„Maria-Obhut-Kirche“ – Versionsunterschied

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Version vom 7. Dezember 2013, 15:24 Uhr

Ikone von der Mariä-Schutz-und-Fürbitte
Russisch-Orthodoxe Kirche in Düsseldorf-Oberbilk

Die Maria-Obhut-Kirche ist ein denkmalgeschütztes Gebäude der Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche an der Ellerstraße 213 in Düsseldorf-Oberbilk. Es wurde 1883 von P. Stullenberg als Kloster der „Armen Dienstmägde Jesu Christi“ erbaut.

Beschreibung

Das Gebäude ist dreigeschossig. Von 1896 bis 1897 wurde der alte Hofflügel umgebaut und ergänzt. Im Jahre 1912 baute die Firma Granderath ein weiteres Hofgebäude, in dem eine Kapelle im Obergeschoss eingebaut wurde. Die Fassade ist in fünf Achsen untergliedert und mit gelben und roten Klinkern verkleidet. Im ersten Obergeschoss befindet sich eine Nische mit einer Skulptur Christi. Alle Fenster sind mit gotisierenden Spitzbögen überfangen. Unterhalb des Traufgesims befindet sich ein gotisierendes Spitzbogenfries.

Literatur

  • Jörg A. E. Heimeshoff: Denkmalgeschützte Häuser in Düsseldorf, mit Garten- und Bodendenkmälern. Nobel, Essen 2001, S. 331-332.
Commons: Maria-Obhut-Kirche (Düsseldorf) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 51° 12′ 47,6″ N, 6° 48′ 19,9″ O