„Grammy Awards 2024“ – Versionsunterschied

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Die Vergabe der '''Grammy Awards 2024''' ist die 66. Verleihung des wichtigsten US-amerikanischen [[Musikpreis]]es. Musiker, Liedautoren, Produzenten und weitere Musikschaffende werden für ihre Leistungen im Zeitraum vom 1. Oktober 2022 bis zum 15. September 2023 mit einem [[Grammy Awards|Grammy]], einer Trophäe in Form eines Grammophons, ausgezeichnet. 94 Kategorien gibt es in diesem Jahr, neu hinzugekommen sind 3 Kategorien: Best African Music Performance, Best Alternative Jazz Album und Best Pop Dance Recording.
Die Vergabe der '''Grammy Awards 2024''' war die 66. Verleihung des wichtigsten US-amerikanischen [[Musikpreis]]es. Musiker, Liedautoren, Produzenten und weitere Musikschaffende wurden für ihre Leistungen im Zeitraum vom 1. Oktober 2022 bis zum 15. September 2023 mit einem [[Grammy Awards|Grammy]], einer Trophäe in Form eines Grammophons, ausgezeichnet. 94 Kategorien gab es in diesem Jahr, neu hinzugekommen sind drei Kategorien: Best African Music Performance, Best Alternative Jazz Album und Best Pop Dance Recording.


Zusätzlich gab es eine größere Neuorganisation: Die von der Recording Academy eingeladenen Juroren können ihre Stimmen in ihrem Fachbereich und zusätzlich in allen allgemeinen Kategorien abgeben. Damit sie sich gleichmäßiger beteiligen können, wurden die spezifischen Felder neu aufgeteilt und von 26 auf nur noch 11 reduziert. Zusätzlich wurden der Produzent des Jahres und der Songwriter des Jahres (ohne Klassik) zu übergreifenden Hauptkategorien gemacht.<ref name="rulebook" />
Zusätzlich gab es eine größere Neuorganisation: Die von der Recording Academy eingeladenen Juroren konnten ihre Stimmen in ihrem Fachbereich und zusätzlich in allen allgemeinen Kategorien abgeben. Damit sie sich gleichmäßiger beteiligen konnten, wurden die spezifischen Felder neu aufgeteilt und von 26 auf nur noch 11 reduziert. Zusätzlich wurden der Produzent des Jahres und der Songwriter des Jahres (ohne Klassik) zu übergreifenden Hauptkategorien gemacht.<ref name="rulebook" />


