Diskussion:Universitätsklinikum Aachen

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 207.89.71.151 in Abschnitt Herzchirurg mit Hepatitis B
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Aufzugsschächte

Ich war mal bei einer technischen Führung, dabei wurde mir versichert, das nie mehr Geschosse geplant waren, und die Aufzugsschächte nur für die Lüftung weiter nach oben gezogen worden sind. Die "offene Technik" an der Außenhaut soll nachträglich erbaut worden sein, weil die Lüftung nicht ausreichte.

Das stimmt wohl. In eimem Modellfoto aus den siebziger Jahren sind keine Lüftungsrohre ersichtlich, dafür aber alle ausgeführten Geschosse. Im übrigen ist das Bauwerk wegen dem schlechten Baugrund zum größtenteil auf Teil Pfählen gegründet. (siehe Artikel von L. Mayer). Ich habe daher die Behauptung ohne Quellenangabe, dass wegen des weichen Baugrundes, während des Baus Geschosse, entfallen sind, entfernt. --Störfix 23:02, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Meine Informationen (ebenfalls von einer Technikführung) dazu sind ähnlich: Es soll in der Planungsphase wohl eine Option auf zusätzliche Technikgeschosse gegeben haben (Modulbauweise; dann zwischen jeder Hauptetage, auch in den oberen Pflegeetagen). Diese wurde jedoch noch vor Baubeginn verworfen. Die Treppenhaustürme wurden wegen der geringen Zusatzkosten (Gleitschalung) bzw. hohen Umplanungskosten dennoch in voller Höhe errichtet. Als dann 1973 während der Rohbauphase infolge der Ölkrise eine Explosion der Heiz- und Kühlkosten (Vollklimatisierung!) für das Gebäude abzusehen war, suchte man dringend nach Möglichkeiten zur Wärme- bzw. Kälterückgewinnung aus der Abluft. Fündig wurde man in den verlängerten Treppenhäusern, noch oberhalb der Aufzugtechnik: Dort oben konnten riesige Wärmetauscher untergebracht werden, deren Abluftöffnungen kann man von außen gut erkennen. Die ungünstige Lage der Wärmetauscher ist auch der Grund für die zahlreichen - größetenteils erst nachträglich geplanten - außen liegenden Lüftungsrohre.
Völlig unabhängig davon ist der Baugrund (Mergel) tatsächlich sehr schlecht und führte zu Setzungen im Zentimeterbereich. Diese sind bei Gebäuden dieser Größenordnung wohl teilweise durchaus normal, trotzdem wurde jedoch letztendlich eine aufwändige Nachgründung erforderlich. Diese war auch erfolgreich; Gerüchte über ein "Abrutschen" oder "Absacken" des Gebäudes stimmen nicht. Vergleich auch der Artikel in der Zeitschrift "Bauwelt" vom 16.7.2010."Bauwelt 26-27.2010" --Dachefte (Diskussion) 15:24, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe eine weitere neue (unbestätige) Information zur Höhe der Türme: Zusätzlich zur Aufzugtechnik befinden sich dort Anlagen zum Wenden der Behälter/Container des Transportsystems/der Hängebahn. Klingt plausibel, einen direkten Nachweis kann ich leider nicht liefern.--Dachefte (Diskussion) 17:37, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

also ich glaub auch eher an nicht gebaute stockwerke ODER das es eine option geben sollte mehr stockwerke zu bauen. denn wenn man sich die aufzugschächte von aussen ankuckt, sieht man zwei oder drei lagen zu gemachte durchführungen im beton. quelle: selbst gesehen und http://www.istockphoto.com/file_closeup/?id=1519330&refnum=308093. -- ?

