„Kirchtimke“ – Versionsunterschied

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|Website = [http://www.kirchtimke.de/ www.kirchtimke.de]
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|Bürgermeister = Frank Tibke
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'''Kirchtimke''' ist eine [[Gemeinde (Deutschland)|Gemeinde]] in der [[Samtgemeinde Tarmstedt]] im [[Landkreis Rotenburg (Wümme)]] im nordwestlichen [[Niedersachsen]].
'''Kirchtimke''' ist eine [[Gemeinde (Deutschland)|Gemeinde]] in der [[Samtgemeinde Tarmstedt]] im [[Landkreis Rotenburg (Wümme)]] im nordwestlichen [[Niedersachsen]].


== Geografie ==
== Geografie ==

=== Lage ===
=== Lage ===
Kirchtimke liegt im Naturraum [[Stader Geest]]. Südöstlich von Kirchtimke befindet sich das Waldgebiet „Schierk“. Etwas südöstlich von Ostertimke liegt das Naturschutzgebiet „[[Bullensee]]“. Die Gemeinde wird überwiegend von [[Landwirtschaftliche Nutzfläche|landwirtschaftlichen Nutzflächen]] geprägt.
Kirchtimke liegt im Naturraum [[Stader Geest]]. Südöstlich von Kirchtimke befindet sich das Waldgebiet „Schierk“. Etwas südöstlich von Ostertimke liegt das Naturschutzgebiet „[[Bullensee]]“. Die Gemeinde wird überwiegend von [[Landwirtschaftliche Nutzfläche|landwirtschaftlichen Nutzflächen]] geprägt.
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Ort wurde erstmals 1148 urkundlich erwähnt. Die Ortschaft trug früher den Namen "Tymbeke".
Der Ort wurde erstmals 1148 urkundlich erwähnt. Die Ortschaft trug früher den Namen „Tymbeke“.


Eine erste Kirche wurde vermutlich im 12. Jahrhundert erbaut, worauf der romanische Taufstein (um 1200) und das wertvolle geschnitzte frühgotische Kruzifix (um 1280) hinweisen. Bei der Kirchrenovierung 1962 fanden sich [[Reliquie]]n im alten [[Kruzifix]], in Stoff gewickelt und beschriftet mit den Namen der Heiligen Lambertus und Pankratius, dazu Sand aus dem Heiligen Land. Seitdem trägt die ev.-luth. Kirche den Beinamen des Lambert. Die St. Lambertus-Kirche wurde 1739 neu erbaut, nachdem die alte Kirche für das größer gewordene Kirchspiel zu klein geworden war. 1884 wurde dann auch der Kirchturm neu errichtet und der alte Rundsteinturm abgebrochen.
Eine erste Kirche wurde vermutlich im 12.&nbsp;Jahrhundert erbaut, worauf der romanische Taufstein (um 1200) und das wertvolle geschnitzte frühgotische Kruzifix (um 1280) hinweisen. Bei der Kirchrenovierung 1962 fanden sich [[Reliquie]]n im alten [[Kruzifix]], in Stoff gewickelt und beschriftet mit den Namen der Heiligen Lambertus und Pankratius, dazu Sand aus dem Heiligen Land. Seitdem trägt die ev.-luth. Kirche den Beinamen des Lambert. Die St.-Lambertus-Kirche wurde 1739 neu erbaut, nachdem die alte Kirche für das größer gewordene Kirchspiel zu klein geworden war. 1884 wurde dann auch der Kirchturm neu errichtet und der alte Rundsteinturm abgebrochen.