Nach der ersten Wahlrunde werden die Nominierungen im Rahmen einer Show am 10. November 2023 bekanntgegeben. In den Genrekategorien und den zwei neuen Hauptkategorien werden jeweils 5 Kandidaten, in den alten Hauptkategorien jeweils 8 Kandidaten (im Vorjahr waren es noch 10 Kandidaten) bekanntgegeben, aus denen in einer zweiten Runde am Jahresende die Grammygewinner gewählt werden. Am 4. Februar 2024 findet wie im Vorjahr in der [[Crypto.com Arena]] in [[Los Angeles]] die Verleihungszeremonie der 66. Grammy Awards statt.<ref name="nominations" />
Nach der ersten Wahlrunde wurden die Nominierungen im Rahmen einer Show am 10. November 2023 bekanntgegeben. In den Genrekategorien und den zwei neuen Hauptkategorien wurden jeweils fünf Kandidaten, in den alten Hauptkategorien jeweils acht Kandidaten (im Vorjahr waren es noch zehn Kandidaten) bekanntgegeben, aus denen in einer zweiten Runde am Jahresende die Grammygewinner gewählt wurden. Am 4. Februar 2024 fand wie im Vorjahr in der [[Crypto.com Arena]] in [[Los Angeles]] die Verleihungszeremonie der 66. Grammy Awards statt.<ref name="nominations" />
[[Datei:SZA CTRL Tour Toronto 2017 10 (cropped).jpg|mini|hochkant|Favoritin auf den Grammy: Sängerin SZA]]
[[Datei:SZA CTRL Tour Toronto 2017 10 (cropped).jpg|mini|hochkant|Favoritin auf den Grammy: Sängerin SZA]]
Als Favoritin in die Preisverleihung geht die US-amerikanische Singer-Songwriterin [[SZA (Sängerin)|SZA]], die Chancen auf neun Grammys hat. Nominiert wurde sie unter anderem für ihren Song ''Kill Bill'' und das Album ''SOS''. Jeweils sieben Mal berücksichtigt wurden die Indie-Rock-Musikerin [[Phoebe Bridgers]], die Pop- und R&B-Sängerin [[Victoria Monét]] sowie der Toningenieur und Mixer [[Serban Ghenea]]. Insgesamt dominierten Künstlerinnen die Bekanntgabe der Nominierungen, darunter [[Taylor Swift]], [[Olivia Rodrigo]], [[Miley Cyrus]] und die Band [[Boygenius]]. Swift stellte mit der Nominierung ihres Songs ''Anti-Hero'' in der Kategorie ''[[Grammy Award for Song of the Year|Song des Jahres]]'' einen neuen Rekord auf – es war das siebte Mal, dass sie in dieser Kategorie vorgeschlagen wurde. In der prestigeträchtigen Kategorie ''[[Grammy Award for Album of the Year|Album des Jahres]]'' ist als einziger männlicher Künstler [[Jon Batiste]] ''(World Music Radio)'' vertreten.<ref>[https://www.spiegel.de/kultur/grammys-2024-r-und-b-saengerin-sza-fuehrt-nominierungen-an-a-037a6445-1b82-4b55-a2aa-894786ee0223 ''R&B-Sängerin SZA führt Grammy-Nominierungen 2024 an'']. In: spiegel.de, 10. November 2023 (abgerufen am 11. November 2023).</ref> Elf Nominierungen erhielt der Kinofilm ''[[Barbie (Film)|Barbie]]''.
Als Favoritin in die Preisverleihung ging die US-amerikanische Singer-Songwriterin [[SZA (Sängerin)|SZA]], die Chancen auf neun Grammys hatte. Nominiert wurde sie unter anderem für ihren Song ''Kill Bill'' und das Album ''SOS''. Jeweils sieben Mal berücksichtigt wurden die Indie-Rock-Musikerin [[Phoebe Bridgers]], die Pop- und R&B-Sängerin [[Victoria Monét]] sowie der Toningenieur und Mixer [[Serban Ghenea]]. Insgesamt dominierten Künstlerinnen die Bekanntgabe der Nominierungen, darunter [[Taylor Swift]], [[Olivia Rodrigo]], [[Miley Cyrus]] und die Band [[Boygenius]]. Swift stellte mit der Nominierung ihres Songs ''Anti-Hero'' in der Kategorie ''[[Grammy Award for Song of the Year|Song des Jahres]]'' einen neuen Rekord auf – es war das siebte Mal, dass sie in dieser Kategorie vorgeschlagen wurde. In der prestigeträchtigen Kategorie ''[[Grammy Award for Album of the Year|Album des Jahres]]'' war als einziger männlicher Künstler [[Jon Batiste]] ''(World Music Radio)'' vertreten.<ref>[https://www.spiegel.de/kultur/grammys-2024-r-und-b-saengerin-sza-fuehrt-nominierungen-an-a-037a6445-1b82-4b55-a2aa-894786ee0223 ''R&B-Sängerin SZA führt Grammy-Nominierungen 2024 an'']. In: spiegel.de, 10. November 2023 (abgerufen am 11. November 2023).</ref> Elf Nominierungen erhielt der Kinofilm ''[[Barbie (Film)|Barbie]]''.


== Hauptkategorien ==
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* nominiert waren außerdem:
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** ''Worship'' von [[Jon Batiste]]
** ''Worship'' von [[Jon Batiste]]
** ''Not Strong Enough'' von [[Boygenius]]
** ''[[Not Strong Enough]]'' von [[Boygenius]]
** ''[[What Was I Made For?]]'' von [[Billie Eilish]]
** ''[[What Was I Made For?]]'' von [[Billie Eilish]]
** ''On My Mama'' von [[Victoria Monét]]
** ''On My Mama'' von [[Victoria Monét]]
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* ''[[Flowers (Lied)|Flowers]]'' von [[Miley Cyrus]]
* ''[[Flowers (Lied)|Flowers]]'' von [[Miley Cyrus]]
* nominiert waren außerdem:
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** ''Paint the Town Red'' von [[Doja Cat]]
** ''[[Paint the Town Red (Lied)|Paint the Town Red]]'' von [[Doja Cat]]
** ''[[What Was I Made For?]]'' von [[Billie Eilish]]
** ''[[What Was I Made For?]]'' von [[Billie Eilish]]
** ''Vampire'' von [[Olivia Rodrigo]]
** ''Vampire'' von [[Olivia Rodrigo]]
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== Rock – Metal – Alternative Music ==
== Rock – Metal – Alternative Music ==
'''[[Grammy Award for Best Rock Performance|Beste Rock-Darbietung]]''' (Best Rock Performance):
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* ''Not Strong Enough'' von [[Boygenius]]
* ''[[Not Strong Enough]]'' von [[Boygenius]]
* nominiert waren außerdem:
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** ''Sculptures of Anything Goes'' von den [[Arctic Monkeys]]
** ''Sculptures of Anything Goes'' von den [[Arctic Monkeys]]
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'''[[Grammy Award for Best Metal Performance|Beste Metal-Darbietung]]''' (Best Metal Performance):
'''[[Grammy Award for Best Metal Performance|Beste Metal-Darbietung]]''' (Best Metal Performance):
* ''72 Seasons'' von [[Metallica]]
* ''[[72 Seasons (Lied)|72 Seasons]]'' von [[Metallica]]
* nominiert waren außerdem:
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** ''[[Bad Man]]'' von [[Disturbed]]
** ''[[Bad Man]]'' von [[Disturbed]]
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'''[[Grammy Award for Best Rock Song|Bester Rocksong]]''' (Best Rock Song):
'''[[Grammy Award for Best Rock Song|Bester Rocksong]]''' (Best Rock Song):
* ''Not Strong Enough'' von [[Boygenius]] (Autoren: [[Julien Baker]], [[Phoebe Bridgers]], [[Lucy Dacus]])
* ''[[Not Strong Enough]]'' von [[Boygenius]] (Autoren: [[Julien Baker]], [[Phoebe Bridgers]], [[Lucy Dacus]])
* nominiert waren außerdem:
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** ''Angry'' von den [[The Rolling Stones|Rolling Stones]] (Autoren: [[Mick Jagger]], [[Keith Richards]], [[Andrew Watt]])
** ''Angry'' von den [[The Rolling Stones|Rolling Stones]] (Autoren: [[Mick Jagger]], [[Keith Richards]], [[Andrew Watt]])
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** ''Live: Orpheum Theater Nola'' von den [[Lost Bayou Ramblers]] und dem [[Louisiana Philharmonic Orchestra]]
** ''Live: Orpheum Theater Nola'' von den [[Lost Bayou Ramblers]] und dem [[Louisiana Philharmonic Orchestra]]
** ''Made in New Orleans'' von der [[New Breed Brass Band]]
** ''Made in New Orleans'' von der [[New Breed Brass Band]]
** ''Too Much to Hold'' von den [[New Orleans Nightcrawlers]]
** ''Too Much to Hold'' von den [[Kerry Fatman Hunter|New Orleans Nightcrawlers]]
** ''Live at the Maple Leaf'' von [[The Rumble]] featuring [[Monk Boudreaux|Chief Joseph Boudreaux Jr.]]
** ''Live at the Maple Leaf'' von [[The Rumble]] featuring [[Monk Boudreaux|Chief Joseph Boudreaux Jr.]]


