„Diskussion:Polarlicht“ – Versionsunterschied
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== Historisches == |
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Version vom 12. Mai 2024, 14:59 Uhr
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Interpretationen / Aufnahmen
In vielen Erzählung ist auch die Rede von Geistern die den Nachkommen etwas zuflüstern. Man konnte aber noch nie akustische Signale eines Polarlichtes messen.
Auf Finnisch heissen die Polarlichter "revontulet", was etwas mit "Fuchsfeuer" übersetzt werden muss. Der Reineke Fuchs (repo kettulainen) der Nordlandbewohner, so ist die Vorstellung, rennt über die Berge Lapplands und wirbelt diese Lichter auf. Die Lichter wurden für gefährlich gehalten, so dass sie - wie viele große und gefährliche Tiere - nie mit Namen genannt werden durften. Man gebrauchte daher verschiedene andere Namen, wie pohjanpalot (Grundfeuer), välyt oder taivaanvalkeat (Himmelsweisse).
Mich interessiert, ob die Polarlicht-Aufnahmen die man ab und zu im Fernsehen sieht Echtzeitaufnahmen oder Zeitrafferaufnahmen sind. Ich hab noch nie ein Polarlicht gesehen.
- Das interessiert mich in der Tat auch, denn ich habe bislang nirgens Angaben darüber gefunden: wie schnell bewegt sich so ein Polarlicht eigentlich? Wabert es tatsächlich zügig hin und her wie im Fernsehen immer zu sehen, oder ist es eher "statisch" wie eine Wolke? DevSolar 14:10, 4. Dez. 2006 (CET)
- Bewegt sich eher langsam, aber doch deutlich sichtbar. Ich muss gestehen, dass ich im Fernsehen noch kein Nordlicht bewusst gesehen habe. Also kann ich dir die Frage nach "Zeitraffer" nicht beantworten. Was ich dir sagen kann: es ist ein sehr schöner Anblick. --Georg4512 19:05, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Fragen wir mal so: Ist das "Flattern" eine Frage von Sekunden, Minuten, Stunden? (nicht signierter Beitrag von 213.102.98.180 (Diskussion | Beiträge) 22:22, 3. Mai 2009 (CEST))
- Polarlichter in Echtzeit ohne timelapse --! 21:17, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Dieses Video enthält Content von Sony Music Entertainment. Es ist in deinem Land nicht mehr verfügbar. (nicht signierter Beitrag von 80.128.204.116 (Diskussion | Beiträge) 01:30, 7. Jan. 2010 (CET))
- Polarlichter in Echtzeit ohne timelapse --! 21:17, 28. Jun. 2009 (CEST)
Schau mal hier: http://dietmarjanowski.bplaced.net/wordpress/?p=11878 --Tscheini (Diskussion) 14:32, 31. Aug. 2013 (CEST)
- "Schau mal hier: http://dietmarjanowski.bplaced.net/wordpress/?p=11878 --Tscheini (Diskussion) 14:32, 31. Aug. 2013 (CEST)" ------- und da soll man dann einen "Player" installieren, bei dem der Virenwarner schon beim Versuch des Downloads Alarm macht. Ja geiler Tip, Du I...t --77.6.99.205 22:36, 3. Jan. 2014 (CET)
- Hallo, 77.6.99.205! Vielen Dank für Deine freundliche Titulierung (Du I...t). Das Problem muß damals wohl bei Deinem Equipment gelegen haben, denn bei mir hat der Link damals zu einem Echtzeit-Video eines Nordlichts geführt. Mittlerweile ist der Link tot (Fehlermeldung 404). Zum Trost hier ein Ersatz-Link: [1]. Gruß --Tscheini (Diskussion) 14:48, 23. Dez. 2014 (CET). Und hier:[2] --Tscheini (Diskussion) 15:09, 23. Dez. 2014 (CET)
Absatz: Farben
ich finde diesen satz:
"...tief in die Atmosphäre eindringen kann, sind Polarlichter bei uns meistens rot."
etwas unglücklich formuliert!! also, ich mein das "bei uns". ich persönlich habe diesem satz jetz entnommen, dass Polarlichter bei uns in deutschland meistens rot sind, musste aber erst n moment überlegen, ob der autor das auch meint! ich selbst kenne mich mit diesem thema überhaupt nicht aus, deswegen möcht ich das nicht verbessern, weil es vllt ja auch anders gemeint sein könnte!
sollte das jedoch so gemeint sein, wie ich es verstehe, wäre es vielleicht gut, das stück durch "in unseren breitengeraden", "in Europa", "in Deutschland" oder sowas zu ersetzten!!
