„Nitting“ – Versionsunterschied

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== Geografie ==
Der Ort wurde schon im 7. Jahrhundert als ''Nithingas'' erwähnt und ist nach einem [[Franken (Volk)|fränkischen]] Grundbesitzer namens Nitto benannt. Im Mittelalter gehörte er dem Kloster [[Kloster Weißenburg (Elsass)|Wissembourg]], im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] wurde er zerstört und seit 1661 gehört er zu Frankreich.
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Zur Gemeinde Nitting gehören der südlich gelegene Weiler Barville-Bas (''Unterbarweiler'') und Bourdonne (''Burdenhof''), ein südöstlich des Kernortes gelegener Hof.
Zur Gemeinde Nitting gehören
* Barville-Bas (''Unterbarweiler''), ein etwas südlich gelegenes Dörfchen, und
* Bourdonne (''Burdenhof''), ein südöstlich gelegener Hof.


== Geschichte ==
== Bevölkerungsentwicklung ==
Der Ort wurde schon im 7. Jahrhundert als ''Nithingas'' erwähnt und ist nach einem [[Franken (Volk)|fränkischen]] Grundbesitzer namens Nitto benannt. Im Mittelalter gehörte er dem Kloster [[Kloster Weißenburg (Elsass)|Wissembourg]], im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] wurde er zerstört und seit 1661 gehört er zu Frankreich.
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== Weblinks ==
* [http://dev.creafrance.net/paysdeuxsarres/menu_detail.html?id=2362 Nitting auf cc-2sarres.fr] (französisch)


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Version vom 16. Dezember 2010, 21:19 Uhr

Nitting
Nitting (Frankreich)
Nitting (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Lothringen
Département (Nr.) Moselle (57)
Arrondissement Sarrebourg
Kanton Lorquin
Koordinaten 48° 40′ N, 7° 2′ OKoordinaten: 48° 40′ N, 7° 2′ O
Höhe 263–340 m
Fläche 8,86 km²
Einwohner 500 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 56 Einw./km²
Postleitzahl 57790
INSEE-Code

Vorlage:Infobox Gemeinde in Frankreich/Wartung/abweichendes Wappen in Wikidata

Nitting (deutsch Nitting, 1940–44 Nittingen) ist eine französische Gemeinde mit 500 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Südosten des Départements Moselle in Lothringen.

Geografie

Die Gemeinde liegt an der Roten Saar, etwa sieben Kilometer südlich von Sarrebourg.

Zur Gemeinde Nitting gehören der südlich gelegene Weiler Barville-Bas (Unterbarweiler) und Bourdonne (Burdenhof), ein südöstlich des Kernortes gelegener Hof.

Geschichte

Der Ort wurde schon im 7. Jahrhundert als Nithingas erwähnt und ist nach einem fränkischen Grundbesitzer namens Nitto benannt. Im Mittelalter gehörte er dem Kloster Wissembourg, im Dreißigjährigen Krieg wurde er zerstört und seit 1661 gehört er zu Frankreich.

Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Einwohner 316 326 334 526 515 518 476

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