„ATP Challenger Manchester“ – Versionsunterschied

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Das '''ATP Challenger Manchester''' (offizieller Name: '''„AEGON Manchester Trophy“''') ist ein [[Tennis]]turnier in [[Manchester]], das 2015 zum ersten Mal ausgetragen wurde. Es ist Teil der [[ATP Challenger Tour]] und wird auf Rasen ausgetragen.
Das '''ATP Challenger Manchester''' (offizieller Name: '''„AEGON Manchester Trophy“''') ist ein [[Tennis]]turnier in [[Manchester]], das erstmals von 1995 bis 2009 ausgetragen wurde. Es folgte auf das Turnier in [[ATP Manchester|Manchester]], das zur [[ATP World Tour|ATP Tour]] gehörte. An derselben Stelle, aber unter anderer Lizenz wird seit 2015 erneut ein Turnier als Teil der [[ATP Challenger Tour]] im Freien auf Rasen ausgetragen.


== Liste der Sieger ==
== Liste der Sieger ==

Version vom 18. März 2017, 01:20 Uhr

AEGON Manchester Trophy
ATP Challenger Tour
Austragungsort Manchester
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Erste Austragung 1995
Kategorie Challenger
Turnierart Freiplatzturnier
Spieloberfläche Rasen
Auslosung 32E/21Q/16D
Preisgeld 42.500 €
Stand: 31. Mai 2016

Das ATP Challenger Manchester (offizieller Name: „AEGON Manchester Trophy“) ist ein Tennisturnier in Manchester, das erstmals von 1995 bis 2009 ausgetragen wurde. Es folgte auf das Turnier in Manchester, das zur ATP Tour gehörte. An derselben Stelle, aber unter anderer Lizenz wird seit 2015 erneut ein Turnier als Teil der ATP Challenger Tour im Freien auf Rasen ausgetragen.

Liste der Sieger

Einzel

Jahr Sieger Finalgegner Ergebnis
1995 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Wilkinson (1) Deutschland Christian Saceanu 6:4, 6:4
1996 AustralienAustralien Ben Ellwood Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Petchey 6:4, 6:4
1997 SpanienSpanien Óscar Burrieza ItalienItalien Stefano Pescosolido 7:6, 2:6, 6:1
1998 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Wilkinson (2) ItalienItalien Stefano Pescosolido 6:3, 6:4
1999 ItalienItalien Igor Gaudi Sudafrika Neville Godwin 7:6, 6:2
2000 ItalienItalien Mosé Navarra Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martin Lee 6:4, 6:3
2001 FrankreichFrankreich Jean-François Bachelot Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Delgado 6:4, 6:4
2002 Belarus Uladsimir Waltschkou Slowakei Karol Beck 6:4, 7:6
2003 FrankreichFrankreich Nicolas Mahut Belgien Gilles Elseneer 6:3, 7:6
2004 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alex Bogdanovic Slowakei Michal Mertiňák 6:1, 6:3
2005 ItalienItalien Daniele Bracciali Slowakei Igor Zelenay 6:4, 6:4
2006 Indien Harsh Mankad Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Joshua Goodall 7:6, 7:6
2007 Israel Harel Levy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Travis Rettenmaier 6:2, 6:4
2008 SchwedenSchweden Björn Rehnquist Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Bloomfield 7:6, 0:6, 6:3
2009 Belgien Olivier Rochus NiederlandeNiederlande Igor Sijsling 6:3, 4:6, 6:2
2010–2014: keine Austragung
2015 Australien Samuel Groth Australien Luke Saville 7:5, 6:1
2016 Deutschland Dustin Brown Chinesisch Taipeh Lu Yen-hsun 7:65, 6:1

Doppel

Jahr Sieger Finalgegner Ergebnis
1995 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim Henman
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Petchey 		ItalienItalien Massimo Bertolini
ItalienItalien Diego Nargiso 		6:3, 6:4
1996 Belarus Max Mirny
Israel Lior Mor 		Belgien Dick Norman
NiederlandeNiederlande Fernon Wibier 		7:5, 7:6
1997 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Petchey
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Danny Sapsford 		Israel Noam Behr
Schweiz Filippo Veglio 		6:3, 6:7, 7:6
1998 ItalienItalien Mosé Navarra
ItalienItalien Stefano Pescosolido 		AustralienAustralien Wayne Arthurs
AustralienAustralien Ben Ellwood 		6:1, 6:7, 7:6
1999 Sudafrika Jeff Coetzee
Sudafrika Neville Godwin 		Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Delgado
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martin Lee 		6:4, 6:2
2000 AustralienAustralien Dejan Petrović
Israel Andy Ram 		Schweiz Yves Allegro
Schweiz Ivo Heuberger 		6:2, 7:6
2001 AustralienAustralien Ben Ellwood
SchwedenSchweden Fredrik Loven 		Sudafrika Wesley Moodie
Sudafrika Shaun Rudman 		4:6, 7:5, 6:4
2002 Slowakei Karol Beck
Pakistan Aisam-ul-Haq Qureshi 		Hongkong John Hui
AustralienAustralien Anthony Ross 		6:3, 7:62
2003 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martin Lee
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Arvind Parmar 		Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Daniel Kiernan
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Sherwood 		6:3, 2:6, 6:2
2004 FrankreichFrankreich Jean-François Bachelot
FrankreichFrankreich Nicolas Mahut 		Pakistan Aisam-ul-Haq Qureshi
Kroatien Lovro Zovko 		6:2, 6:4
2005 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Hilton
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Marray (1) 		Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Auckland
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Daniel Kiernan 		6:3, 6:2
2006 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Joshua Goodall (1)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ross Hutchins 		AustralienAustralien Chris Guccione
FrankreichFrankreich Thomas Oger 		3:6, 7:5, [10:5]
2007 Indien Rohan Bopanna
Pakistan Aisam-ul-Haq Qureshi 		NiederlandeNiederlande Jesse Huta Galung
SchwedenSchweden Michael Ryderstedt 		4:6, 6:3, [10:5]
2008 AustralienAustralien Adam Feeney
AustralienAustralien Robert Smeets 		Indien Harsh Mankad
Indien Ashutosh Singh 		6:3, 6:75, [10:6]
2009 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Joshua Goodall (2)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Marray (2) 		Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Fleming
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ken Skupski 		6:71, 6:3, [11:9]
2015 Australien Chris Guccione
Brasilien André Sá 		Sudafrika Raven Klaasen
Vereinigte Staaten Rajeev Ram 		kampflos
2016 Indien Purav Raja
Indien Divij Sharan 		Vereinigtes Konigreich Ken Skupski
Vereinigtes Konigreich Neal Skupski 		6:3, 3:6, [11:9]
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