„Charlotte Esser“ – Versionsunterschied

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'''Charlotte Esser''' ist Biologin, Immunologin und außerplanmäßige Professorin am [[Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung]] der [[Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf|Universität Düsseldorf]]. Ihr Hauptforschungsgebiet ist der [[Ah-Rezeptor|Arylhydrocarbon-Rezeptor]] (AhR) in der [[Immuntoxikologie]],<ref>{{Internetquelle |url=http://www.iuf-duesseldorf.de/ag-esser-43.html |titel=AG Esser: Rolle des AhR in der Immuntoxikologie - IUF |abruf=2020-03-23}}</ref> wobei sie insbesondere die physiologische Rolle dieses [[Transkriptionsfaktor|Transkriptionsfaktors]] untersucht.<ref name=":1" /> Sie beschäftigt sich dabei mit den Effekten von [[Umweltgefährliche Stoffe|Umweltchemikalien]] oder [[Nahrungsergänzungsmittel|Nahrungsergänzungsstoffen]] auf die Immunfunktionen des [[Darm|Darms]] und der Haut.
'''Charlotte Esser''' (geb. vor 1977) ist Biologin, Immunologin und außerplanmäßige Professorin am [[Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung]] der [[Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf|Universität Düsseldorf]]. Ihr Hauptforschungsgebiet ist der [[Ah-Rezeptor|Arylhydrocarbon-Rezeptor]] (AhR) in der [[Immuntoxikologie]],<ref>{{Internetquelle |url=https://www.iuf-duesseldorf.de/ag-esser-43.html |titel=AG Esser: Rolle des AhR in der Immuntoxikologie - IUF |abruf=2020-03-23 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20200410093429/http://www.iuf-duesseldorf.de/ag-esser-43.html |archiv-datum=2020-04-10 |offline=ja |archiv-bot=2024-11-14 14:51:30 InternetArchiveBot }}</ref> wobei sie insbesondere die physiologische Rolle dieses [[Transkriptionsfaktor]]s untersucht.<ref name=":1" /> Sie beschäftigt sich dabei mit den Effekten von [[Umweltgefährliche Stoffe|Umweltchemikalien]] oder [[Nahrungsergänzungsmittel|Nahrungsergänzungsstoffen]] auf die Immunfunktionen des [[Darm]]s und der Haut.


== Werdegang ==
== Werdegang ==
Charlotte Esser absolvierte von 1977 bis 1985 ein Studium der Biologie mit den Schwerpunkten [[Zoologie]], [[Genetik]] und [[Biochemie]] an den Universitäten in [[Universität zu Köln|Köln]] und [[Eberhard Karls Universität Tübingen|Tübingen]] und an der [[Duke University]] in den USA.<ref name=":0">{{Internetquelle |autor= |url=http://www.iuf-duesseldorf.de/tl_files/pdf-Dateien/Curriculum%20vitae/CV_Charlotte%20Esser.pdf |titel=Curriculum Vitae Charlotte Esser |werk=iuf-duesseldorf.de |hrsg= |datum= |abruf=2020-03-24 |sprache=}}</ref> Sie promovierte 1990 im Fach [[Immunologie]] am Institut für Genetik der Universität Köln mit einer Arbeit über die molekulare Steuerung des [[Klassenwechsel|Immunglobulinklassenwechsels]].<ref>{{Literatur |Autor= |Titel=Transkription rekombinogener Sequenzen des IgH-Locus der Maus. |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort=Köln |Datum=1990 |ISBN= |Seiten=}}</ref><ref name=":2">{{Internetquelle |autor= |url=https://www.dgpt-online.de/fileadmin/user_upload/GT/Preise/2009/Lebenslauf_EsserCharlotte.pdf |titel=Lebenslauf Charlotte Esser |werk=dgpt-online.de |hrsg= |datum=2009 |abruf=2020-03-24 |sprache=}}</ref> Nach einer dreijährigen [[Postdoc]]-Tätigkeit am medizinischen Institut für [[Umwelthygiene]] der Universität Düsseldorf legte sie 1993 Forschungssemester am [[Basel Institute for Immunology|Basler Institut für Immunologie]] und 1995 am [[Institut national de la recherche agronomique|INRA in Toulouse]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.academia-net.org/profil/prof-dr-charlotte-esser/1196054 |titel=Prof. Dr. Charlotte Esser - AcademiaNet |abruf=2020-03-24}}</ref> ein, bevor sie bis 2001 als stellvertretende Abteilungsleiterin zurück an ihr Düsseldorfer Institut ging.
Charlotte Esser absolvierte von 1977 bis 1985 ein Studium der Biologie mit den Schwerpunkten [[Zoologie]], [[Genetik]] und [[Biochemie]] an den Universitäten in [[Universität zu Köln|Köln]] und [[Eberhard Karls Universität Tübingen|Tübingen]] und an der [[Duke University]] in den USA.<ref name=":0">{{Internetquelle |autor= |url=https://www.iuf-duesseldorf.de/tl_files/pdf-Dateien/Curriculum%20vitae/CV_Charlotte%20Esser.pdf |titel=Curriculum Vitae Charlotte Esser |werk=iuf-duesseldorf.de |hrsg= |datum= |abruf=2020-03-24 |sprache= |offline=ja }}</ref> Sie promovierte 1990 bei [[Andreas Radbruch]] im Fach [[Immunologie]] am Institut für Genetik der Universität Köln mit einer Arbeit über die molekulare Steuerung des [[Klassenwechsel|Immunglobulinklassenwechsels]].<ref>{{Literatur |Autor= |Titel=Transkription rekombinogener Sequenzen des IgH-Locus der Maus. |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort=Köln |Datum=1990 |ISBN= |Seiten=}}</ref><ref name=":2">{{Internetquelle |autor= |url=https://www.dgpt-online.de/fileadmin/user_upload/GT/Preise/2009/Lebenslauf_EsserCharlotte.pdf |titel=Lebenslauf Charlotte Esser |werk=dgpt-online.de |hrsg= |datum=2009 |abruf=2020-03-24 |sprache=}}</ref> Nach einer dreijährigen [[Postdoc]]-Tätigkeit am medizinischen Institut für [[Umwelthygiene]] der Universität Düsseldorf legte sie 1993 Forschungssemester am [[Basel Institute for Immunology|Basler Institut für Immunologie]] und 1995 am [[Institut national de la recherche agronomique|INRA in Toulouse]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.academia-net.org/profil/prof-dr-charlotte-esser/1196054 |titel=Prof. Dr. Charlotte Esser - AcademiaNet |abruf=2020-03-24}}</ref> ein, bevor sie bis 2001 als stellvertretende Abteilungsleiterin zurück an ihr Düsseldorfer Institut ging.


1998 [[Habilitation|habilitierte]] sie sich an der Düsseldorfer Universität mit einer Arbeit zu den Auswirkungen bestimmter externer Krankheitserreger auf Immunzellen.<ref>{{Literatur |Autor= |Titel=Auswirkungen Arylhydrocarbon-Rezeptor bindender exogener Noxen auf die Entwicklung und Funktionalität von Thymozyten und T-Zellen |TitelErg=(Habilitationsschrift) |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort=Düsseldorf |Datum=1996 |ISBN= |Seiten=}}</ref> Nach einem [[Sabbatical]]<ref name=":2" /> im Labor des renommierten Pathologen [[Abul K. Abbas]] in [[Harvard University|Harvard]] und an der [[University of California, San Francisco|University of California in San Francisco]] wurde sie 2001 Gruppenleiterin des [[Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung|Leibniz-Instituts für umweltmedizinische Forschung]]. 2004 wurde sie zur außerplanmäßigen Professorin der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät in Düsseldorf ernannt.<ref name=":0" />
1998 [[Habilitation|habilitierte]] sie sich an der Düsseldorfer Universität mit einer Arbeit zu den Auswirkungen bestimmter externer Krankheitserreger auf Immunzellen.<ref>{{Literatur |Autor= |Titel=Auswirkungen Arylhydrocarbon-Rezeptor bindender exogener Noxen auf die Entwicklung und Funktionalität von Thymozyten und T-Zellen |TitelErg=(Habilitationsschrift) |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort=Düsseldorf |Datum=1996 |ISBN= |Seiten=}}</ref> Nach einem [[Sabbatical]]<ref name=":2" /> im Labor des Pathologen [[Abul K. Abbas]] in [[Harvard University|Harvard]] und an der [[University of California, San Francisco|University of California in San Francisco]] wurde sie 2001 Gruppenleiterin des [[Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung|Leibniz-Instituts für umweltmedizinische Forschung]]. 2004 wurde sie zur außerplanmäßigen Professorin der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät in Düsseldorf ernannt.<ref name=":0" />


Neben ihrer Arbeitsgruppe leitete sie unter anderem das [[Graduiertenkolleg]] „Nahrungsmittelinhaltsstoffe als Signalgeber im Darm“.<ref name=":2" /> Die ''[[Deutsche Gesellschaft für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie|Deutsche Gesellschaft für Toxikologie]]'' zeichnete Esser 2009 mit ihrem GT-Toxicology-Preis aus.<ref name=":1">{{Internetquelle |url=https://www.toxikologie.de/?id=197 |titel=2009 GT-Toxicology Preis |abruf=2020-03-24}}</ref>
Neben ihrer Arbeitsgruppe leitete sie unter anderem das [[Graduiertenkolleg]] „Nahrungsmittelinhaltsstoffe als Signalgeber im Darm“.<ref name=":2" /> Die ''[[Deutsche Gesellschaft für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie|Deutsche Gesellschaft für Toxikologie]]'' zeichnete Esser 2009 mit ihrem GT-Toxicology-Preis aus.<ref name=":1">{{Internetquelle |url=https://toxikologie.de/ueber-die-gt/preise/preistraeger-2009/ |titel=2009 GT-Toxicology Preis |abruf=2024-11-15}}</ref>


Charlotte Esser ist Mitglied in diversen Fachgesellschaften, unter anderem ist sie seit 2000 Sprecherin des ''Arbeitskreises Immuntoxikologie'' in der [[Deutsche Gesellschaft für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie|Deutschen Gesellschaft für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dgpt-online.de/informationen/arbeitskreise-und-arbeitsgruppen.html?L=0 |titel=dgpt-online.de: Arbeitskreise und Arbeitsgruppen |abruf=2020-03-24}}</ref> Sie engagiert sich darüber hinaus für [[Gleichstellung der Geschlechter|Gleichstellung]] – unter anderem ist sie Sprecherin der Kommission für Gleichstellung und Karriereförderung in der [[Deutsche Gesellschaft für Immunologie|Deutschen Gesellschaft für Immunologie]],<ref name=":2" /> Mentorin an der Universität Düsseldorf.
Charlotte Esser ist Mitglied in diversen Fachgesellschaften, unter anderem war sie Sprecherin des ''Arbeitskreises Immuntoxikologie'' in der [[Deutsche Gesellschaft für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie|Deutschen Gesellschaft für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dgpt-online.de/informationen/arbeitskreise-und-arbeitsgruppen.html?L=0 |titel=dgpt-online.de: Arbeitskreise und Arbeitsgruppen |abruf=2020-03-24}}</ref> Sie engagiert sich darüber hinaus für [[Gleichstellung der Geschlechter|Gleichstellung]] – unter anderem ist sie Sprecherin der Kommission für Gleichstellung und Karriereförderung in der [[Deutsche Gesellschaft für Immunologie|Deutschen Gesellschaft für Immunologie]],<ref name=":2" /> Mentorin an der Universität Düsseldorf.


Charlotte Esser ist Tochter des Künstlers [[Georg Esser]].
Charlotte Esser ist Tochter des Künstlers [[Georg Esser]].


== Publikationen (Auswahl) ==
== Publikationen (Auswahl) ==
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* {{Literatur |Autor=mit Bettina Jux, Stephanie Kadow |Titel=Langerhans Cell Maturation and Contact Hypersensitivity Are Impaired in Aryl Hydrocarbon Receptor-Null Mice |Hrsg= |Sammelwerk=The Journal of Immunology |Band=182 |Nummer=11 |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=2009-05-19 |ISBN= |ISSN=0022-1767 |DOI=10.4049/jimmunol.0713344 |Seiten=6709–6717}}
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* {{Literatur |Autor=mit Susanne Stutte, Bettina Jux, Irmgard Förster |Titel=CD24a Expression Levels Discriminate Langerhans Cells from Dermal Dendritic Cells in Murine Skin and Lymph Nodes |Hrsg= |Sammelwerk=Journal of Investigative Dermatology |Band=128 |Nummer=6 |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=2008-06 |ISBN= |ISSN=0022-202X |DOI=10.1038/sj.jid.5701228 |Seiten=1470–1475}}
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== Weblinks ==
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* [https://www.researchgate.net/profile/Charlotte_Esser ResearchGate-Profil]
* [https://www.researchgate.net/profile/Charlotte_Esser ResearchGate-Profil]
* [http://www.iuf-duesseldorf.de/publikationen-ag-esser-58.html Publikationsliste der Arbeitsgruppe Esser]
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 15. November 2024, 19:32 Uhr

Charlotte Esser (geb. vor 1977) ist Biologin, Immunologin und außerplanmäßige Professorin am Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung der Universität Düsseldorf. Ihr Hauptforschungsgebiet ist der Arylhydrocarbon-Rezeptor (AhR) in der Immuntoxikologie,[1] wobei sie insbesondere die physiologische Rolle dieses Transkriptionsfaktors untersucht.[2] Sie beschäftigt sich dabei mit den Effekten von Umweltchemikalien oder Nahrungsergänzungsstoffen auf die Immunfunktionen des Darms und der Haut.

Werdegang

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Charlotte Esser absolvierte von 1977 bis 1985 ein Studium der Biologie mit den Schwerpunkten Zoologie, Genetik und Biochemie an den Universitäten in Köln und Tübingen und an der Duke University in den USA.[3] Sie promovierte 1990 bei Andreas Radbruch im Fach Immunologie am Institut für Genetik der Universität Köln mit einer Arbeit über die molekulare Steuerung des Immunglobulinklassenwechsels.[4][5] Nach einer dreijährigen Postdoc-Tätigkeit am medizinischen Institut für Umwelthygiene der Universität Düsseldorf legte sie 1993 Forschungssemester am Basler Institut für Immunologie und 1995 am INRA in Toulouse[6] ein, bevor sie bis 2001 als stellvertretende Abteilungsleiterin zurück an ihr Düsseldorfer Institut ging.

1998 habilitierte sie sich an der Düsseldorfer Universität mit einer Arbeit zu den Auswirkungen bestimmter externer Krankheitserreger auf Immunzellen.[7] Nach einem Sabbatical[5] im Labor des Pathologen Abul K. Abbas in Harvard und an der University of California in San Francisco wurde sie 2001 Gruppenleiterin des Leibniz-Instituts für umweltmedizinische Forschung. 2004 wurde sie zur außerplanmäßigen Professorin der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät in Düsseldorf ernannt.[3]

Neben ihrer Arbeitsgruppe leitete sie unter anderem das Graduiertenkolleg „Nahrungsmittelinhaltsstoffe als Signalgeber im Darm“.[5] Die Deutsche Gesellschaft für Toxikologie zeichnete Esser 2009 mit ihrem GT-Toxicology-Preis aus.[2]

Charlotte Esser ist Mitglied in diversen Fachgesellschaften, unter anderem war sie Sprecherin des Arbeitskreises Immuntoxikologie in der Deutschen Gesellschaft für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie.[8] Sie engagiert sich darüber hinaus für Gleichstellung – unter anderem ist sie Sprecherin der Kommission für Gleichstellung und Karriereförderung in der Deutschen Gesellschaft für Immunologie,[5] Mentorin an der Universität Düsseldorf.

Charlotte Esser ist Tochter des Künstlers Georg Esser.

Publikationen (Auswahl)

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  • Transkription rekombinogener Sequenzen des IgH-Locus der Maus. (Dissertation). Köln 1990.
  • Auswirkungen Arylhydrocarbon-Rezeptor bindender exogener Noxen auf die Entwicklung und Funktionalität von Thymozyten und T-Zellen. (Habilitationsschrift). Düsseldorf 1996.
  • The immune phenotype of AhR null mouse mutants: Not a simple mirror of xenobiotic receptor over-activation. In: Biochemical Pharmacology. Band 77, Nr. 4, Februar 2009, ISSN 0006-2952, S. 597–607, doi:10.1016/j.bcp.2008.10.002.
  • mit Bettina Jux, Stephanie Kadow: Langerhans Cell Maturation and Contact Hypersensitivity Are Impaired in Aryl Hydrocarbon Receptor-Null Mice. In: The Journal of Immunology. Band 182, Nr. 11, 19. Mai 2009, ISSN 0022-1767, S. 6709–6717, doi:10.4049/jimmunol.0713344.
  • mit Susanne Stutte, Bettina Jux, Irmgard Förster: CD24a Expression Levels Discriminate Langerhans Cells from Dermal Dendritic Cells in Murine Skin and Lymph Nodes. In: Journal of Investigative Dermatology. Band 128, Nr. 6, Juni 2008, ISSN 0022-202X, S. 1470–1475, doi:10.1038/sj.jid.5701228.
  • mit Annette Esser: Georg Esser - Leben und Werk. Selbstverlag, Köln und Bad Kreuznach 2018, ISBN 978-3-00-058818-1.
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Einzelnachweise

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  1. ↑ AG Esser: Rolle des AhR in der Immuntoxikologie - IUF. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. April 2020; abgerufen am 23. März 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.iuf-duesseldorf.de
  2. ↑ a b 2009 GT-Toxicology Preis. Abgerufen am 15. November 2024.
  3. ↑ a b Curriculum Vitae Charlotte Esser. In: iuf-duesseldorf.de. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 24. März 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.iuf-duesseldorf.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. ↑ Transkription rekombinogener Sequenzen des IgH-Locus der Maus. Köln 1990.
  5. ↑ a b c d Lebenslauf Charlotte Esser. In: dgpt-online.de. 2009, abgerufen am 24. März 2020.
  6. ↑ Prof. Dr. Charlotte Esser - AcademiaNet. Abgerufen am 24. März 2020.
  7. ↑ Auswirkungen Arylhydrocarbon-Rezeptor bindender exogener Noxen auf die Entwicklung und Funktionalität von Thymozyten und T-Zellen. (Habilitationsschrift). Düsseldorf 1996.
  8. ↑ dgpt-online.de: Arbeitskreise und Arbeitsgruppen. Abgerufen am 24. März 2020.
Personendaten
NAME Esser, Charlotte
KURZBESCHREIBUNG Biologin und Immunologin
GEBURTSDATUM vor 1977
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