„Dany Saval“ – Versionsunterschied

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Dany Saval spielte hauptsächlich in Komödien, sowie in Liebesfilmen und Intrigengeschichten. In französischen Produktionen war sie oft Hauptdarstellerin. Dem nichtfranzösischen Publikum in Europa und den USA dürfte Dany Saval hauptsächlich als eine von drei Stewardessen in der US-amerikanischen Komödie ''[[Boeing-Boeing]]'' (nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Marc Camoletti) in Erinnerung sein. In dieser Hal Wallis Produktion von 1965, spielte sie an der Seite von [[Tony Curtis]], [[Jerry Lewis]], [[Thelma Ritter]], [[Christiane Schmidtmer]] und [[Suzanna Leigh]].
Dany Saval spielte hauptsächlich in Komödien, sowie in Liebesfilmen und Intrigengeschichten. In französischen Produktionen war sie oft Hauptdarstellerin. Dem nichtfranzösischen Publikum in Europa und den USA dürfte Dany Saval hauptsächlich als eine von drei Stewardessen in der US-amerikanischen Komödie ''[[Boeing-Boeing]]'' (nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Marc Camoletti) in Erinnerung sein. In dieser Hal Wallis Produktion von 1965, spielte sie an der Seite von [[Tony Curtis]], [[Jerry Lewis]], [[Thelma Ritter]], [[Christiane Schmidtmer]] und [[Suzanna Leigh]].


Aus ihrer ersten, 1965 bis 1967 dauernden Ehe mit dem Filmkomponisten [[Maurice Jarre]] stammt ihre Tochter Stéfanie Jarre. Dany Saval, die sich zwischenzeitlich aus dem Filmgeschäft zurückgezogen hat, ist in zweiter Ehe mit Michel Drucker verheiratet und lebt noch immer in Paris.
Aus ihrer ersten, 1965 bis 1967 dauernden Ehe mit dem Filmkomponisten [[Maurice Jarre]] stammt ihre Tochter Stéfanie Jarre. Dany Saval, die sich zwischenzeitlich aus dem Filmgeschäft zurückgezogen hat, ist in zweiter Ehe mit dem Journalisten [[Michel Drucker]] verheiratet und lebt noch immer in Paris.


== Filmografie ==
== Filmografie ==

Version vom 11. Dezember 2009, 04:11 Uhr

Dany Saval (* 5. Januar 1942 in Paris, eigentlich Danielle Nadine Suzanne Savalle) ist eine ehemalige französische Schauspielerin der 1950er, 60er, 70er und 80er Jahre.

Leben

Sie war ursprünglich Tänzerin und trat 1950 am Théâtre Mogador und 1953 im Moulin Rouge auf. Sie besuchte die Opernschule, kam in der Comédie Française zum Einsatz und machte eine USA-Tournee. Bei René Simon nahm sie Schauspielunterricht und gab 1958 ihr Debüt in „Wenn die Flut kommt“ (L'eau vive), des französischen Regisseurs François Villiers, welcher 1959 den Golden Globe für den besten fremdsprachigen Film gewann.

Dany Saval spielte hauptsächlich in Komödien, sowie in Liebesfilmen und Intrigengeschichten. In französischen Produktionen war sie oft Hauptdarstellerin. Dem nichtfranzösischen Publikum in Europa und den USA dürfte Dany Saval hauptsächlich als eine von drei Stewardessen in der US-amerikanischen Komödie Boeing-Boeing (nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Marc Camoletti) in Erinnerung sein. In dieser Hal Wallis Produktion von 1965, spielte sie an der Seite von Tony Curtis, Jerry Lewis, Thelma Ritter, Christiane Schmidtmer und Suzanna Leigh.

Aus ihrer ersten, 1965 bis 1967 dauernden Ehe mit dem Filmkomponisten Maurice Jarre stammt ihre Tochter Stéfanie Jarre. Dany Saval, die sich zwischenzeitlich aus dem Filmgeschäft zurückgezogen hat, ist in zweiter Ehe mit dem Journalisten Michel Drucker verheiratet und lebt noch immer in Paris.

Filmografie

  • 1958: Wenn die Flut kommt (L'eau vive)
  • 1958: Le Miroir à deux faces
  • 1958: Les Tricheurs (The Cheaters, USA)
  • 1959: Asphalte
  • 1959: La Verte moisson (Green Harvest)
  • 1959: Nathalie, agent secret (Atomic Agent, USA)
  • 1960: La Dragée haute (Pete the Tender)
  • 1960: Les Portes claquent (The Door Slams)
  • 1961: Dans la gueule du loup
  • 1961: Le Puits aux trois vérités
  • 1961: Pleins feux sur l'assassin (Spotlight on a Murderer)
  • 1962: Comment réussir en amour (How to Succeed in Love)
  • 1962: En passant par Paris
  • 1962: L'Inspecteur Leclerc enquête (1 Folge, 1962)
  • 1962: Les Parisiennes (Tales of Paris, USA)
  • 1962: Les Sept péchés capitaux (The Seven Deadly Sins, USA)
  • 1962: Moon Pilot
  • 1963: Cherchez l'idole
  • 1963: Constance aux enfers (Web of Fear, USA)
  • 1963: Du mouron pour les petits oiseaux (Chicken Feed for Little Birds)
  • 1963: Strip-tease
  • 1964: Jaloux comme un tigre
  • 1964: Une souris chez les hommes (A Mouse with the Men)
  • 1965: Boeing-Boeing
  • 1965: Moi et les hommes de 40 ans (Caroline und die Männer über vierzig)
  • 1970: Les Saintes chéries (1 Folge, 1970)
  • 1970: Prune Fernsehserie
  • 1971: Au théâtre ce soir (1 Folge, 1971)
  • 1972: Avec le coeur
  • 1972: Si può fare... amigo
  • 1974: Graf Yoster gibt sich die Ehre (1 Folge, 1974) (Briefe aus dem Dunkel)
  • 1976: La Vérité tient à un fil
  • 1977: Eiin irrer Typ (L'Animal )
  • 1977: La Vie parisienne
  • 1978: Amours sous la révolution: Quatre dans une prison, Les
  • 1978: Plein les poches pour pas un rond...
  • 1979: Ciao, les mecs
  • 1980: Inspecteur la Bavure
  • 1980: Voulez-vous un bébé Nobel?
  • 1981: Signé Furax
  • 1981: Société Amoureuse à Responsabilité Limitée
  • 1983: Pauvre Eros
  • 1987: La Baleine blanche