„Diskussion:Lewis Carroll“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Alinea in Abschnitt Roman 2001
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Zeile 157: Zeile 157:
::drittens: müsste "man" die ''novel'' mal in die Hand nehmen oder gar lesen, dafür bräuchte es auch Zeit und das Exemplar in meiner Bibliothek sollte auch nicht grade ausgeliehen sein. Aber vielleicht liest hier jemand mit ...
::drittens: müsste "man" die ''novel'' mal in die Hand nehmen oder gar lesen, dafür bräuchte es auch Zeit und das Exemplar in meiner Bibliothek sollte auch nicht grade ausgeliehen sein. Aber vielleicht liest hier jemand mit ...
::--[[Benutzer:Goesseln|Goesseln]] ([[Benutzer Diskussion:Goesseln|Diskussion]]) 11:04, 24. Feb. 2013 (CET)
::--[[Benutzer:Goesseln|Goesseln]] ([[Benutzer Diskussion:Goesseln|Diskussion]]) 11:04, 24. Feb. 2013 (CET)

Zu erstens: Da bin ich überhaupt nicht empfindlich und stelle selbst belletristische Literatur in Literaturlisten unter entsprechender Überschrift dazu. Zu zweitens: finde ich es nicht sehr fein, Kritik (die ich nicht nachvollziehen kann) einem Hinweis auf Literatur hinterherzuschieben. Zu drittens: Das ist ein frommer Wunsch, dass in Literaturlisten nur Bücher erscheinen, die der Einsteller auch gelesen hat ... -- [[Benutzer:Alinea|Alinea]] ([[Benutzer Diskussion:Alinea|Diskussion]]) 11:16, 24. Feb. 2013 (CET)

Version vom 24. Februar 2013, 11:16 Uhr

wieso steht hier denn garnichts über die interessante entstehungsgeschichte von alice im wunderland (ich hab im kopf, dass er die geschichte für ein bestimmtes mädchen geschrieben hat und von deren familie dann ausgestoßen wurde, warum bis heute nicht geklärt ist...

Im Artikel unter "Siehe Auch" findet man den Hinweis auf Alice Liddell. --Joachim Pense 17:22, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Weiß jemand genaueres auf welchen mathematischen Gebieten er gearbeitet hat ?141.52.232.84 14:43, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

schade

Dies ist ein sehr schöner Artikel, vor allem der Abschnitt "Leben", leider endet er plötzlich und unerwartet, so als ob der Schreiber plötzlich keine Lust mehr zur Weiterarbeit gehabt hätte. Schade eigentlich. (Vermissen tue ich - wie oben auch schon angemerkt - , wann er angefangen hat, mit Alice im Wunderland, was seine mathematischen Arbeiten waren (okay, das muss nicht in "Leben") und als gutes Ende für "Leben", woran er denn dann gestorben ist. Ansonsten wie gesagt alles sehr schön.--131.234.106.197 18:31, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Leider fehlt auch ein Hinweis auf seine pädagogische bzw. lernpsychologischen Arbeiten: --> MASTERY LEARNING!

"Seine Lieblingsmotive für die Fotografie waren [...] kleine nackte Mädchen, was die Ursache von Gerüchten über Carrolls mögliche pädophile Neigungen war."

Wann wurden diese Gerüchte geäußert und von wem? Zu seinen Lebzeiten gab es den Begriff Pädophilie zumindest noch nicht... -- Discostu 04:00, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Da ich mich dieses Artikels angenommen und ihn ergänzt habe: Den besagten Satz habe ich etwas umformuliert. Sicher gab es den Begriff damals noch nicht, jetzt bezieht er sich auf die Vermutungen neuerer Biografen. Ausführlicher steht es in der en:wiki. -- Alinea 15:03, 1. Sep. 2008 (CEST) Und jetzt natürlich auch hier. -- Alinea 09:18, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

