„Gjógv“ – Versionsunterschied
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== Weblinks == |
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Version vom 18. September 2009, 21:46 Uhr
Við Gjógv [dänisch: Gjov) ist ein Ort der Färöer an der Nordostküste Eysturoys.
] (wörtlich: [bei der] Felsspalte,- Einwohner: 49 (1. Januar 2007)
- Postleitzahl: FO-476
- Kommune: Sunda kommuna (seit 1. Januar 2005)
Gjógv ist das färöische Wort für Felsspalte. Der Ort hat den Namen von der Felsspalte, in der sich ein kleiner natürlicher Hafen befindet.
Die Schule stammt von 1884 und die Kirche von 1929. Die Kirche ging in die Geschichte der Färöer ein, als sie am 26. Mai 1929 als erste Kirche des Landes in färöischer Sprache geweiht wurde. Der Propst Jákup Dahl gab hierzu die eindeutige Anweisung, weil es damals ein allgemeiner Wunsch der Bevölkerung war. Die Kirche ist gleichzeitig die erste Kirche an diesem Ort. Vorher mussten die Bewohner zu Gottesdiensten nach Funningur wandern. Die entsprechende Straße kam erst 1960.
Am 22. Juni 2005 wurde das Dorf von Kronprinz Frederik und Kronprinzessin Mary besucht, wo der bekannte Opernsänger Rúni Brattaberg für sie sang.
Trivia
- Gjógv ist Schauplatz des Romans Buzz Aldrin, hvor ble det av deg i alt mylderet? (dt.: Buzz Aldrin wo warst du in all dem Durcheinander) von Johan Harstad.
Weblinks
- Faroeislands.dk: Gjógv (auf Englisch, Fotos)
- Gjogv.fo - Homepage (nur auf Färöisch)
- Gjáargarður-Guesthouse of Gjógv (Seiten auch Englisch)
- Staðanøvn við Gjógv (exzellente geografische Website, leider nur auf Färöisch (trotz deutscher und englischer Startseiten), unter „Myndasavn“ findet sich eine umfassende Bildergalerie)
Koordinaten: 62° 20′ N, 6° 56′ W