„Julian Maas“ – Versionsunterschied

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* 2012: [[Tatort: Im Namen des Vaters|Tatort – Im Namen des Vaters]] (Fernsehfilm)
* 2012: [[Tatort: Im Namen des Vaters|Tatort – Im Namen des Vaters]] (Fernsehfilm)
* 2013: Meine Schwestern
* 2013: Meine Schwestern
* 2013: Wolfskinder
* 2013: [[Wolfskinder (Film)|Wolfskinder]]
* 2013: [[Tatort: Feuerteufel|Tatort – Feuerteufel]] (Fernsehfilm)
* 2013: [[Tatort: Feuerteufel|Tatort – Feuerteufel]] (Fernsehfilm)
* 2013: [[Tatort: Borowski und der brennende Mann|Tatort – Borowski und der brennende Mann]] (Fernsehfilm)
* 2013: [[Tatort: Borowski und der brennende Mann|Tatort – Borowski und der brennende Mann]] (Fernsehfilm)

Version vom 19. November 2016, 16:52 Uhr

Julian Maas (* 9. März 1975 in Hamburg) ist ein deutscher Musiker und Filmkomponist.

Leben

Julian Maas war als Kind Mitglied bei „Rolf und seine Freunde“ und sang 1982 im Lied ...und ganz doll mich eben diese Textzeile.

Von 1994 bis 1999 studierte er Klavier am Konservatorium Brüssel. 1999 kehrte er nach Hamburg zurück und arbeitete hier als Live- und Studiomusiker. Seit 2002 arbeitet er eng mit dem Komponisten und Produzenten Christoph M. Kaiser zusammen. Gemeinsam komponierten sie die Musik zu Kino-, Fernseh-, und Werbefilmen. Für ihre Musik zu dem Kinofilm Die kommenden Tage gewannen sie den Preis der deutschen Filmkritik 2010 in der Kategorie „Beste Musik“. Im Jahre 2015 wurden sie für Ihre Musik zu dem Film Der Staat gegen Fritz Bauer beim Günter Rohrbach Filmpreis ausgezeichnet.

Julian Maas ist einer der Autoren des von Conchita Wurst gesungenen Gewinnerlieds Rise Like a Phoenix des Eurovision Song Contest 2014.

Filmografie (Auswahl)