„Leo Altaras“ – Versionsunterschied
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== Leben == |
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Version vom 9. April 2023, 07:23 Uhr
Leonard Altaras (* 31. Oktober 2000 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Musikproduzent, Sänger und DJ.
Leben
Leo Altaras wurde als Sohn der Schauspielerin Adriana Altaras und des Komponisten Wolfgang Böhmer geboren und wuchs in Berlin auf.
Bereits in jungen Jahren sammelte Altaras erste Schauspielerfahrungen bei den Dreharbeiten von Mein Führer (2007) von Regisseur Dani Levy. Eine erste Hauptrolle hatte Altaras in dem Fernsehfilm Geschlechterkrieg aus dem Jahr 2009 aus der Krimiserie Ein starkes Team, oder in Die Kinder von Blankenese (2010) von Raymond Ley.
Nach einer längeren Schauspielpause kehrte Altaras neben Clemens Schick und Jana McKinnon mit dem deutschen Spielfilm Servus Papa, See You in Hell (2022) zurück auf die Leinwand, was ihm eine Nominierung für den Förderpreis Neues Deutsches Kino in der Kategorie Schauspiel einbrachte. Der Film erzählt die Geschichte von Jeanne Tremsal, die zu Zeiten des Wiener Aktionismus in der Otto Muehl Kommune aufwuchs.
2019 stand Altaras zum ersten Mal im Staatstheater Wiesbaden auf der Bühne, wo er eine Rolle bei einer Theateradaption des Romans Hier Bin Ich von Jonathan Safran Foer übernahm.[1]
Leo bildet gemeinsam mit seinem Bruder Aaron Altaras das Musikprojekt ALCATRAZ. Seit 2021 veröffentlicht das Duo regelmäßig Musik über das Berliner Label Live From Earth. Das Duo trat bereits mehrfach als DJ unter anderem im Berghain auf.[2] Vorzugsweise produziert das Duo Musik aus den Genres Italo Electro und Techno. Der bisher erfolgreichste Song amore çok, feat. Pashanim kann auf der Musikstreaming-Plattform Spotify bereits über 3.500.000 Streams verzeichnen (Stand: April 2023).[3]
Filmografie
- 2007: Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler, Regie: Dani Levy
- 2007: Max Minsky und ich, Regie: Anna Justice
- 2009: Ein starkes Team: Geschlechterkrieg, Regie: Reinhard Münster
- 2010: Die Kinder von Blankenese, Regie: Raymond Ley
- 2014: Titos Brille, Regie: Regina Schilling
- 2021: Gefangen, Regie: Elke Hauck
- 2022: Servus Papa, See You in Hell, Regie: Christopher Roth
Auszeichnungen
Filmfest München 2022
- 2022 Nominierung für den Förderpreis Neues Deutsches Kino für Servus Papa, See You in Hell in der Kategorie Schauspiel[4]
Weblinks
- Leo Altaras bei IMDb
- Leo Altaras bei Crew United
- Leo Altaras bei castforward.de
Einzelnachweise
- ↑ FAZ: "Hier Bin Ich" am Staatstheater Wiesbaden In: faz.net 18. Februar 2019, abgerufen am 23. Juni 2022.
- ↑ Live From Earth Klub | Panorama Bar | 15 Juli 2022 — Berghain. Abgerufen am 4. April 2023 (englisch).
- ↑ ALCATRAZ. Abgerufen am 4. April 2023.
- ↑ Filmfest München: Die Nominierungen für den Förderpreis Neues Deutsches Kino 2022. In: kultur-port.de. 31. Mai 2022, abgerufen am 23. Juni 2022
Personendaten | |
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NAME | Altaras, Leo |
ALTERNATIVNAMEN | Altaras, Leonard (wirklicher Name); Altaras, Lenny; Alcatraz, Leo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler, Musikproduzent, Sänger und DJ |
GEBURTSDATUM | 31. Oktober 2000 |
GEBURTSORT | Berlin |