„HV71“ – Versionsunterschied

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HV71 belegte 1995 den achten und letzten Platz, der noch zur Play-off-Teilnahme berechtigte. Nachdem die "[[Best-of-Five|best of five]]"-Serie gegen Djurgårdens IF im Viertelfinale 3:0 gewonnen wurde, gelang HV71 nach einem 0:2-Rückstand in der Serie noch der Einzug ins Finale durch drei in folge gewonnene Siege gegen Malmö IF. Das Finale schließlich gewannen die "Blue Bulls" durch ein 5:4 nach Verlängerung im entscheidenden fünften Spiel gegen [[Brynäs IF]]. Das entscheidende Tor im Sudden Death erzielte der der spätere Meistertrainer Johan Lindbom.<ref>{{Internetquelle |autor=Sveriges Radio |url=https://sverigesradio.se/artikel/6303424 |titel=Upplev HV:s historiska guld 1995 igen - P4 Jönköping |zugriff=2018-01-21}}</ref> Es war das erste und bisher einzige Mal, dass der Tabellen-Achte Meister wurde.
HV71 belegte 1995 den achten und letzten Platz, der noch zur Play-off-Teilnahme berechtigte. Nachdem die "[[Best-of-Five|best of five]]"-Serie gegen Djurgårdens IF im Viertelfinale 3:0 gewonnen wurde, gelang HV71 nach einem 0:2-Rückstand in der Serie noch der Einzug ins Finale durch drei in folge gewonnene Siege gegen Malmö IF. Das Finale schließlich gewannen die "Blue Bulls" durch ein 5:4 nach Verlängerung im entscheidenden fünften Spiel gegen [[Brynäs IF]]. Das entscheidende Tor im Sudden Death erzielte der der spätere Meistertrainer Johan Lindbom.<ref>{{Internetquelle |autor=Sveriges Radio |url=https://sverigesradio.se/artikel/6303424 |titel=Upplev HV:s historiska guld 1995 igen - P4 Jönköping |zugriff=2018-01-21}}</ref> Es war das erste und bisher einzige Mal, dass der Tabellen-Achte Meister wurde.


