„David D. Keck“ – Versionsunterschied
| [gesichtete Version] | [ungesichtete Version] |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
grundlegendes format |
||
| Zeile 8: | Zeile 8: | ||
1959 veröffentlichte er gemeinsam mit [[Philip A. Munz]] das Buch ''A Californian Flora''. |
1959 veröffentlichte er gemeinsam mit [[Philip A. Munz]] das Buch ''A Californian Flora''. |
||
== Einzelnachweise == |
|||
<references /> |
|||
[[Kategorie: Geboren 1903]] |
[[Kategorie: Geboren 1903]] |
||
Version vom 24. Mai 2017, 20:27 Uhr
David Daniels Keck (geboren am 24. Oktober 1903, gestorben am 10. März 1995) war ein Amerikanischer Botanist der wichtige Arbeit auf dem Gebiet der Taxonomie von Bedecktsamern leistete.
Er wurde in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska geboren. Er besuchte bis 1925 das Pomona College in Kalifornien. 1930 machte er an der University of California seinen Doktortitel in Botanik.
Von 1925 bis 1950 arbeitete er am Carnegie Institute of Washington der Stanford University, wo er zusammen mit Jens Clausen und William Hiesey neue Konzepte zu Pflanzenspezies erarbeitete. 1949 erhielten sie dafür gemeinsam den Mary Soper Pope Memorial Award in der Sparte Botanik.[1]
Von 1950 bis 1958 war Keck Chefkurator des New York Botanical Garden.
1959 veröffentlichte er gemeinsam mit Philip A. Munz das Buch A Californian Flora.
Einzelnachweise
- ↑ "Cranbrook Institute of Science Director's Papers". Cranbrook website. Retrieved Dec. 27, 2016.