abgeschlossenes Review

Jeder kennt Alice im Wunderland, doch sein Autor, der Literat, Fotograf und Mathematiker Lewis Carroll ist weitgehend unbekannt. Damit das nicht so bleibt, habe ich den vor Aufnahme der Arbeit nicht zu Ende übersetzten Artikel umfangreich bearbeitet und bebildert. Für Hinweise beziehungsweise Korrekturvorschläge wäre ich dankbar. -- Alinea 17:50, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Fantastisch, da spiele ich doch gerne den Lektor (Carroll-Fan, aber kein Experte).
Sind ohnehin nur ein paar Winzigkeiten:
  • Das Spiel mit seinen Geschwistern vollzog sich nach genau festgelegten Regeln, die […] die schon an den späteren Lewis Carroll erinnern. – ich weiss, das das so ein übliches sprachliches Konstrukt ist, aber eigentlich sollten ältere Ereignissse nicht an neuere „erinnern“.Ich werde es mal umformulieren, der Sinn sollte m.e, aber bleiben
  • In den neuen technischen Errungenschaften, für die er stets Interesse zeigte, beeinflusste ihn sein Onkel Skeffington Ludwidge und sein Freund aus Oxford, Reginald Southey. – Da stimmt einfach irgendwas nicht, vielleicht könnte man das Thema ohnehin ausbauen?Ich wollte nur die Namen einmal nennen, zum Ausbau hätte ich im Moment nichts. Kleinigkeiten ergänzt.
  • Gibt es Literaturangaben für folgende zwei Zitate: Brief Carrolls, in dem der Text über Tutoren & Schüler steht; Aussage zum Entstehungsprozess (Abschnitt „Carrolls fantastische Literatur“; evtl auch noch eine Seitenangabe zu Isa Bowman, oder ist das – wie auch der Twain – beides nach dem Kleinspehn zitiert? Könnte man dann ja auch entsprechend im Einzelnachweis angeben, also im Sinne von „Zitiert nach:“.Nach Kleinspehn, außer den Buchtiteln keine weitere Angabe
  • Einzelnachweise allgemein – vielleicht könnte man da ja den Titel von Kleinspehns Buch allgemein herausschmeissen und dieser bei „Literatur“ steht, da es sich ja nur um eine Publikation handelt (oder?); so ist das mal so, mal so. Fußnote 3 verstehe ich aber nicht so ganz, sind das zwei Quellen für die entsprechende Angabe? Wofür ist dann das „in“ vor der Phyllis Greenacre?Letzten Endes ist das aus Greenacre, erledigt.
Inhaltlich und strukturell find ichs klasse, kann man doch gleich weiterreichen in die Auszeichnungsabteilung. --JBirken 17:03, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo JBirken, danke für Deine tippo-Korrekturen, man selber kann es tausendmal lesen und übersieht es doch wieder, der Nachteil des Bildschirms gegenüber dem Druck. Meine Antworten habe ich in small an die entsprechende Stelle gesetzt. Gruß -- Alinea 19:00, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur 7.–14. September 2008

Jeder kennt Alice im Wunderland, doch sein Autor, der Literat, Fotograf und Mathematiker Lewis Carroll ist weniger bekannt als seine Werke. Damit das nicht so bleibt, habe ich den vor Aufnahme der Arbeit nicht zu Ende übersetzten Artikel umfangreich bearbeitet und bebildert. Nach einem Review, in dem ich gute Vorschläge bekam, für die ich mich auch an dieser Stelle bedanken möchte, stelle ich Alice’ „Vater“ nun hier vor. Weitere Vorschläge sind willkommen. Mein Votum ist selbstverständlich neutral. -- Alinea 18:27, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

  • Pro Sehr informativ, schön zu lesen. Ein gelungener Artikel. --S.Didam 20:06, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro, sicher lesenswert, allerdings teile ich die Aussagen der Nominierung hier nicht. Marcus Cyron 20:22, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro Wie schon im Review gesagt, und mit den lustigen Glasfensterbildern jetzt erst recht. Ah, the British. --JBirken 21:39, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
  • Dafür (und dann ab damit ins Review für die grüne Marke): War nie ein begeisterter Carroll-Leser, die Tenniel-Illustrationen mochte ich auch nie und die Fotos, naja - kurz: ich hätte mir wohl nie freiwillig und ohne Anlass eine Biographie über ihn gekauft. Dieser Artikel ist für mich deshalb im besten Sinne lesenswert: unterhaltend, lehr- und aufschlussreich für eine exemplarische viktorianische Vita, genau richtig für mich Banausen:-). --Felistoria 22:28, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
  • Anmerkung: Im Artikel steht zu den Drogen: "Es ist jedoch niemals bewiesen worden, dass Carroll Drogen konsumiert hätte. Die in den 1960er Jahren verfügbaren Rauschmittel gab es damals noch nicht." Kommt das aus irgendeiner Quelle? Das Argument mit der fehlenden Verfügbarkeit geht ein wenig an der Realität vorbei, da damals schon viele Halluzinogene bekannt und verfügbar waren. Ohne nachlesen zu müssen würden mir spontan als Kandidaten einfallen: Psilocybin, Amanita, Salvia, Stechapfel, Tollkirsche, Bilsenkraut. Vor allem in Hinblick auf den "magischen Pilz" in der Geschichte. --John.constantine 00:28, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Stimmt schon, aber soweit ich es richtig zusammenbekomme ging es dabei konkret um LSD, was dann tatsächlich auf einen Pilzkonsum Carrolls hin rückwirkend interpretiert wurde. Der Punkt ist dann, dass hier von den 60er-LSD-Adepten von einem Erfahrungshorizont aus interpretiert wird, der tatsächlich zu Carrolls Zeit nicht gegeben war. Natürlich kann er gut irgendwelche Naturmittelchen genommen haben, aber mir kam das immer vor wie die sensationellen Theorien über irgendwelche Augenkrankheiten El Grecos oder William Turners, mit denen dann plötzlich das Neue am Werk eines Künstlers je nach aktuellem wissenschaftlichen/kulturellen Paradigma erklärt werden soll … --JBirken 07:46, 8. Sep. 2008 (CEST) Danke JBirken, habe Deine Aussage über LSD jetzt referenziert mit Jahreszahl in den Abschnitt übernommen. Gruß -- Alinea 09:11, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ich finde die Änderung äußerst unglücklich. Du schreibst: "Das in den 1960er Jahren konsumierte Rauschmittel LSD gab es damals noch nicht; dessen halluzinogene Wirkung ist erst 1943 von dem Chemiker Albert Hoffmann entdeckt worden.[36]" und präsentierst damit ein klassisches Strohmann-Argument. Du scheinst damit den unterstellten Drogenkonsum Carrolls zu wiederlegen, aber über LSD hat ja auch nie jemand gesprochen. Es gibt Drogen, die da besser passen. Zu den Symptomen von Amanita gehört zB dass Objekte stark vergrößert oder verkleinert Wahrgenommen werden können (zB hier: [1], habe ich aber auch in anderen Quellen gelesen). Das passt dann auch gut zum "Beißt du links ab, wächst du, beißt du rechts ab...". Es existieren beide Sichtweisen über das Thema und der Artikel sollte da nicht zur Theoriefindung abgleiten. Dir kommt das vor wie Theorien über Augenkrankheiten, andere finden es so offensichtlich, dass es nichtmal Diskussionsbedarf gibt.--John.constantine 16:13, 8. Sep. 2008 (CEST) Ich weiß nicht, was das soll, wenn Du keinen Weblink hast, dass er Drogen genommen hat, sollte es nun gut sein. Hier ist einer, dass er k e i n e genommen hat: http://www.lewiscarroll.org/pop.html Laudanum etc. ist erwähnt als Vermutung, mehr geht nicht. Vermutungen gibt es ja schon genug bei Carroll.Beantworten
Die Forumilierung "... Rauschmittel LSD gab es zu Carrolls Zeit allerdings noch nicht" ist aber schlichtweg falsch, es wurde vorher nur nicht synthetisch hergestellt; muss geändert werden.--Mideal (Diskussion) 13:55, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