=== Ortsname ===
=== Ortsname ===
Timke ist ein alter Gewässername, er enthält „-beke“ („Bach“), heute Westertimker Beek. Timke dürfte von „Tin-“ oder „Tim-“ stammen. Da dahinter ein „-b-“ folgt, ist es wahrscheinlicher, dass von älterem „Tin-beke“ auszugehen ist. Grundlage dürfte eine germanische Sippe sein. „Tine, tina“ bedeutet „schmelzen, schlamm“. Der Ortsname bedeutet am wahrscheinlichsten „durch Wasser aufgelöster Boden, feuchtes, überflutetes Land“.<ref>{{Internetquelle |autor=[[Jürgen Udolph]] (Recherche) |url=https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/programm/Ortsnamen-Uebersicht-fuer-Buchstaben-K,ortsnamenforscher121.html |titel=Der „Ortsnamenforscher“ |werk=Internetseite [[NDR 1 Niedersachsen]] |archiv-url=https://web.archive.org/web/20161202151814/https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/programm/Ortsnamen-Uebersicht-fuer-Buchstaben-K,ortsnamenforscher121.html |archiv-datum=2016-12-02 |abruf=2019-08-02}}</ref>
Timke ist ein alter Gewässername, er enthält „-beke“ („Bach“), heute Westertimker Beek. Timke dürfte von „Tin-“ oder „Tim-“ stammen. Da dahinter ein „-b-“ folgt, ist es wahrscheinlicher, dass von älterem „Tin-beke“ auszugehen ist. Grundlage dürfte eine germanische Sippe sein. „Tine, tina“ bedeutet „schmelzen, schlamm“. Der Ortsname bedeutet am wahrscheinlichsten „durch Wasser aufgelöster Boden, feuchtes, überflutetes Land“.<ref>{{Internetquelle |autor=[[Jürgen Udolph]] (Recherche) |url=https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/programm/Ortsnamen-Uebersicht-fuer-Buchstaben-K,ortsnamenforscher121.html |titel=Der „Ortsnamenforscher“ |werk=Webseite [[NDR 1 Niedersachsen]] |archiv-url=https://web.archive.org/web/20161202151814/https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/programm/Ortsnamen-Uebersicht-fuer-Buchstaben-K,ortsnamenforscher121.html |archiv-datum=2016-12-02 |abruf=2019-08-02}}</ref>


=== Eingemeindungen ===
=== Eingemeindungen ===
Am 1.&nbsp;März 1974 wurde die Nachbargemeinde Ostertimke eingegliedert.<ref>{{BibISBN |3170032631 |Seite=241}}</ref>
Im Zuge der [[Gebietsreform in Niedersachsen]] wurde die zuvor selbständige Nachbargemeinde Ostertimke am 1.&nbsp;März 1974 in die Gemeinde Kirchtimke eingegliedert.<ref>{{BibISBN |3170032631 |Seite=241}}</ref>
<!-- === Einwohnerentwicklung === -->
<!-- === Einwohnerentwicklung === -->


== Politik ==
== Politik ==
=== Gemeinderat ===
=== Gemeinderat ===
Der Rat der Gemeinde Kirchtimke besteht aus neun Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für die Mitgliedsgemeinde einer [[Samtgemeinde]] mit einer Einwohnerzahl zwischen 501 und 1000 Einwohnern.<ref>[http://www.nds-voris.de/jportal/?quelle=jlink&query=KomVerfG+ND&psml=bsvorisprod.psml&max=true Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; §&nbsp;46 – Zahl der Abgeordneten], abgerufen am 9.&nbsp;März 2017.</ref> Die Ratsmitglieder werden durch eine [[Kommunalwahl]] für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1.&nbsp;November 2016 und endet am 31.&nbsp;Oktober 2021.
Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Rat der Gemeinde]] Kirchtimke besteht aus acht Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für die Mitgliedsgemeinde einer [[Samtgemeinde]] mit einer Einwohnerzahl zwischen 501 und 1000 Einwohnern.<ref>[http://www.nds-voris.de/jportal/?quelle=jlink&query=KomVerfG+ND&psml=bsvorisprod.psml&max=true Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; §&nbsp;46 – Zahl der Abgeordneten], abgerufen am 9.&nbsp;März 2017.</ref> Die Ratsmitglieder werden durch eine [[Kommunalwahl]] für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1.&nbsp;November 2016 und endet am 31.&nbsp;Oktober 2021.

Stimm- und sitzberechtigt im Gemeinderat ist außerdem der ehrenamtliche Bürgermeister.


Die letzte [[Kommunalwahlen in Niedersachsen 2016|Kommunalwahl am 11. September 2016]] ergab das folgende Ergebnis:<ref name="wahl">[http://wahlen.kdo.de/content.php?kunde=sg_tarmstedt&wahlverz=sg_tarmstedt/web/201609_K__Gemeinderatswahl_Kirchtimke_11.09.2016&wahlname=Gemeinderatswahl_Kirchtimke_11.09.2016&datei=110811100365867_0_1_txt_p_.html Gemeinde Kirchtimke – Gesamtergebnis Gemeinderatswahl 2016], abgerufen am 9.&nbsp;März 2017.</ref>
Die letzte [[Kommunalwahlen in Niedersachsen 2016|Kommunalwahl am 11.&nbsp;September 2016]] ergab das folgende Ergebnis:<ref name="wahl">[http://wahlen.kdo.de/content.php?kunde=sg_tarmstedt&wahlverz=sg_tarmstedt/web/201609_K__Gemeinderatswahl_Kirchtimke_11.09.2016&wahlname=Gemeinderatswahl_Kirchtimke_11.09.2016&datei=110811100365867_0_1_txt_p_.html Gemeinde Kirchtimke – Gesamtergebnis Gemeinderatswahl 2016], abgerufen am 9.&nbsp;März 2017.</ref>