Beim Endrunden-Viertelfinale 2004 stellte HV71 einen neuen Rekord auf, als im Spiel gegen [[MODO Hockey|MoDo Hockey]] sieben Tore in einem Drittel erzielt wurden. Im Halbfinale schlug HV71 [[Frölunda HC]] und im Finale setzte man sich gegen [[Färjestad BK]] durch. Danach folgen magere Jahre für HV. In der Saison 04/05 machte die Nordamerikanische Profiliga NHL durch einen "Lockout" eine Zwangspause ein. Während viele andere Vereine die Gelegenheit nutzten um die schwedischen NHL-Stars in die Elitserien zu locken, entschied sich HV mit der vorhandenen Mannschaft zu bestreiten. Eine Rechnung, die nicht aufging: die Hauptrunde endete auf dem 10. Platz, womit die Play-Offs verpasst wurden. In der folgenden Spielzeit wurde eine gute Mannschaft zusammengestellt, die die Hauptrunde als Erster abschloss. Als klare Favoriten in den Play-Offs kam HV bis ins Halbfinale, wo der Gegner erneut Färjestad hieß. Die „[[Modus (Sport)|best of seven]]“-Serie entschied sich erst im letzten Spiel, als die Mannschaft aus Karlstad in den letzten Minuten zwei Tore erzielte und dadurch ins Finale einzog. In der darauffolgenden Saison wurde das Halbfinale wieder zur Endstation, als das letzte Spiel gegen MoDo verloren ging. In der Saison 2007/08 folgte auf Per Mårts Kent "Kenta" Johansson vom Ligakonkurrenten Timrå. Mit mehreren teuren und hochkarätigen Verstärkungen gelang HV71 ein unangefochtener erster Platz in der Hauptrunde sowie der Sieg im sechsten Finale gegen Linköpings HC und damit der dritte Meistertitel. Das entscheidende Tor erzielte Eric Johansson nach 5 Minuten und 17 Sekunden in der Verlängerung.<ref>{{Literatur |Titel=Så blev HV ett guldlag |Sammelwerk=Aftonbladet |Online=https://www.aftonbladet.se/sportbladet/hockey/sverige/shl/article11945176.ab |Abruf=2018-01-21}}</ref>
Beim Endrunden-Viertelfinale 2004 stellte HV71 einen neuen Rekord auf, als im Spiel gegen [[MODO Hockey|MoDo Hockey]] sieben Tore in einem Drittel erzielt wurden. Im Halbfinale schlug HV71 [[Frölunda HC]] und im Finale setzte man sich gegen [[Färjestad BK]] durch. Danach folgen magere Jahre für HV. In der Saison 04/05 machte die Nordamerikanische Profiliga NHL durch einen "Lockout" eine Zwangspause ein. Während viele andere Vereine die Gelegenheit nutzten um die schwedischen NHL-Stars in die Elitserien zu locken, entschied sich HV mit der vorhandenen Mannschaft zu bestreiten. Eine Rechnung, die nicht aufging: die Hauptrunde endete auf dem 10. Platz, womit die Play-offs verpasst wurden. In der folgenden Spielzeit wurde eine gute Mannschaft zusammengestellt, die die Hauptrunde als Erster abschloss. Als klare Favoriten in den Play-offs kam HV bis ins Halbfinale, wo der Gegner erneut Färjestad hieß. Die „[[Modus (Sport)|best of seven]]“-Serie entschied sich erst im letzten Spiel, als die Mannschaft aus Karlstad in den letzten Minuten zwei Tore erzielte und dadurch ins Finale einzog. In der darauffolgenden Saison wurde das Halbfinale wieder zur Endstation, als das letzte Spiel gegen MoDo verloren ging. In der Saison 2007/08 folgte auf Per Mårts Kent "Kenta" Johansson vom Ligakonkurrenten Timrå. Mit mehreren teuren und hochkarätigen Verstärkungen gelang HV71 ein unangefochtener erster Platz in der Hauptrunde sowie der Sieg im sechsten Finale gegen Linköpings HC und damit der dritte Meistertitel. Das entscheidende Tor erzielte Eric Johansson nach 5 Minuten und 17 Sekunden in der Verlängerung.<ref>{{Literatur |Titel=Så blev HV ett guldlag |Sammelwerk=Aftonbladet |Online=https://www.aftonbladet.se/sportbladet/hockey/sverige/shl/article11945176.ab |Abruf=2018-01-21}}</ref>


2009 erreichte die Mannschaft wieder das Finale, verlor jedoch gegen Färjestad.<ref>{{Literatur |Titel=”Jag är här för att vinna SM-guld” |Sammelwerk=Aftonbladet |Online=https://www.aftonbladet.se/sportbladet/hockey/sverige/shl/farjestad/article11958836.ab |Abruf=2018-01-21}}</ref> 2010 konnte man erneut die Meisterschaft erringen. Insgesamt war die Finalserie von 2010 von vielen engen Spielen gekennzeichnet: fünf der sechs Finalspiele wurden im Sudden Death entschieden. Im sechsten Spiel war es Teemu Laine, der mit seinem Treffer in der vierten Minute der Verlängerung HV71 den vierten Titel bescherte.<ref>{{Literatur |Titel=HV71 mästare efter ny rysare |Sammelwerk=Aftonbladet |Online=https://www.aftonbladet.se/sportbladet/hockey/sverige/shl/hv71/article12292095.ab |Abruf=2018-01-21}}</ref>
2009 erreichte die Mannschaft wieder das Finale, verlor jedoch gegen Färjestad.<ref>{{Literatur |Titel=”Jag är här för att vinna SM-guld” |Sammelwerk=Aftonbladet |Online=https://www.aftonbladet.se/sportbladet/hockey/sverige/shl/farjestad/article11958836.ab |Abruf=2018-01-21}}</ref> 2010 konnte man erneut die Meisterschaft erringen. Insgesamt war die Finalserie von 2010 von vielen engen Spielen gekennzeichnet: fünf der sechs Finalspiele wurden im Sudden Death entschieden. Im sechsten Spiel war es Teemu Laine, der mit seinem Treffer in der vierten Minute der Verlängerung HV71 den vierten Titel bescherte.<ref>{{Literatur |Titel=HV71 mästare efter ny rysare |Sammelwerk=Aftonbladet |Online=https://www.aftonbladet.se/sportbladet/hockey/sverige/shl/hv71/article12292095.ab |Abruf=2018-01-21}}</ref>