mfg Nikolaus88
- Ja, "unglücklich formuliert" triffts ganz gut. Und da im ersten Satz von "außerhalb der Polarregionen" die Rede ist, hab ich "bei uns" mal durch "gemäßigte Zone" ersetzt. Falls das wider Erwarten falsch sein sollte, möge man mich berichtigen. --B0b 17:42, 1. Mai 2006 (CEST)
- oh man, ich bin immer wieder platt, wie schnell das hier läuft^^ nich schlecht mein Herr!!!Nikolaus88
- Man tut was man kann :) --B0b 13:47, 3. Mai 2006 (CEST)
- oh man, ich bin immer wieder platt, wie schnell das hier läuft^^ nich schlecht mein Herr!!!Nikolaus88
Ich bin kein Physiker, meine aber der Absatz: "Grünes Licht entsteht durch Sauerstoffatome, die in gut 100 km Höhe angeregt werden, rotes Licht von Sauerstoffatomen in etwa 200 km Höhe. Angeregte Stickstoffatome senden violettes Licht aus. Da der Sonnenwind außerhalb der Polarregionen nur selten tief in die Atmosphäre eindringen kann, sind Polarlichter in der gemäßigten Zone, also auch in Europa meistens rot." ist komplett falsch. Ursächlich für die Verschiedenheit der Phänomene sind nach meiner Kenntnis die Art der elektr. Ladung der Teichen. Kann das sein? --AviationExpert 15:32, 17. Aug 2006 (CEST)
- Die Erklaerung ist zwar nicht komplett richtig, aber "komplett falsch" ist sie auch nicht. Die Farben entstehen in der Tat so wie beschrieben. Was falsch ist, ist der Zusammenhang mit dem Sonnenwind. (Lummerzheim 22:25, 20. Dez. 2006 (CET))
Nachtrag: "Es herrschen hierbei starke elektrische und magnetische Felder, mit denen elektrisch geladene Teilchen des Sonnenwindes wechselwirken, wodurch es unter anderem zu Polarlichtern kommt" Auszug aus Ionosphäre --AviationExpert 17:11, 17. Aug 2006 (CEST)
Der Satz: "Da der Sonnenwind außerhalb der Polarregionen nur selten tief in die Atmosphäre eindringen kann, sind Polarlichter in der gemäßigten Zone, also auch in Europa, meistens rot." ist unsinning. Die Farbe ROT entsteht nicht, weil ein Vorgang selten ist. Das muss andere Gründe haben, die ihrerseits vielleicht nur selten auftreten. Wer es weiß, sollte es bitte verbessern. Der Absatz über die Farben ist übrigen wörtlich identisch hier zu finden: https: // sonnen-sturm (dot) info/lexikon/polarlicht
Bilder
Ich habe nicht wirklich ein Problem mit dem Artikel, aber mir ist etwas aufgefallen, das 2. Bild (von oben), 'gruenes polarlicht' http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a9/Polarlicht.jpg ist das gleiche Foto wie http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/aa/Polarlicht_2.jpg . nur etwas bearbeitet, dadurch ist doch die Farbe nicht mehr die gleiche, tut mir leid falls mein Beitrag ueberfluessig ist, aber ist mir nur aufgefallen^^ (nicht signierter Beitrag von 59.46.38.2 (Diskussion | Beiträge) 16:13, 1. Okt. 2009 (CEST))
Entstehung
Ich habe mir den Bericht von Alpha Centauri angesehen und glaube, dass die Entstehung etwas deutlicher beschrieben sein müsste, um sie zu verstehen. In diesem Beitrag heisst es, dass der Sonnenwind beim auftrefen auf das Magnetfeld der Erde verzieht. Da das Sonnenwindplasma nicht konstant sondern in Schüben auf die Erde auftritt, werden die Magnetfeldlinie bewegt, was einen elektrischen Strom zu Folge hat, der zu den Polkappen fliesst. Die in der Atmosphäre enthaltenen elektrisch Neutralen Teilchen (wie Sauerstoff, Stickstoff) bilden einen elektrischen Widerstand und werden durch den Spannungunterschied angeregt. Alles weitere steht dann im Text. Vielleicht steht das andere auch schon da, dann habe ich es aber nicht so verstanden. Ansonsten ein sehr informativer Bericht.
