Diskussion:Lebendgebärende Zahnkarpfen

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Ubytre in Abschnitt Guppy und Endlers Guppy
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Gattung Limia (erledigt)

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was ist eigentlich mit der gattung Limia? in zeitschriften wird diese bezeichnung noch ab und an verwendet, ist diese gattung nicht in Poecilia aufgegangen oder wurde das wieder verworfen? --Kristjan' 11:43, 27. Jun 2004 (CEST)

Hi Kristjan, woher stammt denn diese Information? Gruesse, Entnahme 11:54, 27. Jun 2004 (CEST)
fishbase.org verwendet die Gattungsbezeichnung jedenfalls noch. Beste Grüße -- Stechlin 12:06, 27. Jun 2004 (CEST)
welche information? dass Limia in Poecilia umbenannt bzw. in ihr aufgenommen wurde? das hab' ich vor jahren in irgendeiner aquarienzeitschrift gelesen (ich hoffe du bittest mich nicht darum, dies rauszusuchen), aber in vielen artikeln (auch im internet) steht bei der wissenschaftlichen bezeichnung oft "früher Limia" in klammern (so auf die schnelle hab' ich keine passende quelle gefunden, aber auf dieser seite [1] wurde es z.B. so gemacht) --Kristjan' 12:07, 27. Jun 2004 (CEST)
Limia soll monophyletisch sein. Wenn jemand der Gruppe den Gattungsstatus aberkennt, muss er dafuer Gruende haben. Und die kenne ich nicht, da ich nicht ueber deine jahrealte Aquarienzeitschrift verfuege ;-), Gruesse, Entnahme 12:14, 27. Jun 2004 (CEST)
na ich schau mal ob i den artikel irgendwo find' (viel hoffnung hab' ich aber ehrlich gesagt nicht) - ansonsten frag i mal bei der DGLZ nach --Kristjan' 12:21, 27. Jun 2004 (CEST)
hab' antwort erhalten und in den artikel einfließen lassen, damit hat sich das thema Limia erstmal erledigt --Kristjan' 21:17, 29. Jun 2004 (CEST)

weitere Gattungen (erledigt)

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sind Alfaro, Brachyraphis, Neoheterandria, Phallichthys und Phalloceros keine Poeciliidaegattungen? --Kristjan' 12:07, 27. Jun 2004 (CEST)

Selbverstaendlich, ebenso wie Poeciliopsis oder Brachyrhaphis. Warum sollten sie es denn nicht mehr sein? Gruesse Entnahme 12:14, 27. Jun 2004 (CEST)
naja, dann sollten wir sie mit in die liste der gattungen aufnehmen - oder nicht? von mir aus auch mit Limia solang wir keine richtige quelle für meine obere "these" haben --Kristjan' 12:21, 27. Jun 2004 (CEST)
Na klaro, immer rein damit. Und was spraeche denn dagegen, Deine "obere these" einfach im Artikel zu diskutieren? Systematik ist nunmal nicht statisch. Freut mich dass Du zu uns gestossen bist! Uebrigens: Falls Du taxonomische Fragen oder andere biologische Geschichten diskutieren moechtest, solltest Du mal auf Diskussion:Portal_Lebewesen vorbeischauen. Viele Gruesse, Entnahme 12:34, 27. Jun 2004 (CEST)
ich hab' mich mal daran versucht - bezüglich Limia möchte ich erstmal die reaktion von jemanden der DGLZ abwarten (wobei mir eben einfällt, dass Lebistes ja auch keiner mehr verwendet oder?) --Kristjan' 14:15, 27. Jun 2004 (CEST)
siehe oben - thema erstmal erledigt --Kristjan' 21:17, 29. Jun 2004 (CEST)

allgemeines (erledigt)

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was bedeutet im ersten satz das "recht klein". vielleicht kann das mal jemand der sich auskennt (ich tu's nicht) mit einer genaueren größenangabe versehen. senf... der Postman Lee 06:45, 14. Nov 2004 (CET)

Done.--Frank. 11:04, 14. Nov 2004 (CET)

anordnung (erledigt)

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da für einige arten nur die wissenschaftlichen namen bekannt sind wäre es doch sicher sinnvoll die liste nach ihnen zu sortieren, oder? --Kristjan' 18:47, 14. Feb 2005 (CET)

hab' ich eben so umgesetzt. --Kristjan' 16:20, 20. Okt 2005 (CEST)

In keinem Fall ist aber eine Umwandlung eines funktionsfähigen Männchens in ein funktionsfähiges Weibchen oder umgekehrt belegt. Der mir bekannten Literatur zufolge werden nur Männchen aus Weibchen, nicht umgekehrt. Ob es Belege gibt, die glaubwürdig sind, weiß ich nicht. Gelesen habe ich es schon oft. --Hutschi 23:12, 3. Jun 2005 (CEST)

