„Werner Mansfeld (Techniker)“ – Versionsunterschied
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Mansfeld wurde am 9. November 1913 in Reppichau in der Nähe von [[Köthen]] geboren. In dieser Stadt besuchte er auch die Volks- und Oberrealschule, auf der er 1933 das Abitur ablegte. Bereits in seiner Schulzeit interessierte sich Mansfeld für die Ultrakurzwellen- und Fernsehtechnik, was sich unter anderem in einen Eigenbau eines Fernsehempfängers mit einer [[Nipkow-Scheibe]] äußerte. Bereits mit 17 Jahren erhielt er daher auch eine Ehrennadel des Deutschen Funktechnischen Verbandes, was für die damalige Zeit sehr außergewöhnlich war. 1934 begann Mansfeld ein Studium an der damaligen Technischen Hochschule in Dresden. Sein Mentor wurde Professor [[Heinrich Barkhausen]], der in Dresden das Institut für Schwachstromtechnik gegründet hatte. In der Folge widmete sich Mansfeld dem Bereich der Funkaufklärung, der Erprobung neuer Funkhorch- und Peilempfänger ,, der Standortermittlung von beobachteten Sendern sowie der Ver- und Entschlüsselung von Funknachrichten. Diese Tätigkeiten waren relativ schnell mit der Wehrmacht verzahnt, da sie vor allem für die militärische Funkaufklärung von Nutzen waren. Folgerichtig wurde Mansfeld bei Kriegsbeginn 1939 zu einer Heeres-Nachrichtenabteilung einberufen - mitten in den Diplomprüfungen. In dieser Einheit war er mit den Aufgaben der Funkaufklärung betraut, zuletzt mit dem Dienstgrad Leutnant. 1942 erkrankte Mansfeld schwer, anschließend wurde er in eine Nachrichtenersatzabteilung nach Chemnitz versetzt. In der Folge blieb er bis 1944 bei der Funkaufklärung in Sachsen, wo er zuletzt als Nachrichtenoffizier im Range eines Oberleutnants auch für die Feste Funkstelle in Dresden zuständig war. Durch die Nähe zu seiner Hochschule konnte Mansfeld 1944 auch seine Prüfung zum Diplom-Ingenieur bei Professor Barkhausen abschließen. Anschließend wurde er nicht zuletzt auf Betreiben Barkhausens zum Forschungsprogramm Funkmesstechnik an die Dresdner Hochschule abgestellt. Nach dem verheerenden Luftangriff im Februar 1945 war Mansfelds Arbeits- als auch Wohnumfeld zerstört. Er wurde daraufhin in seine alte Heimat zur Erprobungsstelle der Luftwaffe auf den [[Flugplatz Köthen|Fliegerhorst Köthen]] abkommandiert.<br /> Mitte April 1945 wurde der Fliegerhorst zunächst von amerikanischen Einheiten besetzt, ab Juli gleichen Jahres von sowjetischen Truppen. Mansfeld wurde nun beauftragt, deutsche Funkgeräte zu reparieren. Ende 1946 erhielt er eine Anfrage seines alten Mentors Barkhausen für eine Tätigkeit im Sachsenwerk Radeberg. Dieser Betrieb war seit Mitte 1946 ein SAG-Betrieb der Vereinigung Gerät. Anfang 1947 begann daraufhin Mansfeld seine Tätigkeit, bei der er sich alsbald mit der Entwicklung eines Fernmeßsystems für Flugkörper beschäftigte. Dieses streng geheime Militärprojekt |