- Der Text ist so wie er jetzt da steht faktisch falsch. Wenn ich Zeit habe ueberlege ich mir mal eine bessere Formulierung. Das was Du hier in der Diskussion geschrieben hast ist deutlich richtiger, aber ich glaube man kann das ein noch bisschen besser formulieren. Sonnenwind hat Wechselwirkung mit der Magnetosphaere, die Aurora Elektronen kommen aus der Magnetosphaere (nicht von Sonnenwind). Guck mal die US version der Wikipedia an, da ist eine Kategorie "Obsolete theories" wo die Idee dass Sonnenwindteilchen in die Atmosphaere fallen und so Aurora machen als veraltet gelistet wird. Carl Stoermer hatte das Anfang des 20-ten Jahrhunderts mal vorgeschlagen, aber mindestens seit dem Zweiten Internationalen Geophysikalischen Jahr (1957-58) ist die Idee verworfen. (Lummerzheim 22:34, 20. Dez. 2006 (CET))
Ich bin dieser Tage zweimal auf Meldungen gestossen, dass man nun die definitve Ursache gefunden zu haben glaubt: es seien "Plasmakügelchen". So die Interpretation von Untersuchungsergebnissen, die mit dem NASA-Satelliten THEMIS gewonnen wurden. (Quelle: http://science.nasa.gov/headlines/y2008/24jul_plasmabullets.htm). Die Ergebnisse sollen in einer der August-Ausgaben von Science veröffentlicht werden. (matten, 29.Jul 2008)
Also ich kann mit gewissheit sagen, dass die Polarlichter nicht aus dem Plasma des Sonnenwindes entstehen können. Damit die Polarlichter entstehen können, müssen Elektronen (Polarlichtelektronen) auf die Ionosphäre der Erde treffen und dort neutrales O, N_2 und N_2^+ ionisieren (+ viele weitere primäre und Sekundäre Stoßprozesse). Leider ist die Magnetospäre eine undurchdringliche Barriere für geladene Teilchen und Somit ist sonnenwind ausgeschlossen als Ursache. Ursache sind nämlich die geladenen Teilchen aus der Magnetosphärengrenzschichtplasmas und des Schweifschichtplasmas. Diese sind innerhalb der Magnetosphäre anzutreffen und kommen aufgrund von Driftbewegungen auf die Pole zu. + wesentlich mehr details. -- Buci01 10:37, 2. Sep. 2009 (CEST)
- Ehm, wieso soll das denn bitte nur mit Elektronen gehen und nicht auch mit anderen geladenen Teilchen der Höhenstrahlung, wie beispielsweise Protonen? Und die dürfte man dann auch als "Plasma" bezeichnen. --PeterFrankfurt 00:52, 3. Sep. 2009 (CEST)
Hab mir mal erlaubt die maximale Geschwindikeit der Teilchen von 3.000.000 km/h auf 300.000 km/h zu begrenzen. --Benutzer:benge07 11:58, 13. Feb. 2010 (falsch signierter Beitrag von 80.140.222.106 (Diskussion | Beiträge) 11:59, 13. Feb. 2010 (CET))
Ich werde jetzt nicht meine Facharbeit hier eintippen, dazu ist keine Zeit, aber ich kann definitiv sagen, dass die momentane Formulierung vermittelt das die sichtbaren Polarlichter, von denen man hier spricht, durch Elektronen enstehen, die direkt an den Polen ins Magnetfeld eintreten. Dies ist eine Möglichkeit, aber so enstehen Tagpolarlichter, die nicht sichtbar sind. Die sichtbaren Nachtpolarlichter enstehen sehr kompliziert. Es müssen umbedingt Begriffe wie Sonnenwinddynamo, Plasmaschicht, Birkelandstrom, Pedersonstrom und Hallstrom vorkommen. --79.229.253.69 17:19, 21. Jan. 2011 (CET)
Im Artikel über den Van-Allen-Gürtel (der deutschsprachigen Wikipedia) steht, dass die Ursache für die Polarlichter in einer Überladung des selbigen liegen. ("Wenn der Gürtel überladen wird, streifen die Partikel die obere Erdatmosphäre und regen diese zur Fluoreszenz an, wodurch das Polarlicht entsteht.") Steht das im Widerspruch zu den hier aufgeführten Gründen? Zumindest sollte der Begriff Van-Allen-Gürtel im Artikel zum Polarlicht auftauchen, nicht erst an dessen Ende. 23:42, 3. Dez. 2014 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 85.179.87.129 (Diskussion))
- Ich habe mich anfänglich bemüht, den Artikel an die Forschungsergebnisse der letzten hundert Jahre anzupassen.--Scanmap (Diskussion) 19:44, 18. Jul. 2015 (CEST)
