„Villa Emil Teuffel“ – Versionsunterschied
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Die '''Villa Teuffel''' steht an der Bismarckstraße 48 in [[Heilbronn]] und wurde in den Jahren 1901/1902 von Ernst Walter und Karl Luckscheiter für den Bankier Emil Teuffel erbaut. Die Villa ist ein denkmalgeschütztes Gebäude und ist ein schönes Heilbronner Beispiel für den [[Neobarock]], eine Variante des späten [[Historismus]]<ref>Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 76</ref>. |
Die '''Villa Teuffel''' steht an der Bismarckstraße 48 in [[Heilbronn]] und wurde in den Jahren 1901/1902 von Ernst Walter und Karl Luckscheiter für den Bankier Emil Teuffel erbaut. Die Villa ist ein denkmalgeschütztes Gebäude und ist ein schönes Heilbronner Beispiel für den [[Neobarock]], eine Variante des späten [[Historismus]]<ref>Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 76</ref>. |
Version vom 21. Januar 2008, 14:55 Uhr
Die Villa Teuffel steht an der Bismarckstraße 48 in Heilbronn und wurde in den Jahren 1901/1902 von Ernst Walter und Karl Luckscheiter für den Bankier Emil Teuffel erbaut. Die Villa ist ein denkmalgeschütztes Gebäude und ist ein schönes Heilbronner Beispiel für den Neobarock, eine Variante des späten Historismus[1].
Beschreibung
Der Profanbau mit zweieinhalb Stockwerken ist ein Gebäude mit Walmdach und Gauben. Die Gebäudeecken mit ihren Fenster- und Türbrüstungen werden leicht abgeschrägt und abgerundet. Das Eingangsportal weist Säulen mit einem aufgesprengten Segmentbogen auf, das darüberliegende Treppenhaus weist ein weiträumige Verglasung auf.
Einzelnachweise
- ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 S. 76