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'''[[Grammy Award for Best Contemporary Christian Music Performance/Song|Beste Darbietung / bester Song der christlichen Popmusik]]''' (Best Contemporary Christian Music Performance/Song):
'''[[Grammy Award for Best Contemporary Christian Music Performance/Song|Beste Darbietung / bester Song der christlichen Popmusik]]''' (Best Contemporary Christian Music Performance/Song):
* ''Your Power'' von [[Lecrae]] & [[Tasha Cobbs Leonard]] (Autoren: Alexandria Dollar, Jordan Dollar, Antonio Gardener, Micheal Girgenti, Lasanna “Ace” Harris, David Hein, Deandre Hunter, Dylan Hyde, Christian Louisana, Patrick Darius Mix Jr., Lecrae Moore, Justin Pelham, Jeffrey Lawrence Shannon, Allen Swoope)
* ''Your Power'' von [[Lecrae]] & [[Tasha Cobbs Leonard]] (Autoren: Alexandria Dollar, Jordan Dollar, Antonio Gardener, Michael Girgenti, Lasanna “Ace” Harris, David Hein, Deandre Hunter, Dylan Hyde, Christian Louisiana, Patrick Darius Mix Jr., Lecrae Moore, Justin Pelham, Jeffrey Lawrence Shannon, Allen Swoope)
* nominiert waren außerdem:
* nominiert waren außerdem:
** ''Believe'' von [[Blessing Offor]] (Autoren: Hank Bentley, Blessing Offor)
** ''Believe'' von [[Blessing Offor]] (Autoren: Hank Bentley, Blessing Offor)
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'''[[Grammy Award for Best Music Video|Bestes Musikvideo]]''' (Best Music Video):
'''[[Grammy Award for Best Music Video|Bestes Musikvideo]]''' (Best Music Video):
* ''I’m Only Sleeping'' von den [[The Beatles|Beatles]] (Regie: Em Cooper; Produzenten: Jonathan Clyde, Sophie Hilton, Sue Loughlin, Laura Thomas)
* ''[[I’m Only Sleeping]]'' von den [[The Beatles|Beatles]] (Regie: Em Cooper; Produzenten: Jonathan Clyde, Sophie Hilton, Sue Loughlin, Laura Thomas)
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** ''In Your Love'' von [[Tyler Childers]] (Regie: Bryan Schlam; Produzenten: Kacie Barton, Silas House, Nicholas Robespierre, Ian Thornton, Whitney Wolanin)
** ''In Your Love'' von [[Tyler Childers]] (Regie: Bryan Schlam; Produzenten: Kacie Barton, Silas House, Nicholas Robespierre, Ian Thornton, Whitney Wolanin)
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'''[[Grammy Award for Best Arrangement, Instrumental and Vocals|Bestes Arrangement von Instrumenten und Gesang]]''' (Best Arrangement, Instruments and Vocals):
'''[[Grammy Award for Best Arrangement, Instrumental and Vocals|Bestes Arrangement von Instrumenten und Gesang]]''' (Best Arrangement, Instruments and Vocals):
* ''[[In the Wee Small Hours of the Morning]]'' von [[Säje]] featuring [[Jacob Collier]] (Arrangeur: Erin Bentlage, Jacob Collier, [[Sara Gazarek]], Johnaye Kendrick, Amanda Taylor)
* ''[[In the Wee Small Hours of the Morning]]'' von [[Säje]] featuring [[Jacob Collier]] (Arrangement: [[Säje|Erin Bentlage, Sara Gazarek, Johnaye Kendrick, Amanda Taylor]], Jacob Collier)
* nominiert waren außerdem:
* nominiert waren außerdem:
** ''[[April in Paris]]'' von [[Patti Austin]] featuring [[Gordon Goodwin|Gordon Goodwin’s Big Phat Band]] (Arrangeur: Gordon Goodwin)
** ''[[April in Paris]]'' von [[Patti Austin]] featuring [[Gordon Goodwin|Gordon Goodwin’s Big Phat Band]] (Arrangement: Gordon Goodwin)
** ''Com que voz'' (live) von [[Maria Mendes]] featuring [[John Beasley (Musiker)|John Beasley]] & das [[Metropole Orkest]] (Arrangeure: John Beasley, Maria Mendes)
** ''Com que voz'' (live) von [[Maria Mendes]] featuring [[John Beasley (Musiker)|John Beasley]] & das [[Metropole Orkest]] (Arrangement: John Beasley, Maria Mendes)
** ''Fenestra'' von [[Cécile McLorin Salvant]] (Arrangeur: Goodwin Louis)
** ''Fenestra'' von [[Cécile McLorin Salvant]] (Arrangement: Goodwin Louis)
** ''Lush Life'' von [[Samara Joy]] (Arrangeur: Kendric McCallister)
** ''Lush Life'' von [[Samara Joy]] (Arrangement: Kendric McCallister)


== Klassische Musik ==
== Klassische Musik ==
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'''[[Grammy Award for Best Opera Recording|Beste Opernaufnahme]]''' (Best Opera Recording):
'''[[Grammy Award for Best Opera Recording|Beste Opernaufnahme]]''' (Best Opera Recording):
* ''[[Terence Blanchard|Blanchard]]: Champion'' von [[Ryan Speedo Green]], [[Latonia Moore]] und [[Eric Owens (Sänger)|Eric Owens]] mit dem [[Metropolitan Opera|Metropolitan Opera Orchestra and Chorus]] unter Leitung von [[Yannick Nézet-Séguin]] (Produzent: [[David Frost (Musikproduzent)|David Frost]])
* ''[[Terence Blanchard|Blanchard]]: [[Champion (Oper)|Champion]]'' von [[Ryan Speedo Green]], [[Latonia Moore]] und [[Eric Owens (Sänger)|Eric Owens]] mit dem [[Metropolitan Opera|Metropolitan Opera Orchestra and Chorus]] unter Leitung von [[Yannick Nézet-Séguin]] (Produzent: [[David Frost (Musikproduzent)|David Frost]])
* nominiert waren außerdem:
* nominiert waren außerdem:
** ''[[John Corigliano|Corigliano]]: The Lord of Cries'' von Anthony Roth Costanzo, Kathryn Henry, Jarrett Ott und David Portillo mit dem Boston Modern Orchestra Project & Odyssey Opera Chorus unter Leitung von Gil Rose (Produzent: Gil Rose)
** ''[[John Corigliano|Corigliano]]: The Lord of Cries'' von Anthony Roth Costanzo, Kathryn Henry, Jarrett Ott und David Portillo mit dem Boston Modern Orchestra Project & Odyssey Opera Chorus unter Leitung von Gil Rose (Produzent: Gil Rose)

Aktuelle Version vom 10. Dezember 2024, 22:27 Uhr

Grammy Awards 2024

Datum 4. Februar 2024
Verleihungsort Los Angeles, Kalifornien
Staat Vereinigte Staaten
Meiste Nominierungen SZA (9)
Website grammy.com
← Grammy Awards 2023 Grammy Awards 2024 Grammy Awards 2025 →

Die Vergabe der Grammy Awards 2024 war die 66. Verleihung des wichtigsten US-amerikanischen Musikpreises. Musiker, Liedautoren, Produzenten und weitere Musikschaffende wurden für ihre Leistungen im Zeitraum vom 1. Oktober 2022 bis zum 15. September 2023 mit einem Grammy, einer Trophäe in Form eines Grammophons, ausgezeichnet. 94 Kategorien gab es in diesem Jahr, neu hinzugekommen sind drei Kategorien: Best African Music Performance, Best Alternative Jazz Album und Best Pop Dance Recording.

