„Meerestechnik“ – Versionsunterschied

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* Küstenzonenmanagement und [[Küstenschutz]], z. B. durch [[Wasserbau]]
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* [[Umwelttechnik]] im Zusammenhang mit der Rohstofförderung aus den Meeren und in den Polargebieten
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== Studium ==
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Die Hochschule Bremen und die Fachhochschule in Kiel bieten ebenfalls Studiengänge in Schiffbau und Meerestechnik an. An der Hochschule Bremen hat der [[Master-Studiengang]] Schiffbau und Meerestechnik erstmals im Sommersemester 2009 Studierende aufgenommen, zuvor war dort der Abschluss nur mit einem [[Bachelor]]-Grad möglich.
Die Hochschule Bremen und die Fachhochschule in Kiel bieten ebenfalls Studiengänge in Schiffbau und Meerestechnik an. An der Hochschule Bremen hat der [[Master-Studiengang]] Schiffbau und Meerestechnik erstmals im Sommersemester 2009 Studierende aufgenommen, zuvor war dort der Abschluss nur mit einem [[Bachelor]]-Grad möglich.


An der [[Hochschule Emden/Leer]] kann am Fachbereich Seefahrt und Maritime Wissenschaften im Studiengang Maritime Technology and Shipping Management (B.Sc.) der Schwerpunkt "Ship and Environmental Engeenering" studiert werden. Eine Vertiefung des Gelernten ist im internationalen Masterstudiengang Maritime Operations (M.Sc.) möglich. Schwerpunkte bilden innovative Schiffsantriebe mit [[Flettner-Rotor|Flettner Rotoren]]<ref>{{Internetquelle |autor=Terra X Natur & Geschichte |url=https://www.youtube.com/watch?v=dcrXdvgvhi0&feature=youtu.be&t=111 |titel=Verlorenes Wissen: Alternative Antriebe {{!}} Terra X mit Harald Lesch |datum=2019-07-07 |abruf=2019-07-17}}</ref> und Offshore Technologien.
An der [[Hochschule Emden/Leer]] kann am Fachbereich Seefahrt und Maritime Wissenschaften im Studiengang Maritime Technology and Shipping Management (B.Sc.) der Schwerpunkt "Ship and Environmental Engineering" studiert werden. Eine Vertiefung des Gelernten ist im internationalen Masterstudiengang Maritime Operations (M.Sc.) möglich. Schwerpunkte bilden innovative Schiffsantriebe mit [[Flettner-Rotor|Flettner Rotoren]]<ref>{{Internetquelle |autor=Terra X Natur & Geschichte |url=https://www.youtube.com/watch?v=dcrXdvgvhi0&feature=youtu.be&t=111 |titel=Verlorenes Wissen: Alternative Antriebe {{!}} Terra X mit Harald Lesch |datum=2019-07-07 |abruf=2019-07-17}}</ref> und Offshore Technologien.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 4. August 2020, 06:53 Uhr

Die Meerestechnik (engl. Marine Technology) umfasst alle Verfahren und Fähigkeiten zur Umsetzung moderner naturwissenschaftlicher Erkenntnisse für die Produktion industrieller Erzeugnisse, die die Erforschung und wirtschaftliche Nutzung der Meere fördern und sichern. Dazu gehören

Studium

1973 wurde an der TU Berlin ein der erste deutsche Lehrstuhl für Meerestechnik gegründet. Erster Inhaber des Lehrstuhls an der Fakultät für Verkehrs- und Maschinensysteme wurde Günther Clauss.

An der Universität Rostock gibt es ebenfalls einen Lehrstuhl für Meerestechnik an der Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik, Inhaber ist Mathias Paschen.

An der Technischen Universität Hamburg-Harburg gibt es einen Studiengang Schiffbau und Meerestechnik.

Die Hochschule Bremen und die Fachhochschule in Kiel bieten ebenfalls Studiengänge in Schiffbau und Meerestechnik an. An der Hochschule Bremen hat der Master-Studiengang Schiffbau und Meerestechnik erstmals im Sommersemester 2009 Studierende aufgenommen, zuvor war dort der Abschluss nur mit einem Bachelor-Grad möglich.

An der Hochschule Emden/Leer kann am Fachbereich Seefahrt und Maritime Wissenschaften im Studiengang Maritime Technology and Shipping Management (B.Sc.) der Schwerpunkt "Ship and Environmental Engineering" studiert werden. Eine Vertiefung des Gelernten ist im internationalen Masterstudiengang Maritime Operations (M.Sc.) möglich. Schwerpunkte bilden innovative Schiffsantriebe mit Flettner Rotoren[1] und Offshore Technologien.

Siehe auch

Wiktionary: Meerestechnik – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Terra X Natur & Geschichte: Verlorenes Wissen: Alternative Antriebe | Terra X mit Harald Lesch. 7. Juli 2019, abgerufen am 17. Juli 2019.