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=== Bürgermeister ===
=== Bürgermeister ===
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== Verkehr ==
== Verkehr ==
Die Gemeinde liegt an der Landesstraße 133 von [[Lilienthal]] über [[Tarmstedt]] nach [[Zeven]]. Die Buslinie 630 der [[Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser|evb]], die [[Bremen]] mit Zeven verbindet, verläuft durch das Gemeindegebiet. Die Gemeinde liegt im [[Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen]].
Die Gemeinde liegt an der [[Landesstraße]]&nbsp;133 von [[Lilienthal]] über [[Tarmstedt]] nach [[Zeven]]. Die Buslinie&nbsp;630 der [[Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser|evb]], die [[Bremen]] mit Zeven verbindet, verläuft durch das Gemeindegebiet. Die Gemeinde liegt im [[Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen]].


== Söhne und Töchter der Gemeinde ==
== Söhne und Töchter der Gemeinde ==
<!-- d. h. Personen, die hier geboren sind -->
<!-- d.h. Personen, die hier geboren sind -->
* [[Heinrich Friedrich Pfannkuche]] (1766–1832), evangelischer Theologe und klassischer Philologe
* [[Heinrich Friedrich Pfannkuche]] (1766–1832), evangelischer Theologe und klassischer Philologe


== Weblinks ==
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* [http://www.tarmstedt.de/ Webseite der Samtgemeinde]
* [http://www.tarmstedt.de/ Webseite der Samtgemeinde]



Version vom 22. Mai 2020, 17:58 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Kirchtimke
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Kirchtimke hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 15′ N, 9° 9′ OKoordinaten: 53° 15′ N, 9° 9′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Rotenburg (Wümme)
Samtgemeinde: Tarmstedt
Höhe: 24 m ü. NHN
Fläche: 16,15 km2
Einwohner: 969 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 60 Einwohner je km2
Postleitzahl: 27412
Vorwahl: 04289
Kfz-Kennzeichen: ROW, BRV
Gemeindeschlüssel: 03 3 57 030
Gemeindegliederung: 2 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Hepstedter Straße 9
27412 Tarmstedt
Website: www.kirchtimke.de
Bürgermeister: Frank Tibke
Lage der Gemeinde Kirchtimke im Landkreis Rotenburg (Wümme)
KarteBremenHamburgSchleswig-HolsteinLandkreis CuxhavenLandkreis DiepholzLandkreis HarburgLandkreis OsterholzLandkreis StadeLandkreis HeidekreisLandkreis VerdenAhausenAlfstedtAnderlingenBasdahlRotenburg (Wümme)BötersenBothel (Niedersachsen)BreddorfBremervördeBrockelBülstedtDeinstedtEbersdorf (Niedersachsen)Elsdorf (Niedersachsen)FarvenFintelGnarrenburgGroß MeckelsenGyhumHamersenHamersenHassendorfHeeslingenHellwegeHelvesiekHemsbündeHemslingenHepstedtHipstedtHorstedt (Sottrum)Horstedt (Sottrum)Kalbe (Niedersachsen)KirchtimkeKirchwalsedeKlein MeckelsenLauenbrückSittensenLengenbostelOerelOstereistedtReeßumRhadeRotenburg (Wümme)SandbostelScheeßelSeedorf (bei Zeven)SelsingenSittensenSittensenSottrumStemmen (Landkreis Rotenburg)TarmstedtTisteTisteVahldeVahldeVierdenVisselhövedeVorwerk (Niedersachsen)WestertimkeWesterwalsedeWilstedtWohnsteZeven
Karte

Kirchtimke ist eine Gemeinde in der Samtgemeinde Tarmstedt im Landkreis Rotenburg (Wümme) im nordwestlichen Niedersachsen.

Geografie

Lage

Kirchtimke liegt im Naturraum Stader Geest. Südöstlich von Kirchtimke befindet sich das Waldgebiet „Schierk“. Etwas südöstlich von Ostertimke liegt das Naturschutzgebiet „Bullensee“. Die Gemeinde wird überwiegend von landwirtschaftlichen Nutzflächen geprägt.