Mansfeld wurde am 9. November 1913 in Reppichau in der Nähe von [[Köthen]] geboren. In dieser Stadt besuchte er auch die Volks- und Oberrealschule, auf der er 1933 das Abitur ablegte. Bereits in seiner Schulzeit interessierte sich Mansfeld für die Ultrakurzwellen- und Fernsehtechnik, was sich unter anderem in einen Eigenbau eines Fernsehempfängers mit einer [[Nipkow-Scheibe]] äußerte. Bereits mit 17 Jahren erhielt er daher auch eine Ehrennadel des Deutschen Funktechnischen Verbandes, was für die damalige Zeit sehr außergewöhnlich war. 1934 begann Mansfeld ein Studium an der damaligen Technischen Hochschule in Dresden. Sein Mentor wurde Professor [[Heinrich Barkhausen]], der in Dresden das Institut für Schwachstromtechnik gegründet hatte. In der Folge widmete sich Mansfeld dem Bereich der Funkaufklärung, der Erprobung neuer Funkhorch- und Peilempfänger ,, der Standortermittlung von beobachteten Sendern sowie der Ver- und Entschlüsselung von Funknachrichten. Diese Tätigkeiten waren relativ schnell mit der Wehrmacht verzahnt, da sie vor allem für die militärische Funkaufklärung von Nutzen waren. Folgerichtig wurde Mansfeld bei Kriegsbeginn 1939 zu einer Heeres-Nachrichtenabteilung einberufen - mitten in den Diplomprüfungen. In dieser Einheit war er mit den Aufgaben der Funkaufklärung betraut, zuletzt mit dem Dienstgrad Leutnant. 1942 erkrankte Mansfeld schwer, anschließend wurde er in eine Nachrichtenersatzabteilung nach Chemnitz versetzt. In der Folge blieb er bis 1944 bei der Funkaufklärung in Sachsen, wo er zuletzt als Nachrichtenoffizier im Range eines Oberleutnants auch für die Feste Funkstelle in Dresden zuständig war. Durch die Nähe zu seiner Hochschule konnte Mansfeld 1944 auch seine Prüfung zum Diplom-Ingenieur bei Professor Barkhausen abschließen. Anschließend wurde er nicht zuletzt auf Betreiben Barkhausens zum Forschungsprogramm Funkmesstechnik an die Dresdner Hochschule abgestellt. Nach dem verheerenden Luftangriff im Februar 1945 war Mansfelds Arbeits- als auch Wohnumfeld zerstört. Er wurde daraufhin in seine alte Heimat zur Erprobungsstelle der Luftwaffe auf den [[Flugplatz Köthen|Fliegerhorst Köthen]] abkommandiert.<br /> Mitte April 1945 wurde der Fliegerhorst zunächst von amerikanischen Einheiten besetzt, ab Juli gleichen Jahres von sowjetischen Truppen. Mansfeld wurde nun beauftragt, deutsche Funkgeräte zu reparieren. Ende 1946 erhielt er eine Anfrage seines alten Mentors Barkhausen für eine Tätigkeit im Sachsenwerk Radeberg. Dieser Betrieb war seit Mitte 1946 ein SAG-Betrieb der Vereinigung Gerät. Anfang 1947 begann daraufhin Mansfeld seine Tätigkeit, bei der er sich alsbald mit der Entwicklung eines Fernmeßsystems für Flugkörper beschäftigte. Dieses streng geheime Militärprojekt, bei dem Mansfeld ca. 50 Fachkräfte leitete, lief mit der Übergabe des SAG-Betriebes am 1. Juli 1952 an die DDR aus. Im neugegründeten VEB Sachsenwerk Radeberg wurde er zunächst Abteilungsleiter im Fernmeldelabor der Entwicklung Richtfunktechnik. Ab 1963 koordinierte Mansfeld als Hauptabteilungsleiter Kommerzielle Nachrichtentechnik alle Entwicklungsabteilungen. Es gelang ihm, das Radeberger Werk im Bereich Richtfunk als führende Produktions- und Forschungsstätte im damaligen Ostblock zu etablieren. Parallel zu seiner Tätigkeit in Radeberg nahm Mansfeld seit 1957 einen Lehrauftrag für Flugsicherungs- und Funkortungstechnik an der damaligen Fakultät für Luftfahrtwesen der TH Dresden wahr. Nach der Aufgabe des DDR-Flugzeugbaus 1961 wurde dieser Lehrauftrag vom Institut für Hochfrequenztechnik und Nachrichtenelektronik übernommen. 