Zusätzlich gab es eine größere Neuorganisation: Die von der Recording Academy eingeladenen Juroren konnten ihre Stimmen in ihrem Fachbereich und zusätzlich in allen allgemeinen Kategorien abgeben. Damit sie sich gleichmäßiger beteiligen konnten, wurden die spezifischen Felder neu aufgeteilt und von 26 auf nur noch 11 reduziert. Zusätzlich wurden der Produzent des Jahres und der Songwriter des Jahres (ohne Klassik) zu übergreifenden Hauptkategorien gemacht.[1]

Nach der ersten Wahlrunde wurden die Nominierungen im Rahmen einer Show am 10. November 2023 bekanntgegeben. In den Genrekategorien und den zwei neuen Hauptkategorien wurden jeweils fünf Kandidaten, in den alten Hauptkategorien jeweils acht Kandidaten (im Vorjahr waren es noch zehn Kandidaten) bekanntgegeben, aus denen in einer zweiten Runde am Jahresende die Grammygewinner gewählt wurden. Am 4. Februar 2024 fand wie im Vorjahr in der Crypto.com Arena in Los Angeles die Verleihungszeremonie der 66. Grammy Awards statt.[2]

Favoritin auf den Grammy: Sängerin SZA

Als Favoritin in die Preisverleihung ging die US-amerikanische Singer-Songwriterin SZA, die Chancen auf neun Grammys hatte. Nominiert wurde sie unter anderem für ihren Song Kill Bill und das Album SOS. Jeweils sieben Mal berücksichtigt wurden die Indie-Rock-Musikerin Phoebe Bridgers, die Pop- und R&B-Sängerin Victoria Monét sowie der Toningenieur und Mixer Serban Ghenea. Insgesamt dominierten Künstlerinnen die Bekanntgabe der Nominierungen, darunter Taylor Swift, Olivia Rodrigo, Miley Cyrus und die Band Boygenius. Swift stellte mit der Nominierung ihres Songs Anti-Hero in der Kategorie Song des Jahres einen neuen Rekord auf – es war das siebte Mal, dass sie in dieser Kategorie vorgeschlagen wurde. In der prestigeträchtigen Kategorie Album des Jahres war als einziger männlicher Künstler Jon Batiste (World Music Radio) vertreten.[3] Elf Nominierungen erhielt der Kinofilm Barbie.

Hauptkategorien

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Single des Jahres (Record of the Year):

Album des Jahres (Album of the Year):

Song des Jahres (Song of the Year):

Bester neuer Künstler (Best New Artist):

Produzent des Jahres (ohne Klassik) (Producer of the Year, Non-Classical):

Songwriter des Jahres (ohne Klassik) (Songwriter of the Year, Non-Classical):

Pop – Dance/Electronic Music

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Beste Pop-Solodarbietung (Best Pop Solo Performance):

Beste Popdarbietung eines Duos / einer Gruppe (Best Pop Duo / Group Performance):

Bestes Gesangsalbum – Pop (Best Pop Vocal Album):

Beste Dance-Aufnahme (Best Dance/Electronic Recording):

Beste Pop-Dance-Aufnahme (Best Pop Dance Recording):

Bestes Dance-/Electronic-Album (Best Dance/Electronic Music Album):

Rock – Metal – Alternative Music

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Beste Rock-Darbietung (Best Rock Performance):

Beste Metal-Darbietung (Best Metal Performance):

Bester Rocksong (Best Rock Song):

Bestes Rock-Album (Best Rock Album):

Beste Alternative-Darbietung (Best Alternative Music Performance):

Bestes Alternative-Album (Best Alternative Music Album):

R&B – Rap – Spoken Word Poetry

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Beste R&B-Darbietung (Best R&B Performance):

Beste Darbietung – Traditioneller R&B (Best Traditional R&B Performance):

Bester R&B-Song (Best R&B Song):

  • Snooze von SZA (Autoren: Kenny B. Edmonds, Blair Ferguson, Khris Riddick-Tynes, Solána Rowe, Leon Thomas)
  • nominiert waren außerdem:

Bestes Progressive-R&B-Album (Best Progressive R&B Album):

Bestes R&B-Album (Best R&B Album):

Beste Rap-Darbietung (Best Rap Performance):

Beste Melodic-Rap-Darbietung (Best Melodic Rap Performance):

Bester Rap-Song (Best Rap Song):

Bestes Rap-Album (Best Rap Album):

Bestes Gedichtvortragsalbum (Best Spoken Word Poetry Album):

Jazz – traditioneller Pop – zeitgenössische Instrumentalmusik – Musical-Theater

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Beste Jazz-Darbietung (Best Jazz Performance):

Bestes Jazz-Gesangsalbum (Best Jazz Vocal Album):

Bestes Jazz-Instrumentalalbum (Best Jazz Instrumental Album):

Bestes Album eines Jazz-Großensembles (Best Large Jazz Ensemble Album):

Bestes Latin-Jazz-Album (Best Latin Jazz Album):

Bestes Alternative-Jazz-Album (Best Alternative Jazz Album):

Bestes Gesangsalbum – Traditioneller Pop (Best Traditional Pop Vocal Album):

  • Bewitched von Laufey
  • nominiert waren außerdem:
    • To Steve with Love: Liz Callaway Celebrates Sondheim von Liz Callaway
    • Pieces of Treasure von Rickie Lee Jones
    • Holidays Around the World von den Pentatonix
    • Only the Strong Survive von Bruce Springsteen
    • Sondheim Unplugged (The NYC Sessions), Vol. 3 von verschiedenen Interpreten

Bestes zeitgenössisches Instrumentalalbum (Best Contemporary Instrumental Album):

Bestes Musical-Theater-Album (Best Musical Theater Album):

Country – Musik mit amerikanischen Wurzeln (American Roots)

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Beste Country-Solodarbietung (Best Country Solo Performance):

Beste Countrydarbietung eines Duos oder einer Gruppe (Best Country Duo/Group Performance):

Bester Countrysong (Best Country Song):

  • White Horse von Chris Stapleton (Autoren: Chris Stapleton, Dan Wilson)
  • nominiert waren außerdem:
    • Buried von Brandy Clark (Autorinnen: Brandy Clark, Jessie Jo Dillon)
    • I Remember Everything von Zach Bryan featuring Kacey Musgraves (Autoren: Zach Bryan, Kacey Musgraves)
    • In Your Love von Tyler Childers (Autoren: Tyler Childers, Geno Seale)
    • Last Night von Morgan Wallen (Autoren: John Byron, Ashley Gorley, Jacob Kasher Hindlin, Ryan Vojtesak)

Bestes Countryalbum (Best Country Album):

Beste American-Roots-Darbietung (Best American Roots Performance):

Beste Americana-Darbietung (Best Americana Performance):

Bestes American-Roots-Lied (Best American Roots Song):

Bestes Americana-Album (Best Americana Album):

Bestes Bluegrass-Album (Best Bluegrass Album):

Bestes traditionelles Blues-Album (Best Traditional Blues Album):

Bestes zeitgenössisches Blues-Album (Best Contemporary Blues Album):

Bestes Folkalbum (Best Folk Album):

Bestes Album mit Musik mit regionalen Wurzeln (Best Regional Roots Music Album):

Gospel – Christliche Popmusik

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Beste Darbietung / bester Song Gospel (Best Gospel Performance/Song):

Beste Darbietung / bester Song der christlichen Popmusik (Best Contemporary Christian Music Performance/Song):

  • Your Power von Lecrae & Tasha Cobbs Leonard (Autoren: Alexandria Dollar, Jordan Dollar, Antonio Gardener, Michael Girgenti, Lasanna “Ace” Harris, David Hein, Deandre Hunter, Dylan Hyde, Christian Louisiana, Patrick Darius Mix Jr., Lecrae Moore, Justin Pelham, Jeffrey Lawrence Shannon, Allen Swoope)
  • nominiert waren außerdem:

Bestes Gospel-Album (Best Gospel Album):

Bestes Album der christlichen Popmusik (Best Contemporary Christian Music Album):

Bestes Roots-Gospel-Album (Best Roots Gospel Album):

Latin – Global – African – Reggae – New Age, Ambient, or Chant

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Bestes Latin-Pop-Album (Best Latin Pop Album):

Bestes Música-Urbana-Album (Best Música Urbana Album):

Bestes Latin-Rock- oder Alternative-Album (Best Latin Rock or Alternative Album):

Bestes Album mit regionaler mexikanischer Musik einschließlich Tejano (Best Regional Mexican Music Album – Including Tejano):

Bestes Tropical-Latinalbum (Best Tropical Latin Album):

Beste Darbietung globaler Musik (Best Global Music Performance):

Beste Darbietung afrikanischer Musik (Best African Music Performance):

Bestes Album mit globaler Musik (Best Global Music Album):

Bestes Reggae-Album (Best Reggae Album):

Bestes New-Age-, Ambient- oder Chant-Album (Best New Age, Ambient, or Chant Album):

Für Kinder – Comedy – Hörbuch, Erzählung und Storytelling – visuelle Medien – Musikvideo / -film

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Bestes Kindermusikalbum (Best Children’s Music Album):

Bestes Comedyalbum (Best Comedy Album):

Beste Hörbuch-, Erzählungs- und Storytelling-Aufnahme (Best Audio Book, Narration, and Storytelling Recording):

Bester zusammengestellter Soundtrack für visuelle Medien (Best Compilation Soundtrack for Visual Media):

Bester komponierter Soundtrack für visuelle Medien (umfasst Film und Fernsehen) (Best Score Soundtrack for Visual Media – includes film and television):

Bester komponierter Soundtrack für Videospiele und andere interaktive Medien (Best Score Soundtrack for Video Games and Other Interactive Media):

Bester Song geschrieben für visuelle Medien (Best Song Written for Visual Media):

Bestes Musikvideo (Best Music Video):

  • I’m Only Sleeping von den Beatles (Regie: Em Cooper; Produzenten: Jonathan Clyde, Sophie Hilton, Sue Loughlin, Laura Thomas)
  • nominiert waren außerdem:
    • In Your Love von Tyler Childers (Regie: Bryan Schlam; Produzenten: Kacie Barton, Silas House, Nicholas Robespierre, Ian Thornton, Whitney Wolanin)
    • What Was I Made For? von Billie Eilish (Regie: Billie Eilish; Produzenten: Michelle An, Chelsea Dodson, David Moore)
    • Count Me Out von Kendrick Lamar (Regie: Dave Free, Kendrick Lamar; Produzenten: Jason Baum, Jamie Rabineau)
    • Rush von Troye Sivan (Regie: Gordon Von Steiner; Produzentin: Kelly McGee)

Bester Musikfilm (Best Music Film):

  • Moonage Daydream von David Bowie (Regie: Brett Morgan; Produzent: Brett Morgan)
  • nominiert waren außerdem:
    • How I’m Feeling Now von Lewis Capaldi (Regie: Joe Pearlman; Produzenten: Sam Bridger, Isabel Davis, Alice Rhodes)
    • Live from Paris, the Big Steppers Tour von Kendrick Lamar (Regie: Mike Carson, Dave Free, Mark Ritchie; Produzenten: Cornell Brown, Debra Davis, Jared Heinke, Jamie Rabineau)
    • I Am Everything von Little Richard (Regie: Lisa Cortés; Produzenten: Caryn Capotosto, Lisa Cortés, Robert Friedman, Liz Yale Marsh)
    • Dear Mama von Tupac Shakur (Regie: Allen Hughes; Produzenten: Joshua Garcia, Loren Gomez, James Jenkins, Stef Smith)

Sonderausgaben – Begleittexte – Historisches

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Bestes Aufnahme-Paket (Best Recording Package):

  • Stumpwork von Dry Cleaning (Künstlerische Leitung: Luke Brooks, James Theseus Buck)
  • nominiert waren außerdem:
    • The Art of Forgetting von Caroline Rose (Künstlerische Leitung: Caroline Rose)
    • Cadenza 21’ vom Ensemble Cadenza 21’ (Künstlerische Leitung: Cheng Hsing-hui)
    • Electrophonic Chronic von den Arcs (Künstlerische Leitung: Perry Shall)
    • Gravity Falls von Brad Breeck (Künstlerische Leitung: Iam8bit)
    • Migration von Leaf Yeh (Künstlerische Leitung: Yu Wei)

Bestes Paket als Box oder limitierte Sonderausgabe (Best Boxed or Special Limited Edition Package):

  • For the Birds: The Birdsong Project von verschiedenen Interpreten (Künstlerische Leitung: Jeri Heiden, John Heiden)
  • nominiert waren außerdem:
    • The Collected Works of Neutral Milk Hotel von Neutral Milk Hotel (Künstlerische Leitung: Jeff Mangum, Daniel Murphy, Mark Ohe)
    • Gieo von Ngot (Künstlerische Leitung: Duy Dao)
    • Inside (Deluxe Box Set) von Bo Burnham (Künstlerische Leitung: Bo Burnham, Daniel Calderwood)
    • Words & Music, May 1965 (Deluxe Edition) von Lou Reed (Künstlerische Leitung: Masaki Koike)

Bester Album-Begleittext (Best Album Notes):

Bestes historisches Album (Best Historical Album):

  • Written in Their Soul: The Stax Songwriter Demos von verschiedenen Interpreten (Produzenten der Zusammenstellung: Robert Gordon, Deanie Parker, Cheryl Pawelski, Michele Smith, Mason Williams; Technik: Michael Graves)
  • nominiert waren außerdem:
    • Fragments – Time out of Mind Sessions (1996–1997): The Bootleg Series, Vol. 17 von Bob Dylan (Produzenten der Zusammenstellung: Steve Berkowitz, Jeff Rosen; Technik: Steve Addabbo, Greg Calbi, Steve Fallone, Chris Shaw, Mark Wilder)
    • The Moaninest Moan of Them All: The Jazz Saxophone of Loren McMurray, 1920–1922 von verschiedenen Interpreten (Produzenten der Zusammenstellung: Colin Hancock, Meagan Hennessey, Richard Martin; Technik: Richard Martin)
    • Playing for the Man at the Door: Field Recordings from the Collection of Mack McCormick, 1958–1971 von verschiedenen Interpreten (Produzenten der Zusammenstellung: Jeff Place, John Troutman; Technik: Randy LeRoy, Charlie Pilzer, Mike Petillo)
    • Words & Music, May 1965 (Deluxe Edition) von Lou Reed (Produzenten der Zusammenstellung: Laurie Anderson, Don Fleming, Jason Stern, Matt Sullivan, Hal Willner; Technik: John Baldwin)

Produktion, Technik, Komposition / Arrangement

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Beste Abmischung eines Albums, ohne Klassik (Best Engineered Album, Non-Classical):

  • Jaguar II von Victoria Monét (Technik: John Kercy, Kyle Mann, Victoria Monét, Patrizio Pigliapoco, Neal H. Pogue, Todd Robinson; Mastering: Colin Leonard)
  • nominiert waren außerdem:
    • Desire, I Want to Turn into You von Caroline Polachek (Technik: Macks Faulkron, Daniel Harle, Caroline Polachek, Geoff Swan; Mastering: Mike Bozzi, Chris Gehringer)
    • History von Bokanté (Technik: Nic Hard; Mastering: David McNair)
    • Multitudes von Feist (Technik: Michael Harris, Robbie Lackritz, Joseph Lorge, Blake Mills)
    • The Record von Boygenius (Technik: Owen Lantz, Will Maclellan, Catherine Marks, Mike Mogis, Bobby Mota, Kaushlesh Purohit, Sarah Tudzin; Mastering: Pat Sullivan)

Beste Abmischung eines Albums, Klassik (Best Engineered Album, Classical):

Klassikproduzent des Jahres (Producer of the Year, Classical):

Beste Remix-Aufnahme (Best Remixed Recording):

Bestes Immersive-Audio-Album (Best Immersive Audio Album):

  • The Diary of Alicia Keys von Alicia Keys (Technik: George Massenburg, Eric Schilling, Michael Romanowski, Alicia Keys, Ann Mincieli)
  • nominiert waren außerdem:
    • Act 3 (Immersive Edition) von Ryan Ulyate (Technik: Ryan Ulyate, Michael Romanowski)
    • Blue Clear Sky von George Strait (Technik: Chuck Ainlay, Michael Romanowski)
    • God of War Ragnarök (Original Soundtrack) von Bear McCreary (Technik: Eric Schilling, Michael Romanwski, Kellogg Boynton, Peter Scaturro, Herbert Waltl)
    • Silence Between Songs von Madison Beer (Technik: Aaron Short)

Beste Instrumentalkomposition (Best Instrumental Composition):

Bestes Instrumental- oder A-cappella-Arrangement (Best Arrangement, Instrumental or A Cappella):

  • Folsom Prison Blues von der String Revolution featuring Tommy Emmanuel (Arrangeur: John Carter Cash, Tommy Emmanuel, Markus Illko, Janet Robin, Roberto Luis Rodriguez)
  • nominiert waren außerdem:
    • Angels We Have Heard on High von Just 6 (Arrangeur: Nkosilathi Emmanuel Sibanda)
    • Can You Hear the Music von Ludwig Göransson (Arrangeur: Ludwig Göransson)
    • I Remember Mingus von Hilario Durán and His Latin Jazz Big Band featuring Paquito D’Rivera (Arrangeur: Hilario Duran)
    • Paint It Black von Wednesday Addams (Arrangeur: Esin Aydingoz, Chris Bacon, Alana da Fonseca)

Bestes Arrangement von Instrumenten und Gesang (Best Arrangement, Instruments and Vocals):

Klassische Musik

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Beste Orchesterdarbietung (Best Orchestral Performance):

Beste Opernaufnahme (Best Opera Recording):

Beste Chordarbietung (Best Choral Performance):

Beste Kammermusik-/Kleinensembledarbietung (Best Chamber Music/Small Ensemble Performance):

Bestes klassisches Intrumentalsolo (Best Classical Instrumental Solo):

Bestes klassisches Sologesangsalbum (Best Classical Solo Vocal Album):

Bestes klassisches Sammelprogramm (Best Classical Compendium):

  • Passion for Bach and Coltrane von Alex Brown, dem Harlem Quartet, den Imani Winds, Edward Perez, Neal Smith und A. B. Spellman (Produzent: Silas Brown, Mark Dover)
  • nominiert waren außerdem:
    • Fandango von Anne Akiko Meyers unter Leitung von Gustavo Dudamel (Produzent: Dmitriy Lipay)
    • Julius Eastman, Vol. 3: If You’re so Smart, Why Aren’t You Rich? unter Leitung von Christopher Rountree (Produzent: Lewis Pesacov)
    • Mazzoli: Dark with Excessive Bright von Peter Herresthal unter Leitung von Tim Weiss (Produzent: Hans Kipfer)
    • Sardinia von Chick Corea (Produzenten: Chick Corea, Bernie Kirsh)
    • Sculptures von Andy Akiho (Produzenten: Andy Akiho, Sean Dixon)
    • Zodiac Suite vom Aaron Diehl Trio und den Knights unter Leitung von Eric Jacobsen (Produzenten: Aaron Diehl, Eric Jacobsen)

Beste zeitgenössische klassische Komposition (Best Contemporary Classical Composition):

  • Rounds von Jessie Montgomery (Interpreten: Awadagin Pratt, A Far Cry und Roomful of Teeth)
  • nominiert waren außerdem:
  1. 66th Grammy Awards: Rules & Guidelines, Recording Academy, 20. September 2023
  2. How To Watch The 2024 GRAMMY Nominations, Grammy.com, 30. Oktober 2023
  3. R&B-Sängerin SZA führt Grammy-Nominierungen 2024 an. In: spiegel.de, 10. November 2023 (abgerufen am 11. November 2023).