"Durch die Energieübertragung rutschen die Elektronen also eine Schale nach außen" das ist NICHT Ionisation, sondern Anregung!--FK1954 (Diskussion) 19:15, 2. Sep. 2019 (CEST)
- Ich versuche jetzt seit Stunden herauszufinden, was tatsächlich passiert. Ich bin der Meinung, dass es sich um keine Ionisation handelt, sondern tatsächlich nur eine Anregung der neutralen Sauerstoff- und Stickstoffmoleküle. Hast du eine gute Quelle zur Physik der Polarlichter? Was passiert WIRKLICH auf atomarer Ebene? --SoilnRock (Diskussion) 00:44, 30. Nov. 2023 (CET)
Absatz: Besonderheiten
Unter dem Absatz: Besonderheiten ist meiner Meinung nach nicht ganz klar, worum es sich bei einer Aurora handelt, da dies außer in der Übersetzung von Nord- und Südlichter vorher nicht erwähnt wird. Und es erscheint mir unlogisch, dass Polarlichter Funkwellen reflektieren. Es sollte der Begriff Aurora noch erklärt werden. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von IP:217.250.199.42)
- Bitte signiere Deine Diskussionsbeiträge mit vier Tilden (~~~~), auch wenn Du nicht als Benutzer in der Wikipedia angemeldet bist. Danke! Zum Thema: Ich weiß auch nicht, ob es nicht wissenschaftlich etwas unexakt wäre, zu sagen, die Funkwellen werden "am Polarlicht" reflektiert. Ich werde da mal etwas recherchieren und den Absatz überarbeiten. -- Flo12 13:16, 18. Aug 2006 (CEST)
- Ich hoffe, ich habe das in meiner Quelle jetzt richtig verstanden und korrekt eingebunden. Jemand, der es wissenschaftlich noch genauer beschreiben kann, ist aber herzlich eingeladen, das noch zu verbessern. -- Flo12 14:29, 18. Aug 2006 (CEST)
Der Abschnitt "Besonderheiten" hat noch einige Fehler bzw. Ungenauigkeiten. Die Stromschwankungen und der Stromausfall in Kanada resultierten aus einer sehr hohen Induktionsspannung, die durch die geladenen Teilchen in der Ionosphäre entsteht und die wiederum zu Induktion in großen Überlandleitungen und Pipelines führt. Diese "sekundäre" Induktion führte in Kanada (Quebec, glaube ich) zur Zerstörung eines Transformators und in der Folge zum überregionalen Stromausfall. Weiterhin werden die Flugzeuge nicht aufgrund der Polarlichtaktivität umgeleitet. Dies ist nicht nötig, da hierzu "nur" Elektronen benötigt werden, die aber keinen so großen Strahlungsschaden anrichten können. Die Umleitung der Flugzeuge wird nur bei sogenannten Strahlungsstürmen nötig. Dabei handelt es sich um Ereignisse auf der Sonne, wo neben den "langsamen" Plamawolken (500-2000km/s) auch relativistische Teilchen (Protonen, Alphateilchen) ausgeschleudert werden (60%-95% ichtgeschwindigkeit). Diese solare kosmische Strahlung führt dann beim Aufprall auf die Hochatmosphäre u.a. zur Freisetzung von Neutronen, die ihrerseits auf den polaren Flugrouten (z.B. Europa-Nordamerika) zu einer nicht unerheblichen Strahlenbelastung des fliegenden Personals und der Passagiere führt. Aurora 13:37, 30. Jul. 2007 (CEST)
Was bitte ist A1A oder CW - bitte für Nicht-Amateurfunker erklären.
Dank und Gruß
Januscript
Absatz: Häufigkeit
Hier wird ja nur die Häufigkeit in den mittleren Breitengraden genannt. Wie häufig kommen die Polarlichter denn tatsächlich im hohen Norden, z. B. in Norwegen oder Island vor? --79.205.124.32 11:36, 9. Nov. 2011 (CET)
Die Häufigkeit und die Helligkeit der Polarlichter hängt von der Stärke des Sonnenwindes ab, der sich wiederum nach der Sonnenaktivität richtet. Da die Sonne einen elfjährigen Aktivitätszyklus (Sonnenfleckenzyklus) hat, schwankt auch die Häufigkeit von Polarlichtern in diesem Rhythmus. Insbesondere während des Aktivitätsmaximums, also bei besonders starkem Sonnenwind, treten Polarlichter auch in gemäßigten Breiten wie z. B. in Mitteleuropa auf. Im Herbst 2003 waren nachweislich Polarlichter bis nach Norditalien zu sehen.