Nach 2010 zeigte die Leistungskurve jedoch deutlich nach unten. 2011 wurde HV zwar wiederum erster der Vorrunde, schied jedoch nach vier Niederlagen in Folge im Viertelfinale gegen den AIK (8. der Vorrunde) aus. Auch in den folgenden Spielzeiten verlor HV71 regelmäßig in der ersten Runde der Play-Offs.
Nach 2010 zeigte die Leistungskurve jedoch deutlich nach unten. 2011 wurde HV zwar wiederum erster der Vorrunde, schied jedoch nach vier Niederlagen in Folge im Viertelfinale gegen den AIK (8. der Vorrunde) aus. Auch in den folgenden Spielzeiten verlor HV71 regelmäßig in der ersten Runde der Play-offs.


Erst in der Saison 2016/17 gewann der Verein relativ unerwartet seine fünfte schwedische Meisterschaft.<ref>{{Literatur |Autor=Peter Gustafsson |Titel=Blogg: Det mest otippade guldet |Sammelwerk=Jnytt |Datum=2017-04-30 |Online=https://www.jnytt.se/article/blogg-det-mest-otippade-guldet/ |Abruf=2018-01-21}}</ref> Auch dieses Mal wurde das Finale in der Verlängerung entschieden, dieses Mal gegen Brynäs IF. Simon Önerud, der das Eishockeyspielen bei HV erlernte und dort fast seine gesamte Karriere absolviert hatte, sicherte der Mannschaft mit seinem Tor den fünften Titel in der Vereinsgeschichte.<ref>{{Literatur |Titel=Guldhjältens hyllning efter guldet: ”Helt overkligt – överträffar allt” |Sammelwerk=Aftonbladet |Online=https://www.aftonbladet.se/sportbladet/hockey/a/6OWQQ/vinner-sm-guld--efter-superrysare |Abruf=2018-01-21}}</ref>
Erst in der Saison 2016/17 gewann der Verein relativ unerwartet seine fünfte schwedische Meisterschaft.<ref>{{Literatur |Autor=Peter Gustafsson |Titel=Blogg: Det mest otippade guldet |Sammelwerk=Jnytt |Datum=2017-04-30 |Online=https://www.jnytt.se/article/blogg-det-mest-otippade-guldet/ |Abruf=2018-01-21}}</ref> Auch dieses Mal wurde das Finale in der Verlängerung entschieden, dieses Mal gegen Brynäs IF. Simon Önerud, der das Eishockeyspielen bei HV erlernte und dort fast seine gesamte Karriere absolviert hatte, sicherte der Mannschaft mit seinem Tor den fünften Titel in der Vereinsgeschichte.<ref>{{Literatur |Titel=Guldhjältens hyllning efter guldet: ”Helt overkligt – överträffar allt” |Sammelwerk=Aftonbladet |Online=https://www.aftonbladet.se/sportbladet/hockey/a/6OWQQ/vinner-sm-guld--efter-superrysare |Abruf=2018-01-21}}</ref>

Version vom 9. Juni 2023, 16:41 Uhr

HV71
HV71
Größte Erfolge
Vereinsinformationen
Geschichte Huskvarna/Vätterstads IF (1971)
HV71 (seit 1971)
Vereinsfarben blau, gelb
Liga HockeyAllsvenskan
Spielstätte Husqvarna Garden
Kapazität 7.038 Plätze
Geschäftsführer Peter Ekelund
Cheftrainer Tommy Samuelsson
Kapitän Simon Önerud
Saison 2020/21 14. Platz

Der HV71 (Husqvarna Vätterstad 1971, bei internationalen Turnieren als HV71 Jönköping) ist ein schwedischer Eishockeyverein, der in der Stadt Jönköping in Småland ansässig ist und ab der Saison 2022/23 wieder der Svenska Hockeyligan angehört.

