„Oberrimbach (Burghaslach)“ – Versionsunterschied
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== Einzelnachweise == |
== Einzelnachweise == |
Version vom 4. November 2023, 17:02 Uhr
Oberrimbach Markt Burghaslach
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Koordinaten: | 49° 44′ N, 10° 32′ O |
Höhe: | 325 m ü. NHN |
Einwohner: | 185 (27. März 2017) |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 96152 |
Vorwahl: | 09552 |
Ansicht von Südwesten im Winter
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Oberrimbach ist ein Gemeindeteil des Marktes Burghaslach im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[1]
Lage
Das Dorf befindet sich mitten im Steigerwald. Durch den Ort verlaufen der Bach Rimbach und der Fränkische Marienweg. Die Staatsstraße 2261 führt nach Unterrimbach (2 km östlich) bzw. nach Rosenbirkach (1,2 km südwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Kirchrimbach zur Kreisstraße NEA 7 (0,5 km östlich).[2]
Geschichte
Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde Oberrimbach dem Steuerdistrikt Kirchrimbach zugeordnet. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Oberrimbach, zu der Burghöchstadt gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Burghaslach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Scheinfeld. Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde am 1. Januar 1972 nach Burghaslach eingegliedert.[3]
Veranstaltungen
- Die Kirchweih findet jährlich im Juli statt[4]
Sehenswürdigkeiten
- St.-Sebastian-Kapelle: Satteldachbau mit dreiseitigem Abschluss, offenem Dachreiter als Glockentürmchen und Putzgliederung, 1830; mit Ausstattung.[5]
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Oberrimbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 478–479 (Digitalisat).
- Gerhard Hojer: Landkreis Scheinfeld (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 35). Deutscher Kunstverlag, München 1976, DNB 760102457, S. 225–226.
- Wolf Dieter Ortmann: Landkreis Scheinfeld (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB 457000929, S. 151–152.
Weblinks
- Oberrimbach. In: burghaslach.de. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
- Oberrimbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 27. September 2021.
- Oberrimbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 4. November 2023.
- Oberrimbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 4. November 2023.
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinde Burghaslach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. Oktober 2023.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 29. Oktober 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
- ↑ Kirchweih Oberrimbach. Abgerufen am 6. Januar 2020 (deutsch).
- ↑ BayernAtlas. Abgerufen am 6. Januar 2020.