Ist dieser Absatz nicht ein wenig missverständlich? Häufigkeit und Helligkeit sind doch voneinander unabhängig? Die Häufigkeit, also wie oft Polarlichter auch in höheren Breiten, z. B. Deutschland, beobachtet werden können, hängt von der Sonnenaktivität ab. Bei hoher Sonnenaktivität kommt es häufiger zu Ausbrüchen von X-Flares und CME, die das Magnetfeld der Erde durcheinanderwirbeln und durch ihre hohe Teilchendichte und der hohen Teilchengeschwindigkeit Polarlichter entstehen lassen, die dann auch noch in mittleren Breiten sichtbar sind. Die Helligkeit und die Größe des Polarlichtovals aber hängen doch von der Teilchengeschwindigkeit und -dichte ab. Und die können auch bei niedriger Sonnenaktivität hoch sein (wie z. B. mitte Dezember 2006 oder 15. Mai 2005), halt nur nicht so häufig. Ich denke, man sollte hier die Häufigkeit und die Helligkeit/Größe des Polarlichtovals differenzierter beschreiben.--MadDog 12:26, 26. Dez. 2006 (CET)
Ich mache mal einen Vorschlag zur Veränderung des Häufigkeiten-Absatzes:
Die Häufigkeit der Polarlichterscheinungen in mittleren Breiten (Mitteleuropa) hängt von der Sonnenaktivität ab. Die Sonne durchläuft einen Aktivitätszyklus (Sonnenfleckenzyklus), der vom Anfang (solares Minimum) über die Mitte (solares Maximum, Solarmax) bis zum Ende (erneutes Minimum) im Durchschnitt 11 Jahre dauert. Mit diesem Zyklus schwankt auch die Häufigkeit von Polarlichtern. Insbesondere während des Aktivitätsmaximums (auch Solarmax, zuletzt 2000/2001) finden besonders häufig starke Eruptionen auf der Sonne statt. Die dabei ausgeschleuderten großen coronalen Massenauswürfe sind für polarlichter in Mitteleuropa essentiell. In frühen und späten Phasen des Sonnenzyklus, nahe am solaren Minimum, treten viel weniger dieser Eruptionen auf und somit gibt es auch eine deutlich geringere Wahrscheinlichkeit für Polarlichter. Dennoch können auch im Abfallenden und Ansteigenden Sonnenzyklus starke Ereignisse beobachtet werden. So wurden u.a. im Herbst 2003 Polarlichter bis nach Griechenland und auch auf den Canarischen Inseln gesehen [3]. Im Mittel können während der Phase des Solarmax in Deutschland etwa 10–20 dieser Leuchterscheinungen pro Jahr beobachtet werden, im Allgemeinen am Nordhimmel, nur bei besonders starkem Sonnenwind können sie auch in südlicher Richtung auftreten. Durch Sonnenbeobachtung können Polarlichter kurzfristig vorhergesagt werden. Besser gelingt dies aber durch das hinzuziehen von frei verfügbaren Daten der diversen Weltraummissionen von ESA und NASA zur Erforschung der Sonne und des Sonnenwindes. Da der Sonnenwind 2–4 Tage von der Sonne bis zur Erde benötigt, kann also in diesem Zeitabstand nach einer starken Sonneneruption mit Polarlichtern gerechnet werden. Die statistische Ableitung, dass Polarlichter hauptsächlich im Herbst/frühen Winter, von Ende Oktober bis Mitte Dezember, sowie im späten Winter/Frühjahr, von Ende Februar bis Anfang April, auftreten, ist nicht absolut gesichert. Hier stehen zwar die Magnetfelder von Erde und Sonne besonders günstig zueinander, aber der Effekt ist aufgrund der geringen Neigung der Erdbahn gegen die Ekliptik eher vernachlässigbar. Wahrscheinlicher ist es eher, dass besonders in den kältesten Winternächten die Beobachtungen aufgrund des Wetters sehr rar sind. Ähnliches gilt für die fehlenden Sommerbeobachtungen, denn zu dieser Jahreszeit herrscht im Norden die Mitternachtssonne und macht Polarlichtsichtungen praktisch unmöglich. Insgesamt ergibt sich letztlich die Feststellung, dass Polarlichter auf besonders mittleren und niedrigen Breiten wie Deutschland oder Italien meist nur während des Aktivitätsmaximums der Sonne beobachtet werden können. Dies gilt vor allem für den Zufallsbeobachter oder den weniger interessierten Laien. Die erfahrenen Spezialisten können dagegen mit Hilfe von modernen Digitalkameras auch während weniger aktiver Phasen des Sonnenzykluses noch einzelne Ereignisse von Deutschland aus detektieren. --Aurora 08:57, 02. Aug. 2007 (CEST)
- Der folgende Satz klingt so als wenn die Häufigkeit außerhalb der mittleren Breiten (z.B. Nordskandinavien) nicht von der Sonnenaktivität abhängt. Ist das richtig?
Die Häufigkeit der Polarlichterscheinungen in mittleren Breiten (Mitteleuropa) hängt von der Sonnenaktivität ab. 134.176.205.173 02:51, 10. Jun. 2011 (CEST)
Geographische Breite
Aus dem Weltraum gesehen treten die Poarlichter ja in einem sehr schmalen Kranz um den jeweiligen Pol herum auf. Mir erscheint, dass dieser Kranz zwar nicht immer bei der selben geographischen Breite liegt (sonst könnte er ja nicht in Ausnahmefällen auch bis zu uns reichen), aber doch eindeutige Prioritäten aufweist. Kann jemand
a) was dazu sagen, wieso das überhaupt ein Kranz ist und warum der so schmal ist? (Erwartet hätte ich nach dem Mechanismus eher wolkenartige Flecken und nicht gleich ganze Kreise.)
b) was zu den Prioritäten bei der konkreten geographischen Breite sagen? --PeterFrankfurt 23:49, 13. Feb. 2008 (CET)
- Der Mittelpunkt des Ringes ist nicht der geografische Pol, sondern der Magnetpol. Der auf der Nordhalbkugel liegt über Nordkanada. (nicht signierter Beitrag von 87.171.1.120 (Diskussion) 15:57, 14. Jul 2012 (CEST))
Zeitdauer
Wie lange sind Polarlichter zu sehen? Ist das, wenn sie denn auftreten, die ganze Nacht lang oder nur ein paar Minuten, Stunden etc.? Kann man sie, sobald es heller geworden ist, dann einfach deswegen nicht mehr sehen? --MalteF 15:10, 13. Feb. 2009 (CET)
Historisches
Ich habe folgenden Abschnitt entfernt:
"Die Wikinger sahen in den Polarlichtern das Zeichen, dass irgendwo auf der Welt eine große Schlacht geschlagen worden war. Nach ihrer Vorstellung ritten die Walküren nach jedem Gefecht über den Himmel und wählten die Helden aus, die fortan an Odins Tafel speisen sollten. Dabei spiegelte sich das Licht des Mondes auf ihren schimmernden Rüstungen und das Nordlicht entstand."
Es war keine Quelle angegeben und ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass es überhaupt eine gibt. Klingt für mich (=studierter Altskandinavist) nach neuheidnischer Romantik! (nicht signierter Beitrag von 178.0.231.105 (Diskussion) 11:21, 25. Okt. 2010 (CEST))
Ich habe gesehen, dass die Löschung rückgängig gemacht wurde. Keine Ahnung warum. Glaubt mir, das mit den Wikingern ist wirklich HUMBUG!
- Der einzige HUMBUG ist der letzte Satz. Google findet über 21.000 deutschsprachige Ergebnisse zum Polarlicht-Mythos der Wikinger, die englischsprachige Suche findet sogar über 25.000 Ergebnisse--Ciao--Bestoernesto (Diskussion) 01:46, 30. Aug. 2016 (CEST)
Ich habe eine Fußnote entfernt, da der Link nicht mehr aktuell war und auch auf der angegebenen Website kein Artikel zu "Polarlicht" zu finden war. --Synkretist (Diskussion) 17:54, 13. Nov. 2015 (CET)
Fotografieren von Nordlichtern
Sollte ich Glück haben, und jetzt im Norden von Finnland Nordlichter beobachten können - wie kann ich diese "richtig" fotografieren? Tipps gerne an cornelia.lange@maagtechnic.com. Vielen Dank!--194.204.70.3 16:18, 30. Mär. 2011 (CEST)
Aktuelles Solarmax
Es wurde gerade eine Änderung eingestellt, die das "aktuelle Solarmax" auf "2011/2012" datiert. Hmm, soviel ich mich erinnere, machte die Sonnenaktivität doch eine überlange Pause und hat sich erst im letzten Jahr so langsam wieder berappelt und kommt jetzt langsam in Fahrt. Mit anderen Worten, das Maximum ist wahrscheinlich noch lange nicht erreicht! Sollte man das nicht etwas anders formulieren? (Zurück zum alten Stand mit Bezug auf 2000 wäre auch nicht besser.) --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:47, 10. Mär. 2012 (CET)
