„Wettelrode“ – Versionsunterschied

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Wettelroda wurde im Zeitraum 830-850 erstmals urkundlich genannt.<ref>[[Wolfgang Kahl (Autor)|Wolfgang Kahl]]:''Ersterwähnung Thüringewr Städte und Dörfer. Ein Handbuch.'' Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 390</ref>
Wettelroda wurde im Zeitraum 830-850 erstmals urkundlich genannt.<ref>[[Wolfgang Kahl (Autor)|Wolfgang Kahl]]:''Ersterwähnung Thüringewr Städte und Dörfer. Ein Handbuch.'' Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 390</ref>
[[Ortsvorsteher]] ist seit 28.04.2016 Tim Schulze.
[[Ortsvorsteher]] ist seit 28. April 2016 Tim Schulze.
Bis 2005 war Wettelrode eine politisch eigenständige Gemeinde. Am 1. Oktober 2005 wurde sie nach Sangerhausen eingemeindet.<ref>[http://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/LaenderRegionen/Regionales/Gemeindeverzeichnis/NamensGrenzAenderung/NamensGrenzAenderung.html StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2005]</ref>
Bis 2005 war Wettelrode eine politisch eigenständige Gemeinde. Am 1. Oktober 2005 wurde sie nach Sangerhausen eingemeindet.<ref>[http://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/LaenderRegionen/Regionales/Gemeindeverzeichnis/NamensGrenzAenderung/NamensGrenzAenderung.html StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2005]</ref>



Version vom 12. Juli 2016, 19:52 Uhr

Wettelrode
Koordinaten: 51° 31′ N, 11° 17′ OKoordinaten: 51° 31′ 0″ N, 11° 17′ 0″ O
Höhe: 280 m
Fläche: 12,7 km²
Einwohner: 552 (1. Jan. 2013)[1]
Bevölkerungsdichte: 43 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Oktober 2005
Postleitzahl: 06526
Vorwahl: 03464
KarteBreitenbachGonnaGrillenbergGrillenbergGroßleinungenHorlaLengefeldMorungenOberröblingenObersdorfRiestedtRothaSangerhausenWettelrodeWippraWolfsberg
Karte
Lage von Wettelrode in Sangerhausen
Blick auf Wettelrode
Blick auf Wettelrode
Röhrigschacht

Wettelrode ist ein Stadtteil der sachsen-anhaltischen Stadt Sangerhausen.

Lage

Der Ort liegt am Südrand des Harzes und nördlich der Stadt Sangerhausen.

Geschichte

Wettelroda wurde im Zeitraum 830-850 erstmals urkundlich genannt.[2] Ortsvorsteher ist seit 28. April 2016 Tim Schulze. Bis 2005 war Wettelrode eine politisch eigenständige Gemeinde. Am 1. Oktober 2005 wurde sie nach Sangerhausen eingemeindet.[3]

Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1995 31. Dezember):

  • 1990: 527
  • 1995: 571
  • 2000: 671
  • 2001: 659
  • 2002: 646
  • 2003: 633
  • 2009: 570

Am westlichen Rand des früheren Bergbaudorfes befindet sich der Röhrigschacht, in dem einst Kupferschiefer gefördert wurde. Zu DDR-Zeiten diente er als Wetterschacht des Thomas-Müntzer-Schachtes. Er ist das einzige Bergbaumuseum mit eigener Seilfahrt in Sachsen-Anhalt.

Einzelnachweise

  1. http://www.sangerhausen.de/ortsteile/wettelrode
  2. Wolfgang Kahl:Ersterwähnung Thüringewr Städte und Dörfer. Ein Handbuch. Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 390
  3. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2005
Commons: Wettelrode – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien