Diskussion:Schwarzer Block

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Neutralität

Ich halte die Entfernung des Satzes, der beschreibt, wie Autonome selbst zum Begriff Schwarzer Block stehen, nicht für gerechtfertigt. Genau das soll mit dem belegten Satz ausgesagt werden. Ein Verweis auf den Verfassungsschutz, wo seine Aussagen als Tatsachen dargestellt werden, ist genauso wenig gerechtfertigt. Denn das was er betreibt, ist Staatspropaganda und weit von wissenschaftlichen Standards entfernt. Zumal es ja auch wissenschaftliche Werke zu den Autonomen gibt, ist eine Berufung auf den Verfassungsschutz höchstes als Darstellung einer Position gerechtfertigt, aber nicht als unhinterfragbare Wahrheit. Diese Änderungen sind also rückgängig zu machen. Antiope05411 (Diskussion) 16:10, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten

WP:Q-entsprechende Quellen beibringen, die die Aussage belegen, das ist gefordert.- Zu deinen übrigen Edits: Blogs sind als Refs ebenfalls untersagt, bitte mal die Regeleungen gründlich lesen.--Tohma (Diskussion) 16:17, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Statt reputabler unabhängiger Belege zitierst Du Strafverfolgungsbehörden, ich habe das mal so hingeschrieben. −Sargoth 16:22, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe mir die Seite Wikipedia: Quellen genau durchgelesen und denke, dass dieser eine Satz gerechtfertigt ist. Ich habe diesen Satz jetzt etwas "neutraler" formuliert. Ein absolutes Verbot von "Parteiischen" Quellen existiert nicht und sie sind deshalb als Beleg dafür, wie eine Seite den Begriff Schwarzer Block sieht, gerechtfertigt. Zumal mir andere "neutralere" Quellen nicht vorliegen und dir ja wohl auch nicht. Antiope05411 (Diskussion) 16:31, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten

So lange lesen, bis die Regeln verstanden sind! VS ist reputable Quelle!--Tohma (Diskussion)

Das ist kein Argument. Und deinen Kasernenhofton verbitte ich mir. Meine Formulierung, insbesondere die zweite Version, ist vielmehr eine Übertragung des zweiten Absatzes des Kapitels "Umgang mit parteiischen Informationsquellen" aus Wikipedia:Belege auf diesen konkreten Fall. Wiedergabe von Standpunkten und Selbstbeschreibungen sind ausdrücklich zulässig. Sonst würde das folgende Beispiel mit den Astrologen gar keinen Sinn machen. Und warum der Verfassungsschutz eine "reputable" Quelle sein soll, das hast du auch nicht begründet. Antiope05411 (Diskussion) 16:40, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ist keine zulässige Quelle!--Tohma (Diskussion) 16:52, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ganz offensichtlich haben wir hier einen Dissens, was eine "zulässige" Quelle ist und was nicht. Ich schlage deshalb die Einleitung einer Vermittlung auf der Seite Dritte Meinung vor. Antiope05411 (Diskussion) 17:00, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ein Buch aus dem Selbsverlag mit übelsten linksaußen Schlag (AG Grauwacke) als zuverlässig zu bezeichnen, ist schon dreist. --Yikrazuul (Diskussion) 12:17, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

PS: "Begriffsgeschichte" bitte reputabel und nicht mit Antifa- oder Bloggeschriebsel belegen, sonst fliegt das auch raus. --Yikrazuul (Diskussion) 12:23, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Die Assoziation A, indem das Buch erschienen ist, ist kein Selbstverlag, sondern ein "richtiger" Verlag. Und die AG Grauwacke ist nicht der Verlag, sondern ein Autorenkollektiv, deren Mitglieder sich in der Tat als ehemalige oder heutige Autonome verstehen. Dieser Band taucht übrigens auch unter Literatur im Artikel Autonome auf. Insofern ist er aus formalen wie inhaltlichen Gründen als Quelle für das, was belegt werden sollte, perfekt geeignet. Antiope05411 (Diskussion) 12:28, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Danke für die Hinweise, drüben ist es rausgeflogen. Also ein linksaußen Verlag, immerhin nicht Selbstverlag, mit einem "Autorenkollektiv". Ich nehme an, oben Genanntes wurde in normaler, wissenschaftlicher Literatur auch thematisiert? Oder in neutralen Medien? --Yikrazuul (Diskussion) 12:35, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Dann bitte im Artikel Autonome Geronimo, Autonomie-Kongress, Schwarzmeier und Strobl auch noch gleich löschen. Die sind um keinen Deut "besser" als AG Grauwacke. Da hier offensichlich kein Interesse an einer gemeinsamen Arbeit hier besteht, bin ich hier ganz offensichlich falsch. Antiope05411 (Diskussion) 12:53, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Da bin ich auch am Ausmisten, übel übel sprach der Dübel. --Yikrazuul (Diskussion) 13:20, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ich halte den zweiten Weblink (Warum ein revolutionärer/schwarzer Block) für eine Propagandaseite. Mit einer sachlichen Erklärung hat das überhaupt nichts zu tun. --2A02:8108:9A3F:DD5B:E587:E68C:E206:2162 10:19, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Veröffentlichungen von linken Verlagen oder von irgendwie Beteiligten sind keine seriöse Quelle? Diese Auffassung kann man zar vertreten, hat aber den Artikel nicht gerade verbessert. Linksaußen Schlag? Ist die Quelle deswegen schon unglaubwürdig? Nun bitte, ich werde mich nicht um sowas prügeln. Blogbeiträge sind ohnehin keine Quelle, was mich nicht hindert, welche zu erstellen. Politisch den Schwarzen Block oder Linke allgemein abzulehnen darf man ja, aber deswegen die Qualität eines Eintrags zu verschlechtern ist doch etwas fragwürdig. Na ja, auch Wiki ist nicht perfekt. Hier sieht man es.--Ostendfaxpost (Diskussion) 20:42, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

GiftBot (Diskussion) 03:25, 16. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Literatur

@Sargoth: Warum soll das "nicht erhellend" sein? --Slopianka (Diskussion) 12:59, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Steht nix drin zu Schwarzer Block und ist nicht wissenschaftlich: es handelt sich um einen Aufruf, Rechtsextremisten eher lassen zu machen und Linksextremisten stärker zu observieren. Möglicherweise habe ich was überlesen? −Sargoth 13:06, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Der Schwarze Block, so wie dieser Bereich von Personen hier beziffert wird, welche komplett vermummt und in dunkel auftreten, um bei Straftaten nicht erkannt zu werden, werden aufgrund Ihrer, wenn überhaupt vorhandenen Identifikation, als Schwarz bezeichnet.

Der Block entspricht der Radikalisierung, des Linken Spektrums, das hat mit der Schönfärberei der in dem Artikel beisteht nichts zu tun, den Grundsatz dessen, lernen auch Sicherheitsfachkräfte.