Polarlichter in Deutschland
- 15. Mai 2005
- 14. Dezember 2006, abends -- bis Süddeutschland/Schweiz (Ottobeuren, Leipzig)
- Liste (nicht signierter Beitrag von 87.171.1.120 (Diskussion) 15:57, 14. Jul 2012 (CEST))
2024: https://www.ndr.de/wellenord/Polarlichter-ueber-Strande,polarlichter400.html https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Polarlichter-Extremer-Sonnensturm-laesst-Himmel-leuchten,polarlichter374.html
Historisches
Folgender Satz wurde von mir entfernt: Der genaue Ablauf der Polarlichtentstehung ist jedoch bis heute nicht vollständig geklärt. Dieser Satz ist faktisch falsch. Der Ablauf der Entstehung an sich ist geklärt. Angeregte Elektronen die beim Abfall auf ein niedrigeres Niveau Energie in Form von Licht-Quanten abgeben. Ohne die Verständnis dieses Vorgangs wäre uns bis heute nicht möglich Laser herzustellen bzw zu verstehen. Folgender Satz entstammt der angegebenen Quelle: Wie eingangs erwähnt, handelt es sich hier um eine sehr anschauliche Darstellung einer hochkomplexen Plasmaphysik, die im Detail bis heute nicht verstanden ist (siehe THEMIS-Mission). Dieser Satz enthält eine gänzlich andere Aussage, und zwar dass eben die Plasmaphysik noch nicht vollständig verstanden sein. Hierzu will ich mich gar nicht weiter äußern, aber es sollte inhaltlich von dem "Ablauf der Entstehung des Lichtes" unterschieden werden! Ersetzt habe ich den Satz durch Obwohl die Entstehung des Lichtes an sich heute bereits verstanden ist, ist jedoch noch nicht vollständig geklärt wieso genau und an welchen Orten Polarlicht zu beobachten ist. Da ich kein Meister der Sprache bin, bitte ich um sprachliche Nachbearbeitung. Inhaltlich sollte meine Aussage denke ich klar sein. --Dunstkreis (Diskussion) 12:57, 20. Jul. 2012 (CEST)
Häufigkeit auf selber geographischer Breite abhängig vom magnetischen Pol?
Es steht im Text: "Polarlichter sind meistens nördlich 60° nördlicher Breite und südlich 60° südlicher Breite zu beobachten" - da der magntische Nordpol derzeit im Norden Kanadas liegt, müssten Polarlicher zur Zeit auf einem bestimmten Breitegrad über Nordmaerika doch häufiger vorkommen als z.B. in Skandinavien auf selber Breite. Und da der Magnetnordpol sich zur Zeit in Richtung Grönland verschiebt, könnte es doch sein, dass in naher Zukunft Nordlichter in Europa, ggf. auch in Norddeutschland häufiger vorkommen. Ich weiß, reine TF, aber hat da jemand etwas belegbares zu? Jedenfalls ist die reine geographische Breite für die Häufigkeit eigentlich irrelevant, sondern die "magnetische Breite" bestimmt die Häufigkeit???--Flk-Brdrf (Diskussion) 00:44, 17. Aug. 2012 (CEST)
form
ich muss bald einen Vortrag über polarlichter halten und finde nirgends wovon die Form abhängt!!!--88.64.152.113 12:26, 12. Jan. 2014 (CET)
- Die Antwort kommt sicherlich zu spät, aber läuft vielleicht auf ähnliches hinaus: Ein großer Teil der bekannten Zusammenhänge hinter Polarlichtern wurden erst in den letzten Jahrzehnten oder sogar nur Jahren entdeckt. Ich glaube, die Form ist bei den bisherigen Forschungen ein leider eher unterbelichteter Aspekt bzw. eher Gegenstand aktueller Forschung und es lässt sich daher vergleichsweise wenig(er) dazu sagen.
