„Verbenalin“ – Versionsunterschied
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* C. Jänicke, J. Grünwald, T. Brendler: ''Handbuch Phytotherapie'', Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 2003, ISBN 3-8047-1950-3 |
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Version vom 23. Januar 2023, 18:19 Uhr
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Verbenalin | ||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C17H24O10 | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farbloser Feststoff | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 388.37 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
Schmelzpunkt |
180–182 °C | ||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Verbenalin ist ein sekundärer Pflanzenstoff aus der Gruppe der Iridoidglycoside. Es ist ein Glykosid des Aglykons Verbenalol mit einer Einheit Glucose, welche als β-D-Glucopyranose vorliegt.
Vorkommen
Verbenalin kommt natürlich in Arten der Pflanzengattung der Verbenen bzw. Eisenkräuter (Verbena), z.B. dem Echten Eisenkraut (Verbena officinalis) und im Lanzen-Eisenkraut (Verbena hastata) vor. Auch der Rote Hartriegel (Cornus sanguinea) aus der Gattung Hartriegel (Cornus) enthält Verbenalin. Der Name Verbenalin geht auf die Gattung Verbena und das Synonym Cornin auf die Gattung Cornus zurück.
Verwendung
Literatur
- C. Jänicke, J. Grünwald, T. Brendler: Handbuch Phytotherapie, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 2003, ISBN 3-8047-1950-3
Kategorie:Sekundärer Pflanzenstoff Kategorie:Glycosid Kategorie:Dihydropyran Kategorie:Cyclopenten