„Halleluja… Amigo“ – Versionsunterschied
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Das [[Lexikon des internationalen Films]] schreibt: „Teilweise amüsante Verulkung schießwütiger Italowestern, doch für ihre wenigen Einfälle zu breit ausgewalzt.“<ref>{{LdiF|33256}}</ref> [[Christian Keßler]] sieht „eines der verträglicheren Beispiele des Genres Westernkomödie“.<ref name="kessler">{{Literatur | Autor=[[Christian Keßler]] | Titel=Willkommen in der Hölle | Auflage=1. | Verlag=Terrorverlag | Ort=Gütersloh | Jahr=2002 | ISBN=3-00-009290-0 | Seiten=234}}</ref> Die italienische Kritik stellte das Drehbuch von Azcona mit seinen satirischen Motiven über die Regie von Lucidi.<ref>M. Morandini, „Il Giorno“, 5. Mai 1972</ref> |
Das [[Lexikon des internationalen Films]] schreibt: „Teilweise amüsante Verulkung schießwütiger Italowestern, doch für ihre wenigen Einfälle zu breit ausgewalzt.“<ref>{{LdiF|33256|zugriff=2017-03-02}}</ref> [[Christian Keßler]] sieht „eines der verträglicheren Beispiele des Genres Westernkomödie“.<ref name="kessler">{{Literatur | Autor=[[Christian Keßler]] | Titel=Willkommen in der Hölle | Auflage=1. | Verlag=Terrorverlag | Ort=Gütersloh | Jahr=2002 | ISBN=3-00-009290-0 | Seiten=234}}</ref> Die italienische Kritik stellte das Drehbuch von Azcona mit seinen satirischen Motiven über die Regie von Lucidi.<ref>M. Morandini, „Il Giorno“, 5. Mai 1972</ref> |
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Version vom 2. März 2017, 14:54 Uhr
Film | |
Titel | Halleluja… Amigo |
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Originaltitel | Si può fare… amigo! |
Produktionsland | Italien, Frankreich, Spanien |
Originalsprache | Italienisch |
Erscheinungsjahr | 1971 |
Länge | 109 (dt. V. 104 u. 86) Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Maurizio Lucidi (als Maurice A. Bright) |
Drehbuch | Rafael Azcona |
Produktion | Enrico Chroscicki Alfredo Sansone |
Musik | Luis Enríquez Bacalov |
Kamera | Aldo Tonti |
Schnitt | Renzo Lucidi |
Besetzung | |
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Halleluja… Amigo (Originaltitel: Si può fare… amigo!) ist ein 1971 entstandener komödiantischer Italowestern. Unter der Regie von Maurizio Lucidi spielen Bud Spencer und Jack Palance die Hauptrollen des am 9. Juni 1972 im deutschsprachigen Raum erstaufgeführten Films, der unter verschiedenen Titeln neu ausgewertet wurde.
Handlung
Hiram Coburn schlägt sich mit Witz und Geschick sowie seiner Körperkraft durchs Leben. Eines Tages wird er Zeuge, als der alte Anderson stirbt, der seinem Enkel Chip eine Hütte hinterlässt. Hiram verspricht, sich um den Jungen zu kümmern. Dabei ist er nirgendwo vor Sonny sicher, der ihn mit seiner Schwester Mary unter Aufbietung aller Mittel verheiraten will, da Hiram sie entehrt habe. Gleich nach der Hochzeit will er ihn dann töten. Coburn erhält in der Zwischenzeit zahlreiche teils absurd hohe Angebote, die Hütte Chips zu verkaufen und wird, weil er dies stets ablehnt, zum Ziel zahlreicher Angriffe und Anschläge. Coburn kann alle Widrigkeiten überstehen, auch Sonny befrieden und entdeckt die Ölquelle unter dem Anwesen. Chip ist reich; die Zukunft Hirams als Stiefvater gesichert.
Kritik
Das Lexikon des internationalen Films schreibt: „Teilweise amüsante Verulkung schießwütiger Italowestern, doch für ihre wenigen Einfälle zu breit ausgewalzt.“[1] Christian Keßler sieht „eines der verträglicheren Beispiele des Genres Westernkomödie“.[2] Die italienische Kritik stellte das Drehbuch von Azcona mit seinen satirischen Motiven über die Regie von Lucidi.[3]
Bemerkungen
Der Film wurde nach den großen finanziellen Erträgen der Spencer/Hill-Filme umsynchronisiert, wobei die Gags erheblich vergröbert wurden und selbst das Pferd Sätze zu sprechen bekam, die lustig sein sollen.[2] Titel dieser Neusynchronisation ist Der Dicke in Mexico - diese Version ist erheblich gekürzt. Die Brillenschlange und der Büffel ist ein Alternativtitel der Ur-Synchro, diese Version ist nicht vollständig.[4]
Das Filmlied „Can be Done“ (von Filmkomponist Bacalov und Sergio Bardotti) singt Rocky Roberts.[5]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Halleluja… Amigo. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
- ↑ a b Christian Keßler: Willkommen in der Hölle. 1. Auflage. Terrorverlag, Gütersloh 2002, ISBN 3-00-009290-0, S. 234.
- ↑ M. Morandini, „Il Giorno“, 5. Mai 1972
- ↑ Halleluja… Amigo. In: Schnittberichte.com. 12. März 2006, abgerufen am 8. März 2013 (Kommentierter Vergleich der Schnittfassungen).
- ↑ Poppi/Pecorari: Dizionario del Cinema Italiano. I film. Vol. 4, tomo 2, M-Z. Gremese 1996, S. 289