Geschichte

Der HV71 wurde am 24. Mai 1971 durch den Zusammenschluss der beiden Vereine Huskvarna IF und Vätterstads IF, die aus Vororten Jönköpings stammten, gegründet, weshalb der Club zuerst den Namen Husqvarna/Vätterstads IF trug. Aber noch im selben Jahr wurde die Kurzform HV71 zum offiziellen Vereinsnamen bestimmt. Zum ersten Mal in Schwedens höchste Spielklasse, die Elitserien, gelang HV71 im Jahr 1979, stieg aber direkt wieder ab. 1985 stieg der Verein wieder in die erste Liga auf und etablierte sich in dieser und gehört spätestens seit der Jahrtausendwende zu den Top-Clubs in Schweden.

1995, 2004, 2008, 2010 und 2017 gewann HV71 durch Siege im Play-off-Finale die Schwedische Meisterschaft. Des Weiteren beendete man die Hauptrunde der Elitserien 2003/04 und 2005/06, 2009/10 und 2010/11 als Erster. Ende der 1990er Jahre trug HV71 für kurze Zeit den Beinamen „Blue Bulls“.

HV71 belegte 1995 den achten und letzten Platz, der noch zur Play-off-Teilnahme berechtigte. Nachdem die "best of five"-Serie gegen Djurgårdens IF im Viertelfinale 3:0 gewonnen wurde, gelang HV71 nach einem 0:2-Rückstand in der Serie noch der Einzug ins Finale durch drei in folge gewonnene Siege gegen Malmö IF. Das Finale schließlich gewannen die "Blue Bulls" durch ein 5:4 nach Verlängerung im entscheidenden fünften Spiel gegen Brynäs IF. Das entscheidende Tor im Sudden Death erzielte der der spätere Meistertrainer Johan Lindbom.[1] Es war das erste und bisher einzige Mal, dass der Tabellen-Achte Meister wurde.

Beim Endrunden-Viertelfinale 2004 stellte HV71 einen neuen Rekord auf, als im Spiel gegen MoDo Hockey sieben Tore in einem Drittel erzielt wurden. Im Halbfinale schlug HV71 Frölunda HC und im Finale setzte man sich gegen Färjestad BK durch. Danach folgen magere Jahre für HV. In der Saison 04/05 machte die Nordamerikanische Profiliga NHL durch einen "Lockout" eine Zwangspause ein. Während viele andere Vereine die Gelegenheit nutzten um die schwedischen NHL-Stars in die Elitserien zu locken, entschied sich HV mit der vorhandenen Mannschaft zu bestreiten. Eine Rechnung, die nicht aufging: die Hauptrunde endete auf dem 10. Platz, womit die Play-offs verpasst wurden. In der folgenden Spielzeit wurde eine gute Mannschaft zusammengestellt, die die Hauptrunde als Erster abschloss. Als klare Favoriten in den Play-offs kam HV bis ins Halbfinale, wo der Gegner erneut Färjestad hieß. Die „best of seven“-Serie entschied sich erst im letzten Spiel, als die Mannschaft aus Karlstad in den letzten Minuten zwei Tore erzielte und dadurch ins Finale einzog. In der darauffolgenden Saison wurde das Halbfinale wieder zur Endstation, als das letzte Spiel gegen MoDo verloren ging. In der Saison 2007/08 folgte auf Per Mårts Kent "Kenta" Johansson vom Ligakonkurrenten Timrå. Mit mehreren teuren und hochkarätigen Verstärkungen gelang HV71 ein unangefochtener erster Platz in der Hauptrunde sowie der Sieg im sechsten Finale gegen Linköpings HC und damit der dritte Meistertitel. Das entscheidende Tor erzielte Eric Johansson nach 5 Minuten und 17 Sekunden in der Verlängerung.[2]

2009 erreichte die Mannschaft wieder das Finale, verlor jedoch gegen Färjestad.[3] 2010 konnte man erneut die Meisterschaft erringen. Insgesamt war die Finalserie von 2010 von vielen engen Spielen gekennzeichnet: fünf der sechs Finalspiele wurden im Sudden Death entschieden. Im sechsten Spiel war es Teemu Laine, der mit seinem Treffer in der vierten Minute der Verlängerung HV71 den vierten Titel bescherte.[4]

Nach 2010 zeigte die Leistungskurve jedoch deutlich nach unten. 2011 wurde HV zwar wiederum erster der Vorrunde, schied jedoch nach vier Niederlagen in Folge im Viertelfinale gegen den AIK (8. der Vorrunde) aus. Auch in den folgenden Spielzeiten verlor HV71 regelmäßig in der ersten Runde der Play-offs.

Erst in der Saison 2016/17 gewann der Verein relativ unerwartet seine fünfte schwedische Meisterschaft.[5] Auch dieses Mal wurde das Finale in der Verlängerung entschieden, dieses Mal gegen Brynäs IF. Simon Önerud, der das Eishockeyspielen bei HV erlernte und dort fast seine gesamte Karriere absolviert hatte, sicherte der Mannschaft mit seinem Tor den fünften Titel in der Vereinsgeschichte.[6]

Am Ende der Hauptrunde 2020/21 belegte HV71 den letzten Tabellenplatz (14). Nach einer verlorenen Best-of-Seven-Serie gegen Brynäs IF und 36 Jahren Zugehörigkeit zur höchsten Spielklasse stieg HV71 in die HockeyAllsvenskan ab.[7]

Meistermannschaften

1994/95

Torhüter: Boo Ahl, Peter Åslin

Verteidiger: Hans Abrahamsson, Per Gustafsson, David Halvardsson, Kenneth Kennholt, David Petrasek, Nicklas Rahm, Andreas Schultz, Fredrik Stillman

Angreifer: Johan Davidsson, Peter Ekelund, Stefan Falk, Tomas Gustafsson, Peter Hammarström, Esa Keskinen, Patric Kjellberg, Johan Lindbom, Thomas Ljungbergh, Stefan Örnskog, Marko Palo, Magnus Salmi, Mathias Svedberg, Ove Thörnberg

Cheftrainer: Sune Bergman

2003/04

Torhüter: Boo Ahl, Stefan Liv, Jarmo Myllys

Verteidiger: Johan Halvardsson, Per Gustafsson, Daniel Ljungkvist, Jouni Loponen, Mika Niskanen, Fredrik Olausson, Simon Skoog, Ola Svanberg, Ola Thorwalls

Angreifer: Johan Davidsson, Peter Ekelund, David Fredriksson, Jani Hassinen, Stefan Hellkvist, Anders Huusko, Andreas Jämtin, Pasi Määttänen, Sebastian Meijer, Björn Melin, Mattias Remstam, Kalle Sahlstedt, Per-Åge Skrøder, Martin Thörnberg

Cheftrainer: Pär Mårts

2007/08

Torhüter: Andreas Andersson, Stefan Liv

Verteidiger: Johan Åkerman, Patrick André Bovim, Daniel Grillfors, Per Gustafsson, Johan Halvardsson, Mikko Luoma, David Petrasek, Pasi Puistola, Lance Ward

Angreifer: Johan Davidsson, Henrik Eriksson, Andreas Falk, David Fredriksson, Jan Hrdina, Andreas Jämtin, Eric Johansson, Jonas Johansson, Jari Kauppila, Per Ledin, Johan Lindström, Björn Melin, Mattias Tedenby, Martin Thörnberg, Jukka Voutilainen

Cheftrainer: Kent Johansson

2009/10

Torhüter: Andreas Andersson, Stefan Liv

Verteidiger: Adam Almqvist, Johan Björk, Daniel Grillfors, Per Gustafsson, Janne Niinimaa, David Petrasek, Pasi Puistola, Nichlas Torp, Lance Ward, Jesper Williamsson