Auf http://www.bauwelt.de/cms/bauwerk.html?id=1207981#.UYPIyopdV6M (Seite 5) ist von geplanten Technikgeschossen zu lesen, die nicht realisiert wurden. Ein klarer Zusammenhang zur Höhe der Schächte wird dort allerdings auch nicht hergestellt. Aber es ist zumindest ein Ansatz, den man mal weiterverfolgen könnte. --129.217.97.219 16:39, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ich bin selbst aus Aachen und meine Freundin hat vor vielen Jahren im Klinikum (in der EDV) gearbeitet. Dort habe ich sie manchmal abgeholt und dabei auf dem Gang ein Bild gesehen, so wie das Klinikum wohl ursprünglich geplant war: Ein Stockwerk mehr und ohne die "Raffinerie-Anmutung". Ich vermute, vieles von dem Mist, der zu meiner Jugendzeit dort gelaufen ist, wird heute vertuscht. Wer Zeit hat, sollte mal Lokalzeitungen aus den siebziger und frühen Achtzigerjahren untersuchen - ich nehme an, dass wird Erschreckendes zu Tage fördern. --Querdenker11 (Diskussion) 09:16, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Das Klinikum war tatsächlich ursprünglich höher geplant. Leider musste man feststellen, das die Fundamente die Last nicht tragen konnten. Einige Aufzugtürme begannen während der Bauphase leicht abzusacken. Daraufhin wurden die oberen Geschosse weggelassen, um die Last zu reduzieren. Die Bauzeit verlängerte sich von 7 auf 12 Jahre, die Baukosten von stiegen von ursprünglich 570 Millionen auf über 2 Milliarden DM. --ACBahn (Diskussion) 09:31, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Belege für die Planungsänderungen wären gut. -- Slaney (Diskussion) 09:43, 4. Nov. 2018 (CET)Beantworten


Pläne Großklinikum mit Maastricht

http://www.ukaachen.de/content/page/5183044


Wie so oft sind die angekündtigen Pläne eines gemeinsamen Großklinikums vom Tisch, es bleibt bei Kooperationen. Das müsste im Artikel korrigiert werden. http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/uniklinik-erholt-sich-und-investiert-nicht-auf-avantis-1.413030 (nicht signierter Beitrag von 149.203.227.7 (Diskussion) 16:41, 16. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Kran

Soll nicht auch ein Kran eingemauert sein, um noch ein paar Mythen über das Gebäude zu verbreiten. -- ?

Modellbaukran wohl --Störfix 23:02, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Gerüchte reichen vom Kran bis zum Bagger. Nichts genaues weiß man nicht ... --Jan 16:49, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
In fast jedem größeren Gebäude stehen in irgendwelchen SChächten unten noch abgeflexte Reste von einem Kran.... 129.13.72.197 11:33, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Personen im Klinikum

soweit ich weiß, sind Täglich ca 11.000 Menschen im Klinikum. Es sind ja auch Höhrsäle untergebracht.

Technik

Es existieren gigantische Notstromagregate, welche eine Kleinstadt am Leben halten könnten. Desweiteren ist die Versorgungstechnik äußerst komplex.

Tierlaboratorien

Im Keller befinden sich Tierlaboratorien. Werden hier auch nirgends erwähnt.--Wiki-Marlene 00:39, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Denkmalschutz

Hallo Störfix!

Danke für das Ergänzen der Quelle! Die alte Quelle war schlicht irreführend und ich war mir nicht sicher, ob ich nun gerade die Aachener Zeitung als Quelle anführen soll. Nun ja, wird sich ja vermutlich bald ändern, wenn das Ding dann doch mal unter Denkmalschutz steht... --Lutralutra 14:56, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Stadtteil

Liegt das Krankenhaus nicht eher im Vaalserquartier als in Laurensberg? Für mich hört Laurensberg schon nördlich von Seffent auf. Ich wohne direkt gegenüber und der Müllkalender der Stadt(keine tolle Quelle, ich weiß) zählt die Gegend zum Stadtteil Vaalserquartier. Stadtbezirk Laurensberg wäre allerdings richtig, weil das Vaalserquarter im Stadtbezirk Laurensberg liegt. Jemand der nicht in Aachen wohnt würde aufgrund der falschen Information erst mal nach Laurensberg fahren. SirDrake (falsch signierter Beitrag von SirDrake (Diskussion | Beiträge)--Donat 20:20, 10. Nov. 2008 (CET) 20:09, 10. Nov. 2008)Beantworten

--- Ich denke, Laurensberg ist schon recht, im schlimmsten Falle gehört das Klinikum zur Hörn. Denn streng genommen beginnt Vaalserquartier, zumindest nach Ortseingangsschild betrachtet, erst ein ganzes Stück vom Klinikum entfernt (neben dem Fussballplatz von Westwacht). Andererseits würde ich Laurensberg stehen lassen, weil sich das mit den Stadtteilen in den normalen Sprachgebrauch gesetzt hat, selbst das steht ja auf den Schildern: Vaalserquartier - Stadtteil Laurensberg. Und Laurensberg ist im Gegensatz zum Uniklinikum nicht schon an jeder grossen Eingangsstrasse in Aachen ausgeschildert, ein Verfahren von "Ausstädtlern" dürfte fast ausgeschlossen sein. --212.185.80.5 08:24, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Geiselnahme