Es gibt keinen belegten Fall, in dem ein Lebendgebärender Zahnkarpfen sein Geschlecht gewechselt hätte - egal von wo nach wo. Es finden sich - bestenfalls - in der Trivialliteratur Behauptungen dieser Art. Es gibt weder für die eine noch für die andere Transformation irgendeinen wissenschaftlichen Beleg. Der einzige tatsächliche Beleg, der anzuerkennen wäre, wäre die Zeugung von Nachkommen in beiden Geschlechtern des betreffenden Tieres - diesen Nachweis gibt es (zur Zeit?) nicht. Christian, 22:04, 20.6.2005

Wie wäre denn ein solcher Fall zu belegen außer durch eine gentechnische Untersuchung des Alttieres und der Jungtiere? Eine Maßnahme die für einen Hobbyaquarianer nur schwierig umsetzbar ist. Somit haben die Beobachtungen ihre Daseinsberechtigung. Sowohl die Behauptung das es Geschlechtsumwandlungen gibt, als auch das es keine gibt sind faktisch nicht belegt. Das es keine gibt lässt sich auch nur schwer belegen, wenn man natürliche Populationen mit einbezieht ist dies gerade zu unmöglich. Evtl. ließe auch hier ein Genanalyse den Schluß zu ob eine Veranlagung zur Umwandlung besteht oder nicht, vorausgesetzt man kennt den gesamten Code und seine Funktionen. Auch ich habe in meinem Aquarium eine "Umwandlung" vom Weibchen zum Männchen beobachten können. Es handelte sich um eine Population mit mehr als 10 Weibchen und nur einem Männchen. Besagtes Weibchen hatte zuvor Junge geboren. Es hatte sich mit dem einzigen Männchen gepaart gemäß des heute aktuell beschriebenen Paarungsverhaltens. Es war das größte Weibchen im Becken und hat sich nahezu dramatisch verändert. Dies äußerte sich nicht nur durch die Ausbildung des männlichen Geschlechtsorgans und des Schwerts, sondern auch in einer Veränderung der Kopfform hin zu einem sehr flachen, kantigen Kopf mit breitem, oberständigem Maul. Weiterhin hat sich der hintere Teil des Rumpfes gestreckt. Es kam also nochmals zu einem Wachstumsschub. Das "fertige" Männchen war dann nochmals größer als in seiner Form als Weibchen. Schlußendlich hat es das zuvor einzige, dominante Männchen zu Tode gehetzt. Belegen kann ich das im wissenschaftlichen Sinne natürlich nicht, sondern nur meine Beobachtungen schildern. Es muß aber auch die Frage berechtigt sein, ob denn die Natur hier nicht ein besonderes Merkmal zur Arterhaltung entwickelt hat? Lebendgebärende Zahnkärpflinge sind generell extrem anpassungsfähig und stellen keine besonderen Ansprüche an Wasserqualität, Temperatur oder Nahrung. Die Weibchen sind in der Lage Sperma quasi zu "speichern" und können so mehrmals ohne weitere Begattung Junge gebären. Also warum soll nicht zu Umwandlungen bei einer unbalancierten Population kommen, um die Art unter bestimmten auch ungünstigen Verhältnissen zu erhalten?

Hinsichtlich der Robustheit dieser Fische noch eine kleine Anekdote: Um den Tod des ersten Männchen zu verhindern, habe ich das "umgewandelte" Männchen in ein kleines Zweitbecken separiert, damit sich das erste Männchen wieder erholen kann. Leider kam es zu einem Maleur mit der Beckenheizung des Quarantänebeckens, so daß es sich auf !!!38°C!!! aufheizte. Das "umgewandelte" Männchen fand ich noch lebend auf dem Rücken schwimmend vor. Das Becken habe ich langsam wieder auf rund 25°C abkühlen lassen. Nach 2 Tagen schwamm es wieder ganz normal und hat auch ganz normal wieder gefressen. Stefan 24.04.2014 / 17:46 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 188.92.33.51 (Diskussion))

Widerspruch?!

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"Übersicht (...)Die Fische werden je nach Art bis maximal 10 cm lang, die größten Vertreter sind die Hechtkärpflinge (Belonesox belizanus), welche eine Körperlänge von gut 15 cm erreichen können." ???? -- Buchling 13:11, 27. Aug 2005 (CEST)

wenn du solche falschen angaben findest scheue dich nicht es gleich zu ändern, du brauchst deshalb keine diskussion zu eröffnen - falls jemand diskussionsbedarf sieht wird er sich schon melden. weibchen werden laut literatur sogar bis zu 20 cm - ich ändere das mal. --Kristjan' 15:28:41, 27. Aug 2005 (CEST)

sehr schöne Formulierung

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....nur wenigen Arten begegnet man auch im Brackwasser.

--Yeahx3 10:47, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Guppy und Endlers Guppy

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Die Bilder zu Guppy und Endlers Guppy würde ich gelinde gesagt als Verarschung empfinden, da es sich bei beiden um Endlers Guppy oder Hybriden wingei x reticulata handelt, sofern Endler mit wingei als identisch anzusehen werden, was aufgrund der verschiedenen Fundstellen fraglich ist. Die Farben wurden auf den Bildern lediglich unterschiedlich bearbeitet. Keines der beiden Bilder ist naturnah. -- Ubytre 13:35, 29. Jun. 2010 (CEST)Beantworten