„Geishof (Trunkelsberg)“ – Versionsunterschied
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
| [gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Woches (Diskussion | Beiträge) →Literatur: Eigen-Unsinn korr. |
+Bild |
||
| Zeile 25: | Zeile 25: | ||
| Lagekarte-Beschreibung = |
| Lagekarte-Beschreibung = |
||
}} |
}} |
||
[[Datei:Die Geschichte der Herrschaft Eisenburg Ludwig Mayr b 091.jpg|miniatur|Der Geishof in Trunkelsberg Anfang des 20. Jahrhunderts]] |
|||
'''Geishof''' ist ein Ortsteil der [[Oberschwaben|oberschwäbischen]] Gemeinde [[Trunkelsberg]]. |
'''Geishof''' ist ein Ortsteil der [[Oberschwaben|oberschwäbischen]] Gemeinde [[Trunkelsberg]]. |
||
Version vom 26. September 2011, 12:49 Uhr
Geishof Gemeinde Trunkelsberg
| |
|---|---|
| Koordinaten: | |
| Höhe: | 615 m ü. NN |
| Postleitzahl: | 87779 |
| Vorwahl: | 08331 |
Geishof ist ein Ortsteil der oberschwäbischen Gemeinde Trunkelsberg.
Geographie
Die Einöde Geishof liegt an der Kreisstraße MN 15 am westlichen Ortsausgang von Trunkelsberg und an der Stadtgrenze zu Memmingen, .
Geschichte
Erstmals wurde die Einöde Geishof im 15. Jahrhundert genannt. Der Name kommt von der ehemaligen Geißenhaltung auf dem Hof des Memminger Schottenklosters, das vom Milden Welf gegründet wurde. Der heutige Walmdachbau wurde 1737 neu errichtet, nachdem der Vorgängerbau abgebrannt war.
Literatur
- Aegidius Kolb (Hrsg.): Landkreis Unterallgäu. 2. Band. Landkreis Unterallgäu, Mindelheim 1987, ISBN 3-9800649-2-1, S. 1232.