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde gehört neben der Ortschaft Kirchtimke auch der Ortsteil Ostertimke.

Geschichte

Der Ort wurde erstmals 1148 urkundlich erwähnt. Die Ortschaft trug früher den Namen „Tymbeke“.

Eine erste Kirche wurde vermutlich im 12. Jahrhundert erbaut, worauf der romanische Taufstein (um 1200) und das wertvolle geschnitzte frühgotische Kruzifix (um 1280) hinweisen. Bei der Kirchrenovierung 1962 fanden sich Reliquien im alten Kruzifix, in Stoff gewickelt und beschriftet mit den Namen der Heiligen Lambertus und Pankratius, dazu Sand aus dem Heiligen Land. Seitdem trägt die ev.-luth. Kirche den Beinamen des Lambert. Die St.-Lambertus-Kirche wurde 1739 neu erbaut, nachdem die alte Kirche für das größer gewordene Kirchspiel zu klein geworden war. 1884 wurde dann auch der Kirchturm neu errichtet und der alte Rundsteinturm abgebrochen.

Ortsname

Timke ist ein alter Gewässername, er enthält „-beke“ („Bach“), heute Westertimker Beek. Timke dürfte von „Tin-“ oder „Tim-“ stammen. Da dahinter ein „-b-“ folgt, ist es wahrscheinlicher, dass von älterem „Tin-beke“ auszugehen ist. Grundlage dürfte eine germanische Sippe sein. „Tine, tina“ bedeutet „schmelzen, schlamm“. Der Ortsname bedeutet am wahrscheinlichsten „durch Wasser aufgelöster Boden, feuchtes, überflutetes Land“.[2]

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen wurde die zuvor selbständige Nachbargemeinde Ostertimke am 1. März 1974 in die Gemeinde Kirchtimke eingegliedert.[3]

Politik

Gemeinderat

Der Rat der Gemeinde Kirchtimke besteht aus acht Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für die Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 501 und 1000 Einwohnern.[4] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober 2021.

Stimm- und sitzberechtigt im Gemeinderat ist außerdem der ehrenamtliche Bürgermeister.

Die letzte Kommunalwahl am 11. September 2016 ergab das folgende Ergebnis:[5]

Partei Anteilige Stimmen Anzahl Sitze
WG Kirchtimke 100 % 9

Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2016 lag mit 68,97 %[5] über dem niedersächsischen Durchschnitt von 55,5 %.[6]

Bürgermeister

Der Gemeinderat wählte das Gemeinderatsmitglied Armin Springwald (WG Kirchtimke) zum ehrenamtlichen Bürgermeister für die aktuelle Wahlperiode.[7] Durch den Rücktritt Armin Springwalds im Frühjahr 2018 ging das Amt des Bürgermeisters an Frank Tibke über.

Wappen

Das Wappen der Gemeinde Kirchtimke zeigt im unteren Bereich die Kirchtimker Kirche mit altem Rundturm in Gold auf blauem Grund (für Kirchtimke). Geteilt wird das Wappen durch ein schräg verlaufendes goldenes Wellenband. Im oberen Bereich zeigt das Wappen die aufgehende Sonne im Osten (für Ostertimke).

Verkehr

Die Gemeinde liegt an der Landesstraße 133 von Lilienthal über Tarmstedt nach Zeven. Die Buslinie 630 der evb, die Bremen mit Zeven verbindet, verläuft durch das Gemeindegebiet. Die Gemeinde liegt im Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen.

Söhne und Töchter der Gemeinde

Commons: Kirchtimke – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. Jürgen Udolph (Recherche): Der „Ortsnamenforscher“. In: Webseite NDR 1 Niedersachsen. Archiviert vom Original am 2. Dezember 2016; abgerufen am 2. August 2019.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 241 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  4. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 46 – Zahl der Abgeordneten, abgerufen am 9. März 2017.
  5. a b Gemeinde Kirchtimke – Gesamtergebnis Gemeinderatswahl 2016, abgerufen am 9. März 2017.
  6. Die CDU holt landesweit die meisten Stimmen. In: Webseite Norddeutscher Rundfunk. 12. September 2016, abgerufen am 9. März 2017.
  7. Mitglieder des Gemeinderates Kirchtimke (Memento des Originals vom 12. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tarmstedt.de, abgerufen am 8. März 2017.