Angreifer: Kris Beech, Johan Davidsson, Andreas Falk, Teemu Laine, Per Ledin, Johan Lindström, Johan Linnander, Björn Melin, Simon Önerud, André Petersson, Oscar Sundh, Mattias Tedenby, Martin Thörnberg, David Ullström, Jukka Voutilainen

Cheftrainer: Janne Karlsson

2016/17

Torhüter: Fredrik Pettersson Wentzel, Linus Söderström

Verteidiger: Adam Almqvist, Kristofer Berglund, Andreas Borgman, Niklas Hansson, Mikko Lehtonen, Christoffer Persson, Lawrence Pilut, Dylan Reese

Angreifer: Chris Abbott, Erik Andersson, Lias Andersson, Pär Arlbrandt, Anton Bengtsson, Ted Brithén, Isac Brännström, Erik Christensen, Teemu Laine, Simon Önerud, Filip Sandberg, Kevin Stenlund, Oscar Sundh, Mattias Tedenby, Martin Thörnberg, Christoffer Törngren, David Ullström

Saison-Statistiken

Spieler von HV71 in der Saison 2007/08
Saison Sp S N U Pkt. T Ggt Pl. Liga Play-offs/sonstiges
1971/72 18 6 2 10 14 82 101 7 Div. II nicht erreicht
1972/73 4 Div. II nicht erreicht
1973/74 1 Div. II 3. Platz, Qualifikation für die Elitserien
1974/75 1 Div. II Aufstieg in Division 1
1975/76 22 16 1 5 33 110 67 3 Div. I 2. Play-off zu den Elitserien
1976/77 33 24 2 7 50 224 101 1 Div. I 3. Platz, Qualifikation für die Elitserien
1977/78 27 19 2 6 40 162 191 2 Div. I 1. Play-off zu den Elitserien
1978/79 27 17 3 7 37 144 92 2 Div. I Aufstieg in die Elitserien
1979/80 36 8 24 4 20 113 170 10 ES Abstieg in Division 1
1980/81 36 31 4 1 63 260 95 1 Div. I nicht erreicht
1981/82 36 32 2 2 66 266 126 1 Div. I nicht erreicht
1982/83 32 20 9 3 43 198 110 6 Div. I nicht erreicht
1983/84 32 18 9 5 41 167 111 3 Div. I nicht erreicht
1984/85 32 22 7 3 47 241 138 5 Div. I Aufstieg in die Elitserien
1985/86 36 16 14 6 38 128 118 3 ES Halbfinale
1986/87 36 16 15 5 37 103 115 5 ES nicht erreicht
1987/88 40 17 18 5 39 149 166 7 ES Viertelfinale
1988/89 40 17 20 3 37 156 155 8 ES Viertelfinale
1989/90 40 16 21 3 35 131 161 9 ES nicht erreicht
1990/91 40 17 18 5 39 142 119 6 ES Viertelfinale
1991/92 40 17 16 7 41 151 129 8 ES Viertelfinale
1992/93 40 13 19 8 34 123 149 9 ES nicht erreicht
1993/94 40 15 18 7 37 111 118 9 ES nicht erreicht
1994/95 40 12 19 9 33 117 143 8 ES Schwedischer Meister
1995/96 40 18 14 8 44 156 131 4 ES Viertelfinale
1996/97 50 22 19 9 53 178 159 6 ES Viertelfinale
1997/98 46 19 19 8 46 127 145 7 ES Viertelfinale
1998/99 50 18 20 12 67 133 148 9 ES nicht erreicht
1999/00 50 18 19 13 75 144 131 8 ES Viertelfinale
2000/01 50 17 23 10 66 147 149 10 ES nicht erreicht
2001/02 50 24 14 12 88 156 140 4 ES Halbfinale
2002/03 50 21 16 13 79 143 142 6 ES Viertelfinale
2003/04 50 27 17 8 95 162 116 1 ES Schwedischer Meister
2004/05 50 15 25 10 57 123 163 10 ES nicht erreicht
2005/06 50 29 11 10 102 164 107 1 ES Halbfinale
2006/07 55 25 15 15 93 170 150 2 ES Halbfinale
2007/08 55 31 4 13 107 178 132 1 ES Schwedischer Meister
2008/09 55 22 9 13 90 160 144 4 ES Finale
2009/10 55 25 5 16 95 188 155 1 ES Schwedischer Meister
2010/11 55 24 - 16 96 173 143 1 ES Viertelfinale
2011/12 55 22 - 16 92 151 130 3 ES Viertelfinale
2012/13 55 27 - 16 102 155 124 4 ES Viertelfinale
2013/14 55 17 - 27 71 146 182 10 SHL Achtelfinale
2014/15 55 25 - 19 92 145 141 5 SHL Viertelfinale
2015/16 52 21 - 23 75 138 146 9 SHL Viertelfinale
2016/17 52 27 - 14 98 152 99 2 SHL Schwedischer Meister
2017/18 52 27 - 25 81 145 143 8 SHL Achtelfinale
2018/19 52 25 - 27 80 136 125 8 SHL Viertelfinale
2019/20 52 30 - 22 89 158 130 5 SHL Keine Play-offs wegen Covid19
2020/21 52 17 - 35 51 127 167 14 SHL Abstieg in die HockeyAllsvenskan
2021/22 HA
Total 1019 417 190 412 1255 3227 3224