Ja, also jetzt gibts sogar Fotos und das ganze ist auf mehr als nur einer News-Website. Ich weiß nicht was es da noch zu diskutieren gibt. Belegt, fotografiert. Was noch ??? -- MTV.Home 20:50, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Schau mal hier. Noch ist da nichts klar, es wird noch nach einem möglichen Geiselnehmer gesucht. Das ist aktuell alles zu vage. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 20:52, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Vor allem zitieren wir hier nicht BILD. --Euku: 00:11, 25. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Gebäude

Wie kann man die Uniklinik Aachen mit dem Centre Pompidou vergleichen? Das Centre Pompidou ist eher offen, lichtdurchlässig, mehr runde Formen (Gänge), zeichnet sich durch eine angenehme, verschiedenartige Farbwahl sowie konsequenter Instanthaltung aus. Die Materialwahl ist eher hochwertig. Im Gegensatz dazu ist die Uniklinik Aachen eher dunkel, benötigt grell künstliches Licht im Innenbereich, hat eher kantige und rechteckige Formen, die Farbwahl ist grell in den Farben Grün/Gelb/Orange/Rot und Grau-Metall. Die Materialien sind eher wenig hochwertig gewählt, aber dafür günstig im Preis. Die Instanthaltung des Gebäudes lässt zu wünschen übrig: Die Farbe blättert überall (Gitter, Teppich) ab und verblasst. Die Fenster müssten erneuert werden, da man großenteils nicht mehr durch sie durchsehen kann. Es findet zwar eine Renovierung statt, diese findet jedoch äußerst langsam statt. Einer von 6 Pflegebereichen wurde renoviert (2007-2010) innerhalb von 3 Jahren. Dabei ist die grelle Farbwahl (Grüner Teppich und Gelbe Türen) jedoch geblieben. Die weitere Renovierung müsste sich also noch bis 2025 ziehen. Forschungs-, Lehr-, Funktionsabteilungen sowie OP-Bereich, "Restaurant", Bibliothek müssten sind ebenfalls noch in oben beschriebenen Zustand, es gibt jedoch keine Pläne für eine Renovierung. (nicht signierter Beitrag von 88.77.112.16 (Diskussion) 15:30, 4. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Deine Meinung ist irrelevant. Bitte alles mit Quellen belegen. --Störfix (Diskussion) 16:16, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Die Materialwahl, dunklen Innenhöfe, Fenster ohne Durchsicht, abgeblätterte Farbe kann man durch Fotos belegen. Sieht man aber direkt, wenn man vor dem Gebäude steht oder auch eintritt und sich umschaut. Die renovierungsbedürftigen Forschungs-, Lehr-, Funktionsabteilungen sowie OP-Bereich, "Restaurant", Bibliothek haben keinen Renovierungsplan. Der Vorstandsvorsitzende selber spricht: "Lebenszyklisch betrachtet, ist unser Klinikgebäude tatsächlich kein Teenager mehr: Vor über 40 Jahren begannen die Rohbauarbeiten unseres Krankenhauses, vor fast 30 Jahren fand die Einweihung statt. " Ein konkreter Plan wird jedoch nicht erwähnt. www.ukaachen.de/2Fcontent/2Fdownload/2F24929200&ei=huvxUNibHsXvsgayhYCwCQ&usg=AFQjCNEnpHWPTwV1XeD8fNjZZgG4gXYNUg&bvm=bv.1357700187,d.Yms&cad=rja

Die bisherige Renovierung vom einem Sechstel des Pflegebereiches hat von 2007 bis 2010 gedauert. Das Zweite Sechstel ist noch in der Bauphase seit 2010 und wird 2013 wohl fertig. Entsprechend kann mit einer Renovierung des kompletten Pflegebereiches bis 2025 gerechnet werden. http://www.ukaachen.de/go/show?ID=17689866&DV=0&COMP=page&ALTNAVID=13319284&ALTNAVDV=0

Die Gebäude ist wirklich nicht mit dem Centre Pompidou zu vergleichen. Dazu reichen meiner Meinung nach Fotos. (nicht signierter Beitrag von 88.77.121.167 (Diskussion) 00:10, 13. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Habe den Absatz noch einmal näher zum Internetführer zu Architektur und Ingenieurbaukunst in Nordrhein-Westfalen der Architektenkammer formuliert. Im übrigen reichen deine Fotos nicht. Bring bitte eine Quelle, die der belegten Aussage widerspricht. --Störfix (Diskussion) 14:09, 14. Jan. 2013 (CET) P.S. Entsprechend kann mit einer Renovierung des kompletten Pflegebereiches bis 2025 gerechnet werden. Ist eine unbelegte Aussage, Glaskugelei.Beantworten


Die Bauarbeiten für den ersten (von 6) Abschnitten begannen 2007. Der zweite abschnitt (Beginn 2010) ist bis heute (2013) nicht fertig. Könnte jedoch dieses Jahr freigegeben werden (wahrscheinlich). Man kann also davon ausgehen, dass die Renovierung eines Pflegeabschnitts 3 Jahre dauert. Bei einer durchschnittlichen Dauer der Renovierungsarbeiten von 3 Jahren pro Abschnitt, kann mit einer Vollendung der Renovierung des Pflegebereichs im Jahr 2025 gerechnet werden. Ich verstehe, dass das Jahr 2025 sich negativ anhört, da es ja doch einen ziemlich langsamen Baufortschritt suggeriert. Bei dem bisherigen Tempo (der zweite Abschnitt ist weniger aufwändig als der erste, da keine Intensivstationen, trotzdem ca. 3 Jahre Bauzeit) ist diese Zahl realistisch. Man kann es ja erstmal ohne 2025 stehen lassen, und warten, ob tatsächlich der zweite Abschnitt dieses Jahr freigegeben wird.

Die offizielle Aussage (ganz unten auf der Seite), dass die Renovierungsarbeiten 6 Jahre dauern, kann man wohl nur als falsch annehmen. (Beginn 2007, 2013 noch nicht 2/6 vollendet). http://www.ukaachen.de/go/show?ID=17689866&DV=0&COMP=page&ALTNAVID=13319284&ALTNAVDV=0

Ich muss mir noch überlegen, ob es wirklich den Aufwand wert ist hier Fotos vom Zustand des Gebäudes zu machen. Man brauch eigentlich nur eintreten und sich nach links begeben und den Innenhof anschauen (verblichene Fenster, dunkel, Farbe blättert von den roten Stahlgittern ab, wirklich nicht vergleichbar mit dem Centre Pompidou, das sind Wunschvorstellungen/unangebrachte Vergleiche der Architekten) oder den Innenhof vor dem "Restaurant", bzw. die obere Etage des Restaurants, oder eine Wanderung über Etage 3 und 5 machen. Oder einen Rundgang durch den Zentral-OP (wobei sich zumindest die meisten OP-Säle in einem guten Zustand befinden. Oder man nutze den Ambulanzaufzug direkt am Eingang (nur einer von ehemals 4 noch in Betrieb).

Um einen Eindruck zu bekommen ein Foto aus Wiki Commons http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Klinikum_Aachen_2005-03-16_quadrangle_%281%29.jpg

Die Fenster sind eindeutig verblichen, man kann nicht durchschauen. Die rote Lackierung blättert ab. schlecht zu sehen: günstige, wacklige Betonplatten bilden den Untergrund des Innenhofes. (nicht signierter Beitrag von 92.73.101.132 (Diskussion) 15:53, 14. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Im Artikel steht zwar, dass die Fenster ausgetauscht werden müssten, es wird aber als Grund lediglich die Klimaanlage genannt. Viel wichtiger (siehe foto): Die fenster sind verblichen, man kann garnicht mehr durch sie hindurchschauen. Für einen Normalsterblichen ist das ein Grund die Fenster auszutauschen oder zu sanieren, sofern das möglich ist. Naja und der Zustand der Fenster ist ja nicht seit gestern vorhanden, sondern seit mehr als 10 Jahren inzwischen zu beanstanden. Das Uniklinikum ist ein Sanierungsfall, das wird im Artikel nicht erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 188.109.93.119 (Diskussion) 21:30, 26. Jan. 2013 (CET))Beantworten

ist veraltet.

Das Logo ist immer noch veraltet. (nicht signierter Beitrag von 213.211.216.192 (Diskