„Bienenstock“ – Versionsunterschied

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Version vom 16. August 2022, 16:08 Uhr

Bienenvölker in Magazinbeuten an einem Rapsfeld (1998)
Bienen im Anflug auf ihren Bienenstock (2012)

Als Bienenstock (mhd. bînstoc für ‚Stock[holz, hohl] für Bienen[volk]‘) wird eine von einem Imker zur Verfügung gestellte künstliche Nisthöhle (Behausung) mitsamt dem darin befindlichen Volk von Honigbienen bezeichnet. Die Behausung allein wird Beute, die Gesamtheit der Waben bzw. Zellen wird Gewirk(e)[1] genannt. Moderne Magazinbeuten bestehen aus einer oder mehreren übereinander gestellten sogenannten Zargen (oben und unten offene Kästen) sowie einem abnehmbaren Deckel und einem untergesetzten Boden aus Holz oder Kunststoff.[2][3]

Begriff Beute

Das Wort Beute wurde im 8. Jahrhundert zuerst für ein Backbrett oder einen Backtrog und später für den Waldbienenstock benutzt. Trotz der frühen Bezeugung ist weder die Herkunft noch die Geschichte ausreichend klar. Bezeugt ist das mittelhochdeutsche Wort „biuta“ als Bienenstock und das althochdeutsche „biutte“ oder „biot“ als Backtrog oder Bienenkorb. Ursprünglich bezeichnete das Wort „Beute“ in diesem Zusammenhang oft auch den ganzen Bienenbaum. Der 1505 in Sprottau geborene erste deutsche Autor eines Buches über Bienenzucht Nickel Jacob prägte den Begriff der Beute in der frühen Fachliteratur. Erst im 19. Jahrhundert setzte sich dieser Begriff als Bezeichnung für eine vom Menschen zur Verfügung gestellte Bienenwohnung durch.

Geschichte

Herstellung traditioneller Bienenkörbe aus Stroh in England
Einzug eines Bienenschwarms in einen traditionellen Bienenkorb

Von Natur aus brauchen die europäischen Unterarten der Westliche Honigbiene zum Überleben eine winter- und wetterfeste Behausung. Dazu eignet sich eine Nisthöhle in einer Größe von etwa 60 Litern, die ganzjährig trocken ist. Ursprünglich lebten die Bienen wild in natürlich vorkommenden Baumhöhlen im Wald. In der Frühzeit begann dann der Mensch den Bienen ausgehöhlte Baumstämme oder andere Hohlräume als Nistplatz anzubieten. Ausgehöhlte zylindrische Stammstücke, vornehmlich des Sūkam-Baumes, werden noch immer im Jemen verwendet. In Afrika finden auch noch Tonröhren Verwendung. In Westeuropa imitierten Menschen hohle Baumstämme durch Klotzbeuten oder Klotzstülper, die sie Bienen zum Nisten anboten. Die gleiche Funktion erfüllten geflochtene Rutenstülper oder geflochtene Strohkörbe. Überall entwickelten sich besondere Typen und Formen von Bienenbehausungen aus unterschiedlichen Materialien. In Kärnten wurden sie Kärntner Bauernstock und Krainer Bauernstock genannt. Bildstöcke heißen Klotzbeuten aus Holzstämmen, die reichhaltig beschnitzt und bemalt sind. In ihrem Äußeren gleichen sie mehr geschnitzten Holzstatuen als einer Bienenwohnung.

Nachteil aller dieser Behausungen war, dass Honig nur dadurch geerntet werden kann, dass ein Teil des Wabenwerkes der Bienen herausgeschnitten und damit zerstört wird. Wegen des fest mit der Beute verbundenen Wabenwerks wird die Art der Waben als Stabilbau bezeichnet.

In weiten Teilen Asiens wurde und wird teilweise noch heute im ländlichen Raum die Östliche Honigbiene in Klotzbeuten oder Höhlungen von Wänden als „Biene des kleinen Mannes“ gehalten.[4]

Aktuell übliche Bienenwohnungen

Im 19. Jahrhundert kam durch Bienenwaben in beweglichen Holzrähmchen der Mobilbau auf. Das war eine Hinterbehandlungsbeute aus Holz, die der Imker von hinten bearbeitet. Ihr beweglicher Wabenbau stellt im Vergleich zu dieser Wildbienenzucht einen wesentlichen Fortschritt in der Bienenhaltung dar. Dabei werden die Bienenwaben in Rähmchen in die Beute eingesetzt. Dadurch können die mit Honig gefüllten Waben entfernt und durch andere leere (ausgeschleuderte) ersetzt werden. Auf diese Weise müssen die Bienen weniger Energie für den Neubau von Waben aufwenden. Ein weiterer Vorteil ist, dass solche Beuten gut in einem Bienenhaus oder auch Bienenwagen untergebracht werden können. In der Heideimkerei waren die Strohkörbe in Bienenzäunen aufgestellt. Eine moderne Alternative zu diesen inzwischen weniger üblichen Betriebsweisen ist das Imkern mit Magazinbeuten (siehe Foto oben), die ohne weiteren Schutz frei im Gelände aufgestellt werden. Da Magazine nur von oben bearbeitet werden können, ist die Magazinbeute eine Oberbehandlungsbeute. Die Weltimkerei arbeitet im 21. Jahrhundert nur noch in Magazinbeuten. Deutschland ist innerhalb der Magazinimkerei in Nord und Süd geteilt. Während im Norden überwiegend die in der Imkerschule Bad Segeberg entwickelten Segeberger Beuten aus Kunststoff (Hart-Schaumpolystyrol) zum Einsatz kommen, was jedoch die Zertifizierung als Biohonig ausschließt.[5], sind im Süden eher Magazinbeuten aus Holz verbreitet. Der Trend zum Magazin kam in den 1970er Jahren auf. Zuvor gab es deutschlandweit hauptsächlich hölzerne Hinterbehandlungsbeuten, die in Bienenhäusern aufgestellt waren. Diese Beuten- und Aufstellungsart (auch in Bienenwagen) war im Osten Deutschlands in der DDR mehrheitlich bis zur Wende 1989 üblich. In der Schweiz ist die Hinterbehandlungsbeute in Form des Schweizerkastens immer noch die häufigste Betriebsweise. Mobilbau ohne Rähmchen ist mit der Top-bar hive möglich. Je nach Stellung der Waben im Bienenstock wird zwischen einem Kaltbau und einem Warmbau unterschieden. Stehen die Waben parallel zum Flugloch, handelt es sich um einen Kaltbau. Stehen die Waben dagegen quer zum Flugloch, wird von einem Warmbau gesprochen. Imker sind sich jedoch bis heute nicht darüber einig, welche Bauweise die „bessere“ ist. Für die wesensgemäße Bienenhaltung werden häufig Lagerbeuten benutzt. In solchen ist Brut- und Honigraum nicht geteilt. Beispiele dafür sind die Einraumbeute und die BienenBox.[6] Am natürlichsten sind jedoch die Klotzbeuten mit ihrem Stabilbau.[7][8]

Liste von Beutentypen

Kategorie Typ Entstehung Kommentar Bild Belege
Bienenhaus Imkerliches Gebäude für Bienenstöcke [9][10]
Einraumbeuten BienenBox 2012 Form der Horizontalbeute, basiert auf dem Krainer Bauernstock [11][12]
Frankenbeute, Golzbeute Form der Horizontalbeute [13][14]
Top-bar hive, auch Oberträgerbeute oder TBH ca. 1960er-70er Form der Horizontalbeute, Trogbeute, Mobilbaubeute; einfachst zu bauen; erfunden für die Entwicklungshilfe in Afrika [15][16]
Horizontalbeute vor ungefähr 6000 Jahren [17]
Einraumbeute Form der Horizontalbeute [18]
Krainer Bauernstock 18. Jahrhundert Form der Horizontalbeute [19]
Bienenkiste Form der Horizontalbeute, basiert auf dem Krainer Bauernstock [20]
Hinterbehandlungsbeuten Blätterstock 1873 Form der Hinterbehandlungsbeute, Weiterentwicklung der Hinterlader-Mobilbeute; Rähmchen werden wie Seiten eines aufrecht stehenden Buchs geblättert und zwischenherausgezogen; A. Sträuli entwickelte daraus einen Blätterstock, dem Honigzargen aufgesetzt werden konnten, wie bei Magazinbeuten[21] [22][23][24]
Hinterbehandlungsbeute Überbegriff für Beuten, die von hinten statt von oben geöffnet werden; siehe Hinterlader, Normbeute, Schweizerkasten und Blätterstock [25]
Schweizerkasten 19. Jahrhundert Form der Hinterbehandlungsbeute aus der Schweiz, basiert auf der Preußischen Hinterlader-Beute [26]
Heroldbeute Form der Horizontalbeute; der Brutraum ist hier in der Form einer Trogbeute und Honigzargen werden auf den vorderen Teil gestapelt, wie bei Magazinbeuten
Magazinbeuten Combibeute Form der Magazinbeute [27]
Dadant-Beute Form der Magazinbeute [28]
Deutsch Normal (DN), auch Einheistmaß Form der Magazinbeute [29]
Erlanger Magazinbeute 1911 Form der Magazinbeute [30]
Langstroth-Beute 1852 Form der Magazinbeute [31]
Magazinbeute, auch Oberbehandlungsbeute 18.–19. Jahrhundert Überbegriff für Beuten, die bewegliche Rähmchen haben, von oben geöffnet werden und aus Zargen bestehen; vorherrschende Form[32] [33]
Heroldmagazin Form der Magazinbeute [34]
Segeberger Beute 1971 Form der Magazinbeute aus Kunststoff; auch Segeberger Styroporbeute [35][36][37]
Spessartbeute Form der Magazinbeute [38]
Taunusbeute Form der Magazinbeute [39]
Voirnot-Beute 19. Jahrhundert Form der Magazinbeute, Mobilbeute; erfunden von Jean-Baptiste Voirnot [40]
Zanderbeute um 1900 Form der Magazinbeute; Abwandlung der Langstroth-Beute, von Enoch Zander [41][42]
Volksbeute, auch Warré-Beute 19. Jahrhundert Form der Magazinbeute, Stabilbeute; erfunden von Émile Warré [43]
Klotzbeuten Bildstock und Figurenbeute Form der Klotzbeute, hohler Baumstamm als Senkrechtbeute, die kunstvoll figürlich geschnitzt wurde
Schiffer-Tree 2018 Nisthilfe für Honigbienen, Hornissen, Fledermäuse etc.; Simulation einer Bienenbehausung im hohlen Baumstamm; warmhaltig und artgerecht; besteht aus dicken Holzwänden; geeignet für Artenschutz, weniger geeignet für Imkerei [44]
Klotzbeute, auch Klotzstülper Hohler Baumstamm als Senkrecht- oder Horizontalbeute, eine der älteren Beuten [45]
Bienenkörbe Lüneburger Stülper Form des Bienenkorbes in der Lüneburger Heide [46]
Bienenkorb Korb aus geflochtenem Stroh für Bienen [47]
Kanitzkorb 19. Jahrhundert Rechteckige Form des Bienenkorbes [48]
Kugelbeute um 2012 Forschungsgegenstand der Universität Würzburg [49][50]

Bienenstock als Symbol

In der Frühzeit des Christentums galten Bienen als Symbol für Ordnung, Gehorsamkeit und Keuschheit. Die Menschen glaubten, dass die Bienen ihre Brut auf bestimmten Pflanzen einsammeln würden, da die Paarung der Bienenkönigin noch nicht bekannt war. Die Biene wurde damit zum Symbol für die Jungfräulichkeit Marias. In der christlichen Kunst ist der Bienenstock ein Attribut des heiligen Ambrosius von Mailand. Er steht für die Gabe der Beredsamkeit, die Ambrosius der Legende zufolge als Neugeborener von einem Bienenschwarm verliehen wurde, der sich auf sein Gesicht setzte und Honig in seinen Mund träufelte. Auch Bernhard von Clairvaux, der doctor mellifluus (honigfließender Gelehrter) wird gelegentlich mit einem Bienenstock dargestellt. Bettina Vaupel von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz beschreibt in ihrem Artikel „Wofür steht der Bienenkorb“, dass seine Sprachgewandtheit so groß gewesen sein soll, dass ihm die Worte „geschmeidig wie Honig“ aus seinen „mitreißenden Predigten aus dem Mund geflossen seien“[51].

Aber auch in der Kunst fand der Bienenstock seinen Eingang. Johann Baptist Enderle malte um 1770 beispielsweise das Speisezimmer im Pfarrhaus in Zaisertshofen auf. In den Eck-Kartuschen malte er unter anderem Bienenkörbe sowie den Spruch „sic vos, non vobis“ (So seid ihr, nichts gehört euch) als Mahnung, bescheiden zu leben.

Das Büro- und Geschäftshaus Bienenkorbhaus hatte den Bienenkorb im Logo.[52][53]

Siehe auch

Commons: Bienenstöcke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikibooks: Einführung in die Imkerei/ Beuten – Lern- und Lehrmaterialien
Wiktionary: Bienenstock – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Duden: Gewirk.
  2. Bienenstock. Wissenswertes zum Bienenstock. In: Imkerpate. 4. April 2015, abgerufen am 28. September 2020.
  3. Bienenstock: Aufbau, Rollenverteilung im Bienenstaat | #beebetter - eine Initiative zum Schutz der Wildbienen. Abgerufen am 28. September 2020.
  4. Hermann Pechhacker: Der globale Bienenhandel und seine Folgen. (MS-Word-Datei; 35 kB). Institut für Bienenkunde, Lunz am See.
  5. Wann ist Honig bio? Bayerischer Rundfunk, abgerufen am 30. Juni 2019.
  6. Angelika Sust: Unsere ersten Bienen. Ulmer, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-8001-0734-6, S. 172.
  7. Imkern in Klotzbeute und Zeidelbäumen. 19. Februar 2020, abgerufen am 9. November 2020.
  8. Günter Friedmann, Angelika Sust: Bienengemäß imkern: das Praxis-Handbuch. 4. Auflage. BLV-Verlag, München 2017, ISBN 978-3-8354-1544-7.
  9. Bienenhaus Website. Abgerufen am 14. September 2020.
  10. Bau von imkerlichen Gebäuden. 2. März 2020, abgerufen am 5. November 2021.
  11. Bienenbox, ein Zuhause für Bienen. Stadtbienen.org, abgerufen am 20. August 2020.
  12. Johannes Weber: Bienenhalten mit der BienenBox: ökologisch Imkern auf kleinstem Raum. Kosmos (Verlag), 2017, ISBN 978-3-440-15133-4.
  13. Golzbeute: Alles auf einer Ebene. 5. Februar 2020, abgerufen am 30. Oktober 2020.
  14. Frankenbeute. Bienenwelt BERRETZ, abgerufen am 30. Oktober 2020.
  15. Top Bar Hive. Abgerufen am 28. September 2020.
  16. Günter Friedmann, Angelika Sust: Bienengemäß imkern: Das Praxis-Handbuch. blv, 2016, ISBN 978-3-8354-1544-7, S. 175.
  17. Die Geschichte und Verbreitung von horizontalen Bienenwohnungen. Abgerufen am 25. September 2020.
  18. Einraumbeute Mellifera. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  19. Die Geschichte und Verbreitung von horizontalen Bienenwohnungen. Abgerufen am 28. September 2020.
  20. Die Bienenkiste. Abgerufen am 10. August 2020.
  21. Varianten: (a) Breitwaben-Blätterstock von A. Alberti ab 1901 mit waagerecht gelegten Deutsch-Normal (DN) Rähmchen, wie sie heute noch in der DN-Magazinbetriebsweise haben (jedoch ohne Ohren); vorher Alberti-Blätterstock (von 1873–1901) mit aufrecht gestellten DN-Halbrähmchen; (b) Dadant-Alberti-Bienenkasten mit Dadant-Blatt-Breitwabe, von A. Sträuli ab 1896
  22. Die Bienenzucht im Blätterstock : Lehrbuch der Theorie und Praxis der Bienenzucht, mit besonderer Berücksichtigung des Blätterstocks und seiner Anfertigung. 1906, abgerufen am 5. November 2021.
  23. Leitfaden einträglichster Bienenzucht im Breitwaben-Blätterstock. 1913, abgerufen am 5. November 2021.
  24. Der pavillonfähige Dadant-Alberti-Bienenkasten (Schubladen-Blätterstock mit Blatt-Brietwabe) : unter besonderer Berücksichtigung der Königinzucht des Amerikaners G. M. Doolittle. 1902, abgerufen am 5. November 2021.
  25. Hinterbehandlungsbeute: Imkern unter einem Dach. 2. März 2020, abgerufen am 28. September 2020.
  26. Bienebueten Magazinbeuten. Abgerufen am 14. Januar 2021.
  27. Die Combibeute. Abgerufen am 30. Oktober 2020.
  28. Dadant. Abgerufen am 4. November 2021.
  29. Angelika Sust: Unsere ersten Bienen. Ulmer, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-8001-0734-6, S. 172.
  30. https://www.lwg.bayern.de/mam/cms06/bienen/dateien/beuten_-erlangenermagazin-bauplan.pdf (PDF)
  31. DER LANGSTROTH-BIENENSTOCK - BIENENZUCHT - 2020. Abgerufen am 24. September 2020.
  32. Friedrich Pohl: 1 mal 1 des Imkerns. Kosmos, ISBN 978-3-440-11710-1, S. 130.
  33. Welche Beute ist die richtige? Ein Überblick. 24. Februar 2020, abgerufen am 28. September 2020.
  34. Bauplan Herold Beute. Abgerufen am 30. Oktober 2020.
  35. Jean Riondet: Das erste Bienenvolk. Ulmer, 2018, ISBN 978-3-8001-0292-1.
  36. Kasper Bienefeld: Imkern - Schritt für Schritt. Kosmos, ISBN 978-3-440-14949-2, S. 128.
  37. Bruder Adam: Meine Betriebsweise. 7. Auflage. Kosmos, ISBN 978-3-440-09185-2, S. 94.
  38. Spessartbeute - Styroporbeuten - Bienenkästen | Schröders Imkerladen. Abgerufen am 30. Oktober 2020.
  39. Taunusbeute (Zander). Abgerufen am 30. Oktober 2020.
  40. Petite Histoire de la Ruche Voirnot. Abgerufen am 5. November 2021 (französisch).
  41. Enoch Zander: Zeitgemässe Bienenzucht. P. Parey, Berlin 1917 (archive.org [abgerufen am 29. Juli 2019]).
  42. Jutta Gay, Inga Menkhoff: Das große Buch der Bienen. delphin, 2020, ISBN 978-3-96128-420-7.
  43. Warré Bienenhaltung. Abgerufen am 28. August 2020.
  44. Schiffer-Tree. Abgerufen am 14. September 2020.
  45. Perma Noah - Klotzbeuten - Betriebsweise. Abgerufen am 28. September 2020.
  46. Bienenhaltung im Korb - einen Bienenkorb mit Leben füllen. 13. November 2018, abgerufen am 29. Januar 2021.
  47. Bienenkorb | BeeVenture. Abgerufen am 28. September 2020 (deutsch).
  48. Die Körben | De Goede Raat. 11. März 2015, abgerufen am 29. Januar 2021 (niederländisch).
  49. Die Bienenkugel W wie Wissen ARD. In: Das Erste. 9. Juli 2019, archiviert vom Original am 15. August 2020;.
  50. Bionik der Bienenkugel. In: bienenkugel.de. Abgerufen am 15. Januar 2017.
  51. Bettina Vaupel: Wofür steht der Bienenkorb? In: Monumente, 2020, H. 2, S. 18 f.
  52. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Frankfurt-Innenstadt, Zeil 69, Zeil 67, Zeil 65 Geschäftshaus Bienenkorb In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen.
  53. Ein Foto des Vereinsring Sachsenhausen zeigt Logo der Frankfurter Sparkasse auf einem Werbeglas