Diskussion:XDMCP

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Noresoft in Abschnitt Der Chooser
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[...]das der Kommunikation zwischen einem X-Terminal und einem X-Server dient.[...] Unter X-Terminal steht: [...]X-Terminal; ein Rechner, auf dem nichts anderes als ein X-Server läuft.

Bin ich nur schwer von Begriff oder ist das...unlogisch ? (nicht signierter Beitrag von 82.115.102.155 (Diskussion) 15:58, 26. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Hier fehlt auf jeden Fall noch mindestens ein mögliches Anwendungsszenario. Wenn ich eines wüsste, würde ich es ergänzen, aber ich weiß ja nicht, wofür XDMCP da ist, weil eben ein Anwendungsszenario fehlt... Micha, 2008/05/29 19:50 UTC

Du hast recht, man könnte den Artikel ähnlich wie en:XDMCP ausführlich ausbauen. Inklusive Grafik. Grüße, --Benji 16:35, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Woher stammt die XDMCP Bandbreitenangabe von 2-6 MBit/s? Ist das nicht eher die Bandbreite für das X Protokoll? Auch NX hier mit ins Spiel zu nehmen ist technisch falsch. Meinungen, Ideen? -- TheBonsai 15:06, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, es muß das X-Protokoll gemeint gewesen sein. Der Bandbreitenbedarf von XDMCP ist vernachlässigbar, weil es ja nur beim Verbindungsaufbau zum Einsatz kommt. Ich habe den Absatz deshalb gelöscht. -- 22. Okt. 2009 (nicht signierter Beitrag von 89.54.117.37 (Diskussion | Beiträge) 02:28, 22. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Anwendungsbeispiel

Ist nicht ein Anwendungsbeispiel, daß X-Server dadurch vom Konzept her das können, was man heute "Remote Desktop" nennt?

Ich habe z.B. zwei Rechner mit unterschiedlichen Linux-Distributionen, auf einem eine Susi, auf dem anderen ein Debian. Wenn ich auf einem (egal welchem oder beiden) XDMCP in der X11-Konfiguration erlaube, kann ich mich vom Loginmanager des einen Rechners aus auf dem anderen einloggen, so daß dann *dessen* Oberfläche komplett übers Netzwerk darauf erscheint.

X11 ist doch extra als Client-Server-Modell entworfen worden, weil damals Workstations relativ dünn gehalten waren, da Hardware ziemlich teuer war, teilweise sogar ohne eigene Laufwerke. Booten über Netzwerk, gar keine eigene GUI, alles wird vom Server geladen.

Damit kann ich heute noch eine komplette Session in der Gnome-Installation des Debain von der Suse aus aufrufen, die ihrerseits gar kein Gnome installiert hat, nur KDE und zusätzlich einige Gnome-Libs. Da läuft sozusagen "remote" der komplette Desktop des anderen Rechners, dessen Grafik übers Netz dargestellt wird. Alle Unixe mit X11 können sowas. --Jabo 09:28, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Der Chooser

Der Abschnitt über den Chooser ist sehr verwirrend. Der Displaymanager stellt eine Liste von X-Servern zur Verfügung und dann verbindet sich der X-Server am ausgewählten Displaymanager? Das ergibt irgendwie so keinen Sinn. --Noresoft (Diskussion) 13:46, 16. Jun. 2018 (CEST)Beantworten