  • Pro Habe erst vor kurzem den Artikel von Alice Lidell zufällig entdeckt und finde es total spannend, was es alles über den "Vater" von Alice im Wunderland zu sagen gibt. Neben dem wirklich gut geschriebenen Artikel, finde ich vorallem die Bebilderung gelungen --Amygdala77 08:54, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
  • Ein bedenkenloses Pro von mir. Gesagt wurde eigentlich auch schon alles... --Grüße aus Memmingen 09:24, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro, allerdings sollte seine Bedeutung als Mathematiker noch ein bisschen (sprachlich) vereinheitlicht werden. Im "Nachleben" stehen einige Dinge, die zumindest in der Bewertung dem Teil über sein Wirken als Mathematiker zu widersprechen scheinen. chigliak 13:35, 8. Sep. 2008 (CEST) Sollte jetzt durch Korrekturen von Claude J, der dankenswerterweise einige mathematische Ergänzungen eingefügt hatte, klarer sein. -- Alinea 14:30, 8. Sep. 2008 (CEST) Beantworten
  • Pro Ein sehr schöner Artikel. Besonders gefällt mir der Mondfisch. --Thot 1 17:34, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro, auf jeden Fall lesenswert. Mich würde noch interessieren wer seine Erben waren und ob näheres darüber bekannt ist, wie viele Manuskripte bei seinem Tod verbrannt wurden (einiges hat ja anscheinend überlebt, ist der schriftliche Nachlass in Oxford?). In diesem Webfund als pdf Datei wird übrigens seine Verwandtschaft mütterlicherseits bis auf die Plantagenets (Edward III) zurückgeführt. Er ist ein Lieblingsautor von Mathematikern und Physikern, nicht nur Hunting of the Snark, auch z.B. die Cheshire Katze hat ihren Eingang in die Physik gefunden (siehe Holger Bech Nielsen). Vielleicht sollte man bei den ausgewählten Werken auch den Wettkampf mit der Schildkröte, Mind 1895 erwähnen, der in dem Hofstadter Zitat und auch sonst häufiger erwähnt wird. Das Pillow Book (neu herausgegeben bei Dover mit A Tangled Tale als „Mathematical recreations of Lewis Carroll“), A tangled tale (obwohl in Erzählform) und die Games of Logic im Literaturverzeichnis könnte man auch unter Unterhaltungsmathematik einsortieren. Was seine frühere negative Einschätzung unter Mathematikern angeht, findet sich übrigens hier ein Zitat von Warren Weaver aus „Lady Luck“ [[2]] - gleichzeitig allerdings auch ein leider im Web abgeschnittenes Lob in Bourbakis Mathematikgeschichte.--Claude J 17:48, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Ergänzungen. In Naturwissenschaften bin ich nicht sehr bewandert, die deutsche Biografie gibt da auch nichts her. 2 Bücher habe ich noch ergänzt und die Schildkröte auch. Über den Nachlass kann ich mich morgen noch auslassen. Was Ihr aber auch alles wissen wollt :-) -- Alinea 18:41, 8. Sep. 2008 (CEST) Beantworten
Claude J: So, nun habe ich das meiste, was Du noch wissen wolltest, eingefügt. Soviel Klatsch wollte ich eigentlich nicht haben, aber es ergab sich so aus der Geschichte der Tagebücher.Die Plantagenets habe ich bewusst ausgelassen, und die Cheshire-Katze - da wusste ich nicht so recht, wohin damit. Vielleicht magst Du nochmal schauen. -- Alinea 14:31, 9. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Danke, perfekt. Halte das auch nicht unbedingt für Klatsch, da man so die Quellenlage viel besser beurteilen kann. PS: Cheshire Katze ist nur ein Beispiel von vielen und muß nicht unbedingt erwähnt werden.--Claude J 15:58, 9. Sep. 2008 (CEST) Die Cheshire Katze und ihre Ableitungen habe ich nun unter "Siehe auch" erwähnt. -- Alinea 10:21, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro --Telrúnya 07:01, 10. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro Lesenswert und interessant ist der Artikel allemal, allerdings sei erlaubt anzumerken, dass etliche Absätze doch noch etwas essayistisch anmuten und noch weiter enzyklopädisiert und gestrafft werden könnten. Für viele Aussagen sind außerdem keine konkreten Quellen angegeben (z.B. in der Einleitung, dass Breton und James Joyce durch Carroll beeinflußt sind -- Beleg?). --Kajjo 18:58, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Breton und Joyce sind durch Fußnote 31 und 32 in der Rezeption belegt. -- Alinea 21:22, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Artikel mit 11 Pro- und 0 Contra-Stimmen seit dieser Version lesenswert --ADK Probleme? Bewerte mich! 08:30, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Erneutes Review beendet

Der Artikel zum Autor der Alice im Wunderland ist als „Lesenswert“ ausgezeichnet worden. Ich habe den Artikel noch weiter bearbeitet und würde mich über Vorschläge und Kommentare freuen, die eine weitere Kandidatur möglich machen. -- Alinea 14:10, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Eigentlich kann ich nichts finden, was zu verbessern wäre, erinnere mich aber noch, daß es mal einen Reviewautomatismus gab, der Füllwörter, wie "auch" reklamieren konnte. Dieses Wörtchen taucht fünfundzwanzig mal im Artikel auf. Gruß --Thot 1 15:50, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ja, das war der Autoreviewer, der leider nicht mehr funktioniert. Das geschützte Leerzeichen bei Datumsangaben habe ich seitdem drauf, aber die Füllwörter - oh je - danke, daraufhin sehe ich den Artikel noch mal durch. Essayistisches habe ich auch schon entfernt. Es gibt immer etwas zu tun :-) Gruß von -- Alinea 15:59, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Abgeschlossene Exzellent-Kandidatur (erfolgreich)

Diese Kandidatur läuft vom 13. November bis zum 3. Dezember.

Charles Lutwidge Dodgson (* 27. Januar 1832 in Daresbury im County Cheshire; † 14. Januar 1898 in Guildford), besser bekannt unter seinem Künstlernamen Lewis Carroll, war ein britischer Schriftsteller des viktorianischen Zeitalters, Fotograf, Mathematiker und Diakon. Er ist der Autor der berühmten Kinderbücher Alice im Wunderland, Alice hinter den Spiegeln und The Hunting of the Snark. Als Pionier des neuen Mediums Fotografie sorgte er mit den Fotos kleiner Mädchen für Aufsehen. Der Artikel ist vor einiger Zeit in der Kandidatur lesenwert geworden. Nach weiteren Bearbeitungen und einem Review möchte ich ihn hier erneut vorstellen. Mein Votum als Hauptautor ist selbstverständlich neutral. -- Alinea 13:35, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Also ich finde ihn einfach schön, schön bebildert, gut aufgeteilt, informativ und stimme somit eindeutig mit Pro. --Thot 1 16:17, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Pro DIe Alice hat mich als Kind sowas von fasziniert. Ich finde den Artikel sehr gut geschrieben, auch gut unterteilt in die einzelnen Kapitel und auch reichlichst bebildert zu den einzelnen Abschnitten, was ich auch immer als sehr schön empfinde. --Ricky59 17:37, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Pro Fand den Artikel schon bei der Lesenswert-Kandidatur sehr schön und er hat jetzt, nach erneutem "Feinschliff", nochmal gewonnen, ansonsten schließe ich mich auch den Vorrednern an --Amygdala77 09:44, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kontra Die einfachsten Wiki-Standards werden nicht eingehalten (z.B. Einleitung, Jahreszahlen sind verlinkt usw.), entsprechende Versuche, den Artikel dahingehend zu verbessern, wurden ohne Begründung revertiert. --213.196.249.80 13:35, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich darf darauf aufmerksam machen, dass ich mit der IP (Korrektur vom 21. November) aus bekannten Gründen nicht diskutieren konnte, weshalb ich die Einleitung so wie sie war, erhalten wollte. Eine! verlinkte Jahreszahl war noch aus der alten Fassung und ein Versehen, das bereinigt wurde. -- Alinea 13:49, 24. Nov. 2008 (CET)Carroll habe ich nun vorangestellt, wobei man vielleicht diskutieren könnte, ob man das Lemma nach Dodgson verschiebt. In der en:wiki ist es so, wie ich es vor dieser Korrektur hatte. -- Alinea 15:01, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Verschieben nach Charles Dodgson würde ich nicht machen, da er ja unter Lewis Carroll wohl bekannter ist, heißt unter diesem Lemma auch besser aufzufinden ist. Gruß --Thot 1 15:32, 24. Nov. 2008 (CET) PS: Was die verlinkten Jahreszahlen in der Einleitung anbelangt, so sind diese wohl in allen – auch den exzellenten – Artikeln verlinkt. --Thot 1 15:39, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Abwartend Ich bin beim Lesen über den Drogenteil und die LSD Aussage gestolpert, ich habe zwar gesehen dass das bei der Lesenswertdiskssion schon mal etwas diskutiert wurde, aber so wie es jetzt da steht ist es nicht optimal. Vielleicht könnte man noch erwähnen: Folgende Sache gabs zu seiner Zeit z.B. die Pilze, die Abschnitte x y und z aus Alice im Wunderland deuten nach der Meinung einiger massiv auf Drogen hin, aber nichts genaues weiß man nicht...
Ich habe es ergänzt. Gruß -- Alinea 12:31, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kritik

Auch nach erfolgter Exzellenz-Auszeichnung wird hoffentlich Kritik erlaubt sein; 3 Punkte in der Reihenfolge ihres Auftretens:

  1. Carroll wird Schriftsteller, Alice hinter den Spiegeln: Die Abbildung Tenniel, Through The Looking-Glass.gif ist als thumb vollkommen irrezeptabel (es sieht aus wie zwei seltsame Fingerabdrücke).
  2. Carroll wird Schriftsteller, The Hunting of the Snark: „Das Gedicht handelt von einer seltsamen Jagdexpedition, die sich mit Sorgfalt, Hoffnung und einer völlig leeren Meereskarte aufmacht, ein mysteriöses Wesen namens Snark zu fangen. Das Schnark vereinigt in sich außergewöhnliche Eigenschaften.“ Warum „namens Snark“ (englisch) und gleich anschließend „das Schnark“ (deutsch)? Ich finde das irritierend.
  3. Doppelleben als Wissenschaftler und Künstler, Der Fotograf und die Mädchen – The „Carroll Myth“: Meiner Meinung nach deutet hier die ungleichmäßige textliche Gewichtung von pro & contra Pädophilie auf einen Mangel an NPOV! Während der Mutmaßung über Carrolls Neigung lediglich als Nebensatz und Erwähnung von Morton N. Cohens Biografie Raum gegeben wird, erhält deren „Widerlegung“ einen kompletten Absatz. --Chris 10:05, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Selbstverständlich ist Kritik immer erlaubt und soll auch beantwortet werden. Zu 1: Auf meinem Computer sieht das Bild zumindest akzeptabel aus, beim Vergrößern erst recht. Ich werde mir aber Mühe geben, ein besseres zu finden. Zu 2: Hast recht, ist erledigt. Zu 3: Das ist Ansichtssache. Ich habe im letzten Satz extra darauf hingewiesen, dass sich die Literaturkritiker nicht einig sind und kann da auch nicht Partei ergreifen. Der belegte Satz in "Die späteren Jahre": "Mit ihm gemeinsam hatte sie (Gertrude Thomson) die Vorliebe für Feen und Nymphen, die auf ihren Bildern ebenfalls nackt erschienen", weist eher auf die spätere Deutung hin. Ich wäre aber für einen Textvorschlag Deinerseits offen, die mögliche Pädophilie (der Begriff wurde 2 Jahre vor Carrolls Tod geprägt lt. Wiki) zu ergänzen. -- Alinea 10:40, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Danke für die prompte und validierende Antwort. #1 halte ich demnach auch für erledigt wie #2. Zu 3 kann ich selber nichts beitragen, da ich lediglich Carrolls Werk schätze, mir aber Hintergrundwissen völlig fehlt; mir kommt es halt nur so vor, als ob die Entscheidung des Lesers allein durch den jew. Textumfang ein wenig in Richtung „nicht pädophil“ gedrängt werden soll. Imho steht der Auffassung Hugues Lebaillys, alles sei ganz „unschuldig“ zu erklären, die im Abschnitt Die späteren Jahre geäußerte Vermutung entgegen, „zunehmende Probleme mit den Eltern der kleinen Mädchen, die er unbekleidet fotografieren wollte“ hätten zum Abbruch von Carrolls fotografischer Tätigkeit geführt. Ich weiß, es ist eine schwierige Gratwanderung; m.E. ein dummer Störfaktor in einem ansonsten schönen Artikel. --Chris 09:17, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe noch einen Satz in Deinem Sinn ergänzt und hoffe, dass das Gleichgewicht über die Vermutungen nun hergestellt ist. -- Alinea 10:58, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Super! --Chris 14:33, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich nehme Anstoß an folgendem Satz: In der Logik behandelte Carroll Sätze der Logik in der Form von Spielen in Diagrammen, die den späteren Venn-Diagrammen ähnelten, und benutzte Wahrheitstabellen, wie die unveröffentlichten Manuskripte der Fortsetzung seiner „Symbolic Logic“ (1896) zeigen. Die Venn-Diagramme waren früher. Venn hat seine "Symbolic Logic" 1881 veröffentlicht und seine Diagramme bereits zuvor in einem Artikel angedeutet. Ausserdem geht aus Carrolls "Symbolic Logic" hervor, dass er in Briefkontakt mit Venn stand und dieser ihm Venn-Diagramme für sein Buch zur Verfügung gestellt hat. Bei Carroll sind im "Appendix, Addressed to Teachers" auch Venn-Diagramme abgebildet. --Branch14 15:19, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Da kann ich leider nicht weiterhelfen. Der Satz ist bequellt, aber nicht von mir, ich habe keine besonderen Mathematikkentnisse. It's a Wiki, wenn Du sicher bist, dass die Quelle nicht richtig, oder nicht richtig zitiert ist, ändere es bitte. Gruß -- Alinea 15:48, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Fellowship?

