„Susanne Ljungskog“ – Versionsunterschied

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Ljungskog nahm viermal an den Olympischen Spielen teil ([[Olympische Sommerspiele 1996/Radsport|1996]], [[Olympische Sommerspiele 2000/Radsport|2000]], [[Olympische Sommerspiele 2004/Radsport|2004]] und [[Olympische Sommerspiele 2008/Radsport|2008]]). Ihre beste Platzierung war Rang zehn beim [[Einzelzeitfahren]] der Olympischen Spiele 2008 in [[Peking]].


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Bei den [[UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2002]] im belgischen Zolder gewann sie das [[Eintagesrennen|Straßenrennen]]den Sprint einer vierköpfigen Spitzengruppe vor [[Nicole Brändli]] und [[Joane Somarriba]].<ref>[http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_28034.htm radsport-news.com vom 12. Oktober 2002: Topfavoritin Roßner nach Sturz ausgeschieden]</ref> Im Jahr [[UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2003|2003]] verteidigte sie im kanadischen [[Hamilton (Ontario)|Hamilton]] ihren Titel ebenfalls im Sprint vor [[Mirjam Melchers]] und [[Nicole Cooke]].<ref>[http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_30120.htm radsport-news.com vom 11. Oktober 2003: Schwedin Lungskog verteidigt Titel bei den Frauen]</ref>


Achtmal wurde Ljungskog schwedische Meisterin, darunter sechsmal im Straßenrennen und einmal im Einzelzeitfahren. 1998 gewann sie die europäische Straßenmeisterschaft der U23 sowie mehrfach die Gesamtwertungen der [[Etappenrennen]] [[Tour de l’Aude Cycliste Féminin]] (zweimal) und [[Giro della Toscana Femminile – Memorial Michela Fanini|Giro della Toscana]] (dreimal).
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 2. September 2024, 20:08 Uhr

Susanne Ljungskog

Susanne Ljungskog (* 16. März 1976 in Halmstad) ist eine ehemalige schwedische Radrennfahrerin. Ihr Wettkampfgewicht betrug 57 Kilogramm bei einer Körpergröße von 1,71 Meter.[1]

Ljungskog nahm viermal an den Olympischen Spielen teil (1996, 2000, 2004 und 2008). Ihre beste Platzierung war Rang zehn beim Einzelzeitfahren der Olympischen Spiele 2008 in Peking.

Bei den UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2002 im belgischen Zolder gewann sie das Straßenrennenden Sprint einer vierköpfigen Spitzengruppe vor Nicole Brändli und Joane Somarriba.[2] Im Jahr 2003 verteidigte sie im kanadischen Hamilton ihren Titel ebenfalls im Sprint vor Mirjam Melchers und Nicole Cooke.[3]

Achtmal wurde Ljungskog schwedische Meisterin, darunter sechsmal im Straßenrennen und einmal im Einzelzeitfahren. 1998 gewann sie die europäische Straßenmeisterschaft der U23 sowie mehrfach die Gesamtwertungen der Etappenrennen Tour de l’Aude Cycliste Féminin (zweimal) und Giro della Toscana (dreimal).

Im Jahr 2002 erhielt sie die Svenska-Dagbladet-Goldmedaille.

Ljungskog zog sich im Mai 2010 aus dem Leistungssport zurück. Als Grund nannte sie die Diagnose Hämochromatose (eine Stoffwechselstörung, dt.: Eisenspeicherkrankheit).[1]

1994
  • SchwedenSchweden Schwedische Straßenmeisterschaft
1996
  • SchwedenSchweden Schwedische Zeitfahrmeisterschaft
1997
  • SchwedenSchweden Schwedische Straßenmeisterschaft
  • Bronzemedaille Schwedische Zeitfahrmeisterschaft
1998
2000
  • eine Etappe Vuelta International a Majorca
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
Commons: Susanne Ljungskog – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b SvD vom 6. Mai 2010: Susanne Ljungskog slutar
  2. radsport-news.com vom 12. Oktober 2002: Topfavoritin Roßner nach Sturz ausgeschieden
  3. radsport-news.com vom 11. Oktober 2003: Schwedin Lungskog verteidigt Titel bei den Frauen