„Maria-Obhut-Kirche“ – Versionsunterschied
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{{QS-Antrag|24. Januar 2011|2=Eine Reihe inhaltlicher Mängel: a) es handelt sich um das Gebäude, in dem sich seit 1970 die Gemeinde der Kirche Maria Obhut befindet, mit anderen Worten: Lemma entspricht nicht dem Inhalt b) die gesamte Baugeschichte fehlt c) die Nutzungsgeschichte fehlt (ursprünglich ein Katholisches Nonnen-Stift, vermutlich kein Kloster) d) bisher ist das lediglich eine Fassadenbeschreibung mit den zwei Sätzen zur Umbau- und Erweiterungsgeschichte --[[Spezial:Beiträge/88.75.197.239|88.75.197.239]] 13:21, 24. Jan. 2011 (CET)}} |
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[[Datei:Russisch-Orthodoxe Kirche in Duesseldorf-Oberbilk, von Nordosten.jpg|thumb|hochkant|Russisch-Orthodoxe Kirche in Düsseldorf-Oberbilk]] |
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Die '''Kirche Maria Obhut''' ist ein [[Denkmalschutz|denkmalgeschütztes]] Gebäude der [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche]] an der Ellerstraße 213 in [[Düsseldorf-Oberbilk]]. Es wurde 1883 von P. Stulleberg als [[Kloster]] der „[[Arme Dienstmägde Jesu Christi|Armen Dienstmägde Jesu Christi]]“ erbaut. |
Die '''Kirche Maria Obhut''' ist ein [[Denkmalschutz|denkmalgeschütztes]] Gebäude der [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche]] an der Ellerstraße 213 in [[Düsseldorf-Oberbilk]]. Es wurde 1883 von P. Stulleberg als [[Kloster]] der „[[Arme Dienstmägde Jesu Christi|Armen Dienstmägde Jesu Christi]]“ erbaut. |
Version vom 29. Januar 2011, 09:11 Uhr
Die Kirche Maria Obhut ist ein denkmalgeschütztes Gebäude der Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche an der Ellerstraße 213 in Düsseldorf-Oberbilk. Es wurde 1883 von P. Stulleberg als Kloster der „Armen Dienstmägde Jesu Christi“ erbaut.
Beschreibung
Das Gebäude ist dreigeschossig. Von 1896 bis 1897 wurde der alte Hofflügel umgebaut und ergänzt. Im Jahre 1912 erbaut die Firma Granderath ein weiteres Hofgebäude, in dem eine Kapelle im Obergeschoss eingebaut wurde. Die Fassade ist in fünf Achsen untergliedert und mit Klinkern verkleidet. Im ersten Obergeschoss befindet sich eine Skulptur. Alle Fenster sind mit gotisierenden Spitzbögen überfangen. Unterhalb des Traufgesims befindet sich ein gotisierendes Spitzbogenfries.
Literatur
- Jörg A. E. Heimeshoff: Denkmalgeschützte Häuser in Düsseldorf, mit Garten- und Bodendenkmälern. Nobel, Essen 2001, S. 331f.
Weblinks
- Eintrag in der Denkmalliste der Landeshauptstadt Düsseldorf beim Institut für Denkmalschutz und Denkmalpflege
Koordinaten: 51° 12′ 47,6″ N, 6° 48′ 19,9″ O