"Das hätte der Auftakt zu einer herausragenden Karriere sein können; stattdessen heiratete er 1827 seine Cousine Frances Jane Lutwidge (1803–1851), worauf er seine Fellow-Stelle aufgeben musste." - Warum musste er die Fellowship aufgeben? Weil es seine Cousine war? Oder durften Fellows generell nicht verheiratet sein? 217.228.114.151 11:37, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Das war ein Text vor meiner Bearbeitungszeit, der aus der en.wiki stammt. Ich habe es nach einigem Googeln verständlicher - hoffentlich - gemacht. -- Alinea 12:23, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Fehler im Abschnitt "Alice hinter den Spiegeln" (?) kann nach Korrektur bzw. Klärung gelöscht werden

Er gab ihr eine Apfelsine in die rechte Hand und fragte, in welcher Hand Alice’ Spiegelbild die Apfelsine hielte. „In der linken“ war die Antwort. Carrolls Frage nach einer Lösung beantwortete das Mädchen wie folgt: „Wenn ich auf der anderen Seite des Spiegels wäre, wäre dann die Apfelsine nicht immer noch in meiner rechten Hand?“

Lautet Alice' Antwort nicht richtig: "In der rechten"? Entweder verstehe ich Alice' Überlegung nicht ganz, oder hier hat sich ein Fehler eingeschlichen - bitte um Mithilfe! --88.68.36.57 15:34, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Der Text ist korrekt zitiert. Stell Dich mal vor einen Spiegel und halt die rechte Hand hoch. Sie ist im Spiegel dann links, weil man sich quasi um 180 Grad gedreht betrachten muss. Insofern ist auch Alice Antwort richtig, dass sie als Person und nicht als Spiegelbild hinter dem Spiegel weiterhin die Apfelsine rechts hielte. -- Alinea 17:43, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Dass im Spiegel alles spiegelverkehrt erscheint, ist auch mir bekannt. Dass Alice "als Person" "hinter dem Spiegel weiterhin die Apfelsine rechts hielte" ist aber alles andere als evident (gemacht worden).
Was ist das also für eine Vorstellung, mit der das Kind Alice dem Spiegel-Phänomen begegnet und die Carrol anscheinend so erstaunte, dass er daraus Literatur werden ließ?
Ich vermute, Alice Strategie, das Phänomen zu begreifen, bestand darin, sich vorzustellen, wie sie selbst durch den Spiegel geht und sich auf der anderen Seite nach dem Spiegel umdreht. (Vergleichbar mit einer Person die, um eine Landkarte besser lesen zu können, sich in diese hinein versetzt und sich nun vorstellt, wie sie selbst auf einer dort abgebildeten Straße entlanggeht). Alice sieht also im Spiegel eine Bild gewordene Fiktion von sich. Nebenbei hat sie eine Spiegel-Welt, eine Welt hinter den Spiegeln geschaffen, denn wo hin sollte die Fiktion, ihr Abbild sonst gegangen sein? Und die Apfelsine hat ihr Abbild natürlich in der selben Hand behalten. Aber warum liegt die Apfelsine dann in der linken Hand des Spiegelbildes? Entweder hatte Alice auch hierfür eine Erklärung, die dem oben zitierten Text aber nicht zu entnehmen ist, oder ihr ist es schlichtweg nicht aufgefallen, denn von ihr aus gesehen lag die Apfelsine ja rechts (im Spiegel).
Deshalb denke ich, der oben zitierte Abschnitt ist entweder falsch, oder mangelhaft zitiert. Entweder muss es "In der rechten" heißen, oder es sollte ergänzt werden, wie Alice von der offensichtlichen Antwort zu jener außergewöhnlichen Betrachtung gelangt. --88.68.36.57 07:16, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Der zitierte Abschnitt ist nicht wörtlich, aber korrekt zitiert. Im Spiegel hat sie ihn in der linken Hand. "Von ihr aus gesehen" ist ja nicht richtig. Gleiche Probleme gibt es bei Bildbeschreibungen. Beispielsweise "Porträt, nach rechts schauend": Vom Betrachter aus gesehen, schaut es nach links, aber effektiv nach rechts. Mehr kann ich wirklich nicht sagen. -- Alinea 10:58, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Vielleicht hilft Spiegelverkehrtes Bild weiter? Vergleiche auch Chiralität (Physik) oder Spiegelung (Geometrie). Grüße --Telrúnya 11:13, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hinter den Spiegeln ist vor den Spiegeln. :-) Die Apfelsine ist in ihrer linken Hand aber die gespiegelte linke Hand hinter den Spiegeln ist ihre rechte Hand. --Thot 1 13:05, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Die Idee der gespiegelten Welt wurde in den 1960ern auch mal als Science-Fiction-Film adaptiert: Unfall im Weltraum (Journey to the Far Side of the Sun). --Telrúnya 13:41, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Vielleicht sind wir ja alle gespiegelt und wir wissen es nicht einmal. ;-) Weiß ein Spiegelbild, ob es gespiegelt ist? Gruß --Thot 1 14:13, 28. Jan. 2009 (CEt)