- Nichtsdestotrotz: Mit der Entdeckung der schwarzen Polarlichter wurde ein wichtiger Aspekt geklärt. Und als grundlegendes Ding: Es sind mehr oder weniger senkrecht stehende Strukturen(elemente), da sie von mehr oder weniger senkrecht eintreffenden Partikeln angeregt werden. Und dann gibt es da das Polarlicht-Oval, den Bereich, wo Polarlichter (ohne Magnetosphärenturbulenzen, durchschnittlich hauptsächlich) auftreten. – Ich glaube, das führt zu einer oft bogenförmigen Erscheinung.--Scanmap (Diskussion) 17:37, 18. Jul. 2015 (CEST)
Polarlichter auf anderen Planeten
Hier wird ja fast nur das Polarlicht der Erde behandelt. Kann man nicht noch das Polarlicht auf anderen Planeten ausbauen? Oder gehört das evtl in einen eigenen Artikel?--Sanandros (Diskussion) 23:28, 5. Aug. 2015 (CEST)
Verlinken
Wenn man schon von Mythologie berichtet sollte man dies doch auch verlinken: Mythologische Bezüge
Die Wikinger sahen in Polarlichtern, oder treffender den "Nordlys" ein Zeichen für die Anwesenheit von Walküren auf der Erde und dass irgendwo auf Midgard eine große Schlacht geschlagen worden war. Im Glauben der Menschen waren es die Walküren, die nach einem erfolgreichen Gefecht durch das Firmament ritten und die heldenhaftesten Kämpfer dazu auserwählten als Einherjer an Odins Tafel speisen zu dürfen. In der Vorstellungskraft spiegelte sich dabei das Licht des Mondes in ihren blanken Rüstungen und war die Erklärung für das Farbenspiel am nächtlichen Himmel.[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Walk%C3%BCre (nicht signierter Beitrag von 2003:6F:CF50:1CA5:D1AF:95FD:CE32:C764 (Diskussion | Beiträge) 02:47, 25. Apr. 2016 (CEST))
Erdbahn, Ekliptik und Erdachse (Abschnitt Häufigkeit)
Im Abschnitt "Häufigkeit" heißt es:
Die statistische Ableitung, dass Polarlichter hauptsächlich im Herbst/frühen Winter, von Ende Oktober bis Mitte Dezember, sowie im späten Winter/Frühjahr, von Ende Februar bis Anfang April, auftreten, ist nicht absolut gesichert. Hier stehen zwar die Magnetfelder von Erde und Sonne besonders günstig zueinander, aber dieser Effekt ist aufgrund der geringen Neigung der Erdbahn gegen die Ekliptik eher zu vernachlässigen.
Sollte das nicht eher "aufgrund der geringen Neigung der Erdachse gegen die Ekliptik" heißen - die Erdbahnebene definiert ja schließlich die Ekliptikebene, ergo ist die Neigung der Erdbahn gegen die Ekliptik per Definition Null. --Rower2000 (Diskussion) 11:07, 26. Okt. 2016 (CEST)
- Hallo Rower2000, ich bin ganz deiner Meinung und hab das mal korrigiert. (PS: Auf Diskseiten, auf denen sich ein Anschnitt betreffend defekter Webinks befindet, ist es IMHO sinnvoll, neue Abschnitte davor einzusortieren. Habe also umsortiert)--Ciao--Bestoernesto (Diskussion) 16:33, 26. Okt. 2016 (CEST)
Neue Art von Polarlichtern (Steve)
Es wurde ja vor kurzem (https://www.spektrum.de/news/steve-eine-neue-art-von-polarlicht/1552112) eine neue Art von Polarlichtern entdeckt, denen der Name Steve (warum auch immer) gegeben wurde. Leider fehlt mir die Zeit dieses Phänomen in den Artikel aufzunehmen und korrekt einzuordnen mit Erklärungen zu versehen usw. usf. Vielleicht kann das ja jemand übernehmen. Grüße --193.174.171.8 09:18, 19. Sep. 2018 (CEST)
Keine Details zu Röntgen- und schwarzes Polarlicht
Im Abschnitt Farben wird die Existenz von IR-, UV-, Röntgen- und schwarzen Polarlichtern erwähnt und das war's. Da stellen sich dem Leser doch Dutzende neue Fragen aber es sind keine weiterführenden Informationen verlinkt, das ist sehr unbefriedigend. Was sollen denn schwarze Polarlichter sein? Und wieso werden sie auch Antipolarlicht genannt? Woher kommen diese Begriffe? (Also ich assoziiere damit Schwarze Löcher und Antimaterie. :-D ) Können UV- und Röntgenpolarlichter gefährlich sein? Treten sie zusammen mit oder unabhängig von sichtbaren Polarlichtern auf? Wie ist Häufigkeit, Form und Intensität? etc. --Pohli (Diskussion) 10:34, 25. Jan. 2020 (CET)
Die Schichtung der Farben
Das Kapitel ist aus atomspektroskopischer Sicht dringend zu überarbeiten. Polarlicht ist Phosphoreszenz-Leuchten metastabiler Zustände der Sauerstoff- und Stickstoffatome und die Schichtung der Farben ergibt sich aus den Lebensdauern der metastabilen Zustände und deren Gleichgewicht mit dem Prozess der Stoßabregung. Am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung wird in Kürze eine FAQ-Seite zu dem Thema erscheinen --MPS-Curdt (Diskussion) 20:08, 3. Mär. 2024 (CET)