Legende: Sp = Spiele; S = Siege; N = Niederlagen; U = Unentschieden; Pkt. = Punkte; T = Tore; Ggt = Gegentore, ES = Elitserien, SHL = Svenska Hockeyligan

Nicht mehr zu vergebende Trikotnummern

Banner der zwei ersten Meisterschaften sowie die zwei ersten nicht mehr zu vergebende Trikotnummern des Klubs
Nr. Spieler Position bei HV71 Datum
1 Stefan Liv G 1999–2006, 2007–2010 10. Januar 2012[8]
7 Per Gustafsson D 1988–1996, 1999–2010 18. September 2010
14 Fredrik Stillman D 1982–1995, 1996–2001 26. Dezember 2001
15 Stefan Örnskog LW 1987–1998, 1999–2001 26. Dezember 2001
76 Johan Davidsson C 1993–1997, 2001–2013 27. September 2014

Eishallen

2000 zog HV71 in die Kinnarps Arena ein, die, während der Spielbetrieb weiter ging, um die alte Rosenlundshallen, die erste völlig geschlossene Eishalle in Schweden, die 1958 eröffnet wurde, herum gebaut wurde. Damit stieg die mögliche Zuschauerzahl von 4.500 auf 6.300. Durch einen Stadionausbau finden seit der Saison 2004/05 über 7.000 Zuschauer, darunter 1.100 Stehplatz-Zuschauer, Platz. Seit 2020 heißt die Spielstätte Husqvarna Garden.

Einzelnachweise

  1. Sveriges Radio: Upplev HV:s historiska guld 1995 igen - P4 Jönköping. Abgerufen am 21. Januar 2018.
  2. Så blev HV ett guldlag. In: Aftonbladet. (aftonbladet.se [abgerufen am 21. Januar 2018]).
  3. ”Jag är här för att vinna SM-guld”. In: Aftonbladet. (aftonbladet.se [abgerufen am 21. Januar 2018]).
  4. HV71 mästare efter ny rysare. In: Aftonbladet. (aftonbladet.se [abgerufen am 21. Januar 2018]).
  5. Peter Gustafsson: Blogg: Det mest otippade guldet. In: Jnytt. 30. April 2017 (jnytt.se [abgerufen am 21. Januar 2018]).
  6. Guldhjältens hyllning efter guldet: ”Helt overkligt – överträffar allt”. In: Aftonbladet. (aftonbladet.se [abgerufen am 21. Januar 2018]).
  7. HV 71 utslaget i Svenska Hockeyligan Play Out SHL efter förlust. In: aftonbladet.se. 18. April 2021, abgerufen am 8. September 2021 (schwedisch).
  8. Victorzon and Ekeliw: Stefan Livs tröja hissas av HV71 In: Aftonbladet, 8. September 2011. Abgerufen am 9. September 2011 (schwedisch).