wilhelm Bach (1796-1869). Kirchenmusik und Seminarmusiklehrerausbildung in Preussen im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts an der TU Berlin promoviert. In Düsseldorf setzte er seine Ausbildung mit einem Orgelstudium an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf bei Hans-Dieter Möller fort. In Halle absolvierte er das A-Examen für Kirchenmusik. Sieling unterrichtet als Honorarprofessor an der Universität der Künste Berlin Orgel, Aufführungspraxis und Orgelmethodik. Seit 2005 ist er als Organist am Berliner Dom tätig.
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz hat Andreas Sieling am 24. April 2020 den Titel „Kirchenmusikdirektor“ verliehen.[1] Die Urkunde übermittelte Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein im Gottesdienst am 15. November 2020 im Berliner Dom.
- Im Oktober 2021 wurde er im Konzerthaus am Gendarmenmarkt als erster Kirchenmusiker mit einem Opus Klassik ausgezeichnet.[2]
Tondokumente
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Toccata (Berliner Dom)
- Französische Romantik (Berliner Dom)
- Theophil Laitenberger (Grunewaldkirche Berlin)
- Charles Tournemire: Cinq improvisations; op. 16, op. 19, Dix Pièces (Berliner Dom)
- Guilmant, Wermann, Lubrich, Dienel, Liszt (Heilig-Geist-Kirche Rostock)
- Jan Janca (Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin)
- Alte Meister (Berliner Dom)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Homepage
- Werke von und über Andreas Sieling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- NDR Kultur à la carte vom 17. Dezember 2021
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Sechs neue KMD. Kirchenleitung verleiht auf ihrer Sitzung am 24. April 2020 Kirchenmusikdirektoren-Titel ( des vom 30. November 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. - Mitteilung der EKBO vom 30. April 2020, abgerufen am 23. November 2020
- ↑ Hans Ackermann: OPUS KLASSIK für den Domorganist Andreas Sieling
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Sieling, Andreas |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Organist und Hochschullehrer |
| GEBURTSDATUM | 1964 |
| GEBURTSORT | Oldenburg (Oldb) |