1969 habilitierte er sich mit einer Arbeit über den Kollisionsschutz in der Luftfahrt. Während seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit meldete Mansfeld 20 Patente an. <br />In den letzten Jahren seiner Berufstätigkeit bis zum Eintritt ins gesetzliche Rentenalter geriet Mansfeld in erhebliche persönliche Schwierigkeiten. Neben der Pflege seiner schwer erkrankten Frau erlitt er auch berufliche Rückschläge. Auf Grund seiner christlich geprägten Lebensauffassung geriet Mansfeld, der sich beruflich auch in einem militärisch sensiblen Forschungsbereich bewegte, in das Visier des Ministeriums für Staatssicherheit. Dies stufte ihn in der Auswertung der angestrengten Beobachtungen als DDR-feindlich ein. Durch diesen Fakt und auch durch die christlich geprägte Erziehung seiner Kinder wurde ihm die Lehrbefähigung an einer sozialistischen Hochschule abgesprochen. Daraufhin wurden Mansfelds Vorlesungen 1970 fristlos abgesetzt. Auch die Ausreise seiner Tochter in die Bundesrepublik Deutschland geriet Mansfeld nicht zum Vorteil. Zudem wurde ihm Wirtschaftssabotage vorgehalten, da er für das zu entwickelnde Breitband-Einheitssystem (BES) als neues Richtfunksystem mit 11 GHz eine Frequenz vorschlug, die zur damaligen Zeit nur in den USA benutzt wurde. Dies führte zur sang- und klanglosen Emeritierung im Jahre 1978.<br /> Dennoch ermöglichte ihm nun die Dresdner Hochschule für Verkehrswesen im Rahmen von Lehraufträgen wieder Vorlesungen über Navigation und Flugsicherung. Zudem verfasste Mansfeld Lehrbriefe, die Basis für mehrere Veröffentlichungen wurden. Außerdem war es ihm nun durch die Reisebestimmungen der DDR für Altersrentner möglich, wieder an internationalen Fachtagungen teilzunehmen und auch im Ausland Vorträge zu halten.<br />Nach der politischen Wende in der DDR kam für Mansfeld die Rehabilitation durch die TU Dresden, die darin mündete, das er im Alter von 77 Jahren ab 1991 seine Lehrtätigkeit als selbständiger Professor wieder aufnahm. Er hielt Vorlesungen zum Thema Funkortungs- und Navigationsanlagen sowie später auch zum Thema Satellitenortungssysteme. Mansfeld hielt seine Vorlesungen bis ins Jahre 2006, als er bereits 93 Jahre alt war. |
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Für seine Verdienste wurde er in der DDR als ''[[Verdienter Techniker des Volkes]]'' und 1998 mit dem ''Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland'' ausgezeichnet. |
Für seine Verdienste wurde er in der DDR als ''[[Verdienter Techniker des Volkes]]'' und 1998 mit dem ''Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland'' ausgezeichnet. |
Version vom 26. Juni 2017, 10:51 Uhr
Werner Mansfeld (* 9. November 1913 in Reppichau; † 17. Januar 2011 in Radeberg) war ein deutscher Hochschullehrer und Experte für Ortungs- und Navigationstechnik.