Christ Church

Die Abbildung der Christ Church-Kathedrale ist etwas sinnlos, denn er studierte ja nicht in der Kirche, sondern ging auf das gleichnamige College. Das ist etwa dasselbe, wie wenn man für einen Leipziger Thomaner nicht die Thomasschule, sondern die Thomaskirche abbildete.--Dunnhaupt 21:45, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Besser so? -- Alinea 09:09, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Quelle 40

„Damit nahm er teilweise Arbeiten von Leopold Löwenheim vorweg, der 1915 bewies, dass diese entscheidbar ist (siehe Löwenheim-Skolem-Theorem).“

Ob ein Satz der Prädikatenlogik beweisbar ist, ist nicht entscheidbar. Die beweisbaren Sätze sind lediglich rekursiv aufzählbar. Mit dem Satz von Löwenheim-Skolem hat das allerdings überhaupt nichts zu tun. Was steht da in der angegebenen Quelle? --Chricho ¹ ² ³ 14:11, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kann ich nicht sagen, habe den Satz nicht eingebracht. Feel free to change ... -- Alinea (Diskussion) 15:26, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ja ich weiß eben nicht, was er da vorweggenommen haben soll. --Chricho ¹ ² ³ 15:37, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Mit "to change" ist auch gemeint, dass Du streichen kannst, was nicht logisch ist, wenn Du in der Mathematik bewandert bist, wie es scheint. Vielleicht kannst Du ja auch aus einer anderen Quelle ergänzen? -- Alinea (Diskussion) 16:35, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die eine Quelle konnte ich aufstöbern, die entscheidende Information steht aber wohl in der anderen, auf die ich keinen Zugriff habe. Es geht anscheinend gar nicht um den Satz von Löwenheim-Skolem, sondern um hier aufgeführte, ebenfalls von ihm bewiesene Resultate. Habe den Autor ausfindig gemacht, er ist mir wohl bekannt und regelmäßig aktiv, ich frage ihn. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 16:55, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ja stimmt, das müsste der Autor gewesen sein. Danke für die Mühe. -- Alinea (Diskussion) 17:01, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Danke nicht mir, danke ihm. ;) --Chricho ¹ ² ³ 17:05, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Den Aufsatz von Abeles habe ich nicht vorliegen, möglicherweise war er mal einsehbar, kann mich da aber nicht mehr dran erinnern. Die teilweise Vorwegnahme von Ergebnissen von Löwenheim steht aber so in McTutor, die sich auf einen Artikel von Bartley im Scientific American beziehen (und das "entscheidbar" bezieht sich nicht auf das allgemeine Prädikatenlogikkalkül sondern auf die einstellige Prädikatenlogik 1. Stufe).--Claude J (Diskussion) 18:35, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Danke für die Klärung. --Chricho ¹ ² ³ 19:26, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

GiftBot (Diskussion) 23:41, 21. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Aus Archiv ersetzt. -- Alinea (Diskussion) 12:41, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Roman 2001

Katie Roiphe hat 2001 den Roman Still She Haunts Me über Alice Liddell und Charles Dodgson geschrieben (deutsch Rätselhafte Alice : die Geschichte von Lewis Carroll und der kleinen Alice, 2002). --Goesseln (Diskussion) 23:13, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Goesseln, klingt interessant. Dann bring das Buch doch bitte in die Liste. It's a wiki. VG -- Alinea (Diskussion) 10:42, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten
it's a wiki, aber:
erstens: sind die Exzellenz-Autoren manchmal empfindlich, wenn statt hehrer Literatur etwas wie biographical fiction erscheint
zweitens: ist das Kuddelmuddel unter Sonstiges nicht sehr einladend (und auch nicht wirklich "exzellent")
drittens: müsste "man" die novel mal in die Hand nehmen oder gar lesen, dafür bräuchte es auch Zeit und das Exemplar in meiner Bibliothek sollte auch nicht grade ausgeliehen sein. Aber vielleicht liest hier jemand mit ...
--Goesseln (Diskussion) 11:04, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Zu erstens: Da bin ich überhaupt nicht empfindlich und stelle selbst belletristische Literatur in Literaturlisten unter entsprechender Überschrift dazu. Zu zweitens: finde ich es nicht sehr fein, Kritik (die ich nicht nachvollziehen kann) einem Hinweis auf Literatur hinterherzuschieben. Zu drittens: Das ist ein frommer Wunsch, dass in Literaturlisten nur Bücher erscheinen, die der Einsteller auch gelesen hat ... -- Alinea (Diskussion) 11:16, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten