„Oberrimbach (Burghaslach)“ – Versionsunterschied
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{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland |
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'''Oberrimbach''' ([[Ostfränkische Dialekte|fränkisch]]: ''Ejba-rimbi''<ref>W. D. Ortmann: ''Landkreis Scheinfeld'', S. 151. Dort nach den Regeln des [[HONB]] folgendermaßen transkribiert: „eibərimbi“.</ref>) ist ein [[Gemeindeteil]] des [[Marktgemeinde#Bayern|Marktes]] [[Burghaslach]] im [[Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim]] ([[Mittelfranken]], [[Bayern]]).<ref>{{BayernPortal Ortsteile |val=31219787525 |objekt=Gemeinde Burghaslach |abruf=2023-10-29}}</ref> Die [[Gemarkung]] Oberrimbach hat eine Fläche von 6,154 km². Sie ist in 564 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 10911,15 m² haben.<ref name="Gemarkung">{{Internetquelle |url=https://geoindex.io/gemarkungen/091196 |titel= Gemarkung Oberrimbach (091196) |werk=geoindex.io |hrsg=Geoindex Aktiengesellschaft |abruf=2024-10-03}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://v.bayern.de/HBqXm |titel=Webkarte |titelerg= [[Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem|ALKIS®]]-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen |werk=[[BayernAtlas]] |hrsg=[[Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Bayern|LDBV]] |abruf=2024-10-03}}</ref> |
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'''Oberrimbach''' ist ein Ortsteil des Marktes [[Burghaslach]] im [[Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim]] in [[Bayern]]. Er befindet sich westlich des Kernorts Burghaslach. Oberrimbach war selbstständiger Gemeindesitz mit dem Ortsteil [[Burghöchstadt]]. 1972 wurde es nach Burghaslach eingegliedert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bayernatlas.de/ |titel=BayernAtlas |abruf=2020-01-06}}</ref> |
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== Lage == |
== Lage == |
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Oberrimbach liegt zwischen [[Würzburg]] und [[Nürnberg]] und ist über die [[Anschlussstelle (Autobahn)|Anschlussstelle]] 77 der [[Bundesautobahn 3]] zu erreichen. Das Dorf befindet sich in [[Franken (Region)|Franken]], mitten im [[Steigerwald]]. Durch den Ort verläuft der Bach [[Rimbach (Haslach)|Rimbach]] und der [[Fränkischer Marienweg|Fränkische Marienweg]]. |
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Das [[Dorf]] befindet sich mitten im [[Steigerwald]]. Durch den Ort verlaufen der Bach [[Rimbach (Haslach)|Rimbach]] und der [[Fränkischer Marienweg|Fränkische Marienweg]]. Die [[Liste der Staatsstraßen in Mittelfranken#St 2261|Staatsstraße 2261]] führt nach [[Unterrimbach (Burghaslach)|Unterrimbach]] (2 km östlich) bzw. nach [[Rosenbirkach]] (1,2 km südwestlich). Eine [[Gemeindeverbindungsstraße]] führt nach [[Kirchrimbach]] zur [[Liste der Kreisstraßen im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim#NEA 7|Kreisstraße NEA 7]] (0,5 km östlich).<ref>{{Internetquelle |url=https://v.bayern.de/9MtFC |titel=Ortskarte 1:10.000 |titelerg= Darstellung mit [[Schummerung]] |werk=[[BayernAtlas]] |hrsg=[[Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Bayern|LDBV]] |abruf=2023-10-29|kommentar=Entfernungsangaben entsprechen [[Luftlinie]]}}</ref> |
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== Geschichte == |
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Der Ort wurde im [[Hochstift Würzburg|Würzburgischen]] [[Lehenbuch]], das zwischen 1303 bis 1313 entstanden ist, als „Rimpach“ erstmals erwähnt. Das zugrundeliegende [[Hydronym]] [[Rimbach (Haslach)|Rimbach]] bedeutet ‚zum Rinderbach‘. Oberrimbach lag im [[Fraiß (Recht)|Fraischbezirk]] der [[Grafschaft Castell|Castell’schen]] [[Cent Burghaslach]].<ref>W. D. Ortmann: ''Landkreis Scheinfeld.'' S. 151 ff.</ref> Sechs Anwesen hatten das [[Hochstift Bamberg|Bambergischen]] [[Amt Schlüsselfeld]] als [[Grundherr]]n.<ref>J. K. Bundschuh: ''Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken.'' Bd. 4, Sp. 214.</ref> |
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Mit dem [[Gemeindeedikt]] (frühes 19. Jahrhundert) wurde Oberrimbach dem [[Steuerdistrikt]] [[Kirchrimbach]] zugeordnet. Zugleich entstand die [[Ruralgemeinde]] Oberrimbach. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem [[Herrschaftsgericht Burghaslach]] zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem [[Rentamt Scheinfeld]].<ref>{{Rezatkreis 1820|SEITE = 89}}</ref> Spätestens 1846 erfolgte die Umgemeindung von [[Burghöchstadt]] nach Oberrimbach.<ref>{{Ortsverzeichnis Mittelfranken 1846|SEITE=61|SEITE_BIS=62}}</ref> Im Rahmen der [[Gebietsreform in Bayern]] wurde die Gemeinde am 1. Januar 1972 nach Burghaslach eingegliedert.<ref>{{BibISBN|3406096697|Seite=565}}</ref> |
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== Baudenkmäler == |
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* St.-Sebastian-Kapelle: Satteldachbau mit dreiseitigem Abschluss, offenem Dachreiter als Glockentürmchen und Putzgliederung, 1830; mit Ausstattung. |
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* Haus Nr. 29: Ehemaliges Gasthaus Weißes Roß |
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{{Siehe auch|Liste der Baudenkmäler in Burghaslach#Oberrimbach}} |
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;ehemalige Baudenkmäler |
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* '''St. Sebastiankapelle''' Satteldachbau mit dreiseitigem Abschluss, offenen Dachreiter als Glockentürmchen und Putzgliederung, 1830; mit Ausstattung.<ref>{{Internetquelle |url=http://geoportal.bayern.de/bayernatlas-klassik/sJlZbrONQdWrERqYHORsZEWljHBgRxV8sb88eGUV1aAxYNl3NVsGSl-P1A3tNViF5yWTHct9LXtogArJdRYqYvT_vTV7OccFhgv7L9_Qz81oR2NumRmSAA88D5UJP4e7/sJl84/sJl84/sJl84?0 |titel=BayernAtlas |abruf=2020-01-06}}</ref> |
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* Gemeindehaus. Erdgeschossiges Giebelhaus, 18./19. Jahrhundert. Verputzter Massivbau mit Fachwerkgiebeln. Nördlich ausgebautes Zwerchhaus, dessen First den des Hauptbaues überragt und gegen ihn abgewalmt ist. Über dem Nordgiebel sechsseitiger hölzerner Glockenturm mit Zwiebeldach aus Blech und Knaufstange.<ref name="H225">G. Hojer: ''Landkreis Scheinfeld'', S. 225f. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.</ref> |
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* Haus Nr. 14: Eingeschossiges Wohnstallhaus, im Türsturz bezeichnet „18 SH 38“. Verputzter Massivbau vier zu einer Achse, mit Fachwerkgiebeln. Im Westen zweigeschossiges Zwerchhaus mit vier Fenstern im Obergeschoss, in der Flucht der südlichen Giebelwand.<ref name="H225"/> |
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* Haus Nr. 25: Stattliches zweigeschossiges Bauernhaus aus glatt behauenen Quadern. Im Türsturz bezeichnet „G. Sch. / 1857“. Die verputzte Giebelseite dreiachsig, mit Krüppelwalm. Geknickte Eckpilaster und bandförmiges Gurtgesims. Die rechteckigen Rahmen der vier traufseitigen Fenster mit profilierter Sohlbank und Schlussstein. Westlich breite stichbogige Toreinfahrt aus Quadern. Im Hof Vorgängerbau in Fachwerk: Eingeschossiges verputztes Wohnstallhaus von zwei zu vier Achsen, 18. Jahrhundert. Giebeldach über derb profilierter Holztraufe. Einfaches Gitterwerk.<ref name="H225"/> |
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== Veranstaltungen == |
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== Literatur == |
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== Weblinks == |
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* {{bavarikon Ort |ID= ODB_S00001786 |objekt= Oberrimbach |abruf=2021-09-27}} |
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== Fußnoten == |
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{{SORTIERUNG:Oberrimbach #Burghaslach}} |
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[[Kategorie:Geographie (Burghaslach)]] |
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim]] |
[[Kategorie:Ort im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim]] |
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[[Kategorie:Ehemalige Gemeinde (Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim)]] |
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[[Kategorie:Gemeindeauflösung 1971]] |
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[[Kategorie:Dorf in Bayern]] |
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[[Kategorie:Ort im Steigerwald]] |
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[[Kategorie:Ersterwähnung 1303]] |
Aktuelle Version vom 26. November 2024, 17:04 Uhr
Oberrimbach Markt Burghaslach
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Koordinaten: | 49° 44′ N, 10° 32′ O |
Höhe: | 325 m ü. NHN |
Fläche: | 6,15 km²[1] |
Einwohner: | 185 (27. März 2017) |
Bevölkerungsdichte: | 30 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 96152 |
Vorwahl: | 09552 |
Oberrimbach (fränkisch: Ejba-rimbi[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Burghaslach im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Oberrimbach hat eine Fläche von 6,154 km². Sie ist in 564 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 10911,15 m² haben.[1][4]
Lage
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Das Dorf befindet sich mitten im Steigerwald. Durch den Ort verlaufen der Bach Rimbach und der Fränkische Marienweg. Die Staatsstraße 2261 führt nach Unterrimbach (2 km östlich) bzw. nach Rosenbirkach (1,2 km südwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Kirchrimbach zur Kreisstraße NEA 7 (0,5 km östlich).[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde im Würzburgischen Lehenbuch, das zwischen 1303 bis 1313 entstanden ist, als „Rimpach“ erstmals erwähnt. Das zugrundeliegende Hydronym Rimbach bedeutet ‚zum Rinderbach‘. Oberrimbach lag im Fraischbezirk der Castell’schen Cent Burghaslach.[6] Sechs Anwesen hatten das Bambergischen Amt Schlüsselfeld als Grundherrn.[7]
Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde Oberrimbach dem Steuerdistrikt Kirchrimbach zugeordnet. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Oberrimbach. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Burghaslach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Scheinfeld.[8] Spätestens 1846 erfolgte die Umgemeindung von Burghöchstadt nach Oberrimbach.[9] Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde am 1. Januar 1972 nach Burghaslach eingegliedert.[10]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- St.-Sebastian-Kapelle: Satteldachbau mit dreiseitigem Abschluss, offenem Dachreiter als Glockentürmchen und Putzgliederung, 1830; mit Ausstattung.
- Haus Nr. 29: Ehemaliges Gasthaus Weißes Roß
- ehemalige Baudenkmäler
- Gemeindehaus. Erdgeschossiges Giebelhaus, 18./19. Jahrhundert. Verputzter Massivbau mit Fachwerkgiebeln. Nördlich ausgebautes Zwerchhaus, dessen First den des Hauptbaues überragt und gegen ihn abgewalmt ist. Über dem Nordgiebel sechsseitiger hölzerner Glockenturm mit Zwiebeldach aus Blech und Knaufstange.[11]
- Haus Nr. 14: Eingeschossiges Wohnstallhaus, im Türsturz bezeichnet „18 SH 38“. Verputzter Massivbau vier zu einer Achse, mit Fachwerkgiebeln. Im Westen zweigeschossiges Zwerchhaus mit vier Fenstern im Obergeschoss, in der Flucht der südlichen Giebelwand.[11]
- Haus Nr. 25: Stattliches zweigeschossiges Bauernhaus aus glatt behauenen Quadern. Im Türsturz bezeichnet „G. Sch. / 1857“. Die verputzte Giebelseite dreiachsig, mit Krüppelwalm. Geknickte Eckpilaster und bandförmiges Gurtgesims. Die rechteckigen Rahmen der vier traufseitigen Fenster mit profilierter Sohlbank und Schlussstein. Westlich breite stichbogige Toreinfahrt aus Quadern. Im Hof Vorgängerbau in Fachwerk: Eingeschossiges verputztes Wohnstallhaus von zwei zu vier Achsen, 18. Jahrhundert. Giebeldach über derb profilierter Holztraufe. Einfaches Gitterwerk.[11]
Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Kirchweih findet jährlich im Juli statt[12]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Oberrimbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 214 (Digitalisat).
- Gerhard Hojer: Landkreis Scheinfeld (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 35). Deutscher Kunstverlag, München 1976, DNB 760102457, S. 225–226.
- Wolf Dieter Ortmann: Landkreis Scheinfeld (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB 457000929, S. 151–154.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Oberrimbach. In: burghaslach.de. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
- Oberrimbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 27. September 2021.
- Oberrimbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 4. November 2023.
- Oberrimbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 4. November 2023.
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Gemarkung Oberrimbach (091196). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 3. Oktober 2024.
- ↑ W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 151. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „eibərimbi“.
- ↑ Gemeinde Burghaslach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. Oktober 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 29. Oktober 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld. S. 151 ff.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Bd. 4, Sp. 214.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 89 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 61–62 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
- ↑ a b c G. Hojer: Landkreis Scheinfeld, S. 225f. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.
- ↑ Kirchweih Oberrimbach. Abgerufen am 6. Januar 2020 (deutsch).