Leben und Werk
Mansfeld wurde am 9. November 1913 in Reppichau in der Nähe von Köthen geboren. In dieser Stadt besuchte er auch die Volks- und Oberrealschule, auf der er 1933 das Abitur ablegte. Bereits in seiner Schulzeit interessierte sich Mansfeld für die Ultrakurzwellen- und Fernsehtechnik, was sich unter anderem in einen Eigenbau eines Fernsehempfängers mit einer Nipkow-Scheibe äußerte. Bereits mit 17 Jahren erhielt er daher auch eine Ehrennadel des Deutschen Funktechnischen Verbandes, was für die damalige Zeit sehr außergewöhnlich war. 1934 begann Mansfeld ein Studium an der damaligen Technischen Hochschule in Dresden. Sein Mentor wurde Professor Heinrich Barkhausen, der in Dresden das Institut für Schwachstromtechnik gegründet hatte. In der Folge widmete sich Mansfeld dem Bereich der Funkaufklärung, der Erprobung neuer Funkhorch- und Peilempfänger ,, der Standortermittlung von beobachteten Sendern sowie der Ver- und Entschlüsselung von Funknachrichten. Diese Tätigkeiten waren relativ schnell mit der Wehrmacht verzahnt, da sie vor allem für die militärische Funkaufklärung von Nutzen waren. Folgerichtig wurde Mansfeld bei Kriegsbeginn 1939 zu einer Heeres-Nachrichtenabteilung einberufen - mitten in den Diplomprüfungen. In dieser Einheit war er mit den Aufgaben der Funkaufklärung betraut, zuletzt mit dem Dienstgrad Leutnant. 1942 erkrankte Mansfeld schwer, anschließend wurde er in eine Nachrichtenersatzabteilung nach Chemnitz versetzt. In der Folge blieb er bis 1944 bei der Funkaufklärung in Sachsen, wo er zuletzt als Nachrichtenoffizier im Range eines Oberleutnants auch für die Feste Funkstelle in Dresden zuständig war. Durch die Nähe zu seiner Hochschule konnte Mansfeld 1944 auch seine Prüfung zum Diplom-Ingenieur bei Professor Barkhausen abschließen. Anschließend wurde er nicht zuletzt auf Betreiben Barkhausens zum Forschungsprogramm Funkmesstechnik an die Dresdner Hochschule abgestellt. Nach dem verheerenden Luftangriff im Februar 1945 war Mansfelds Arbeits- als auch Wohnumfeld zerstört. Er wurde daraufhin in seine alte Heimat zur Erprobungsstelle der Luftwaffe auf den Fliegerhorst Köthen abkommandiert.
Mitte April 1945 wurde der Fliegerhorst zunächst von amerikanischen Einheiten besetzt, ab Juli gleichen Jahres von sowjetischen Truppen. Mansfeld wurde nun beauftragt, deutsche Funkgeräte zu reparieren. Ende 1946 erhielt er eine Anfrage seines alten Mentors Barkhausen für eine Tätigkeit im Sachsenwerk Radeberg. Dieser Betrieb war seit Mitte 1946 ein SAG-Betrieb der Vereinigung Gerät. Anfang 1947 begann daraufhin Mansfeld seine Tätigkeit, bei der er sich alsbald mit der Entwicklung eines Fernmeßsystems für Flugkörper beschäftigte. Dieses streng geheime Militärprojekt, bei dem Mansfeld ca. 50 Fachkräfte leitete, lief mit der Übergabe des SAG-Betriebes am 1. Juli 1952 an die DDR aus. Im neugegründeten VEB Sachsenwerk Radeberg wurde er zunächst Abteilungsleiter im Fernmeldelabor der Entwicklung Richtfunktechnik. Ab 1963 koordinierte Mansfeld als Hauptabteilungsleiter Kommerzielle Nachrichtentechnik alle Entwicklungsabteilungen. Es gelang ihm, das Radeberger Werk im Bereich Richtfunk als führende Produktions- und Forschungsstätte im damaligen Ostblock zu etablieren. Parallel zu seiner Tätigkeit in Radeberg nahm Mansfeld seit 1957 einen Lehrauftrag für Flugsicherungs- und Funkortungstechnik an der damaligen Fakultät für Luftfahrtwesen der TH Dresden wahr. Nach der Aufgabe des DDR-Flugzeugbaus 1961 wurde dieser Lehrauftrag vom Institut für Hochfrequenztechnik und Nachrichtenelektronik übernommen. 1969 habilitierte er sich mit einer Arbeit über den Kollisionsschutz in der Luftfahrt. Während seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit meldete Mansfeld 20 Patente an.
In den letzten Jahren seiner Berufstätigkeit bis zum Eintritt ins gesetzliche Rentenalter geriet Mansfeld in erhebliche persönliche Schwierigkeiten. Neben der Pflege seiner schwer erkrankten Frau erlitt er auch berufliche Rückschläge. Auf Grund seiner christlich geprägten Lebensauffassung geriet Mansfeld, der sich beruflich auch in einem militärisch sensiblen Forschungsbereich bewegte, in das Visier des Ministeriums für Staatssicherheit. Dies stufte ihn in der Auswertung der angestrengten Beobachtungen als DDR-feindlich ein. Durch diesen Fakt und auch durch die christlich geprägte Erziehung seiner Kinder wurde ihm die Lehrbefähigung an einer sozialistischen Hochschule abgesprochen. Daraufhin wurden Mansfelds Vorlesungen 1970 fristlos abgesetzt. Auch die Ausreise seiner Tochter in die Bundesrepublik Deutschland geriet Mansfeld nicht zum Vorteil. Zudem wurde ihm Wirtschaftssabotage vorgehalten, da er für das zu entwickelnde Breitband-Einheitssystem (BES) als neues Richtfunksystem mit 11 GHz eine Frequenz vorschlug, die zur damaligen Zeit nur in den USA benutzt wurde. Dies führte zur sang- und klanglosen Emeritierung im Jahre 1978.
Dennoch ermöglichte ihm nun die Dresdner Hochschule für Verkehrswesen im Rahmen von Lehraufträgen wieder Vorlesungen über Navigation und Flugsicherung. Zudem verfasste Mansfeld Lehrbriefe, die Basis für mehrere Veröffentlichungen wurden. Außerdem war es ihm nun durch die Reisebestimmungen der DDR für Altersrentner möglich, wieder an internationalen Fachtagungen teilzunehmen und auch im Ausland Vorträge zu halten.
Nach der politischen Wende in der DDR kam für Mansfeld die Rehabilitation durch die TU Dresden, die darin mündete, das er im Alter von 77 Jahren ab 1991 seine Lehrtätigkeit als selbständiger Professor wieder aufnahm. Er hielt Vorlesungen zum Thema Funkortungs- und Navigationsanlagen sowie später auch zum Thema Satellitenortungssysteme. Mansfeld hielt seine Vorlesungen bis ins Jahre 2006, als er bereits 93 Jahre alt war.
Für seine Verdienste wurde er in der DDR als Verdienter Techniker des Volkes und 1998 mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
Buchpublikationen
- Anlagen für Navigation und Flugsicherung (Lehrbriefe). TU Dresden, 1967/1968.
- Der Kollisionsschutz im Rahmen der Flugsicherung und seine Lösungsmöglichkeiten mit bordeigenen Mitteln. Dresden, 1969.
- Funkanlagen für Ortung und Navigation. VMA-Verlag, Wiesbaden 1983.
- Funkortungs- und Funknavigationsanlagen. Hüthig, Heidelberg 1994, ISBN 3-7785-2202-7.
- Satellitenortung und Navigation. Vieweg & Teubner, Braunschweig 1998, ISBN 978-3834806116.
Referenzen
- http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/verwaltung/dezernat_5/sachgebiet_5_7/uj/bilder/pdf2003/UJ19-03.pdf (Seite 11)
- http://www.sz-trauer.de/7994194
- http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/verwaltung/dezernat_5/sachgebiet_5_7/uj/bilder/pdf2011/UJ02-11.pdf (Seite 9)
Quellen
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Mansfeld, Werner |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Nachrichtentechniker und Professor |
GEBURTSDATUM | 9. November 1913 |
GEBURTSORT | Reppichau |
STERBEDATUM | 17. Januar 2011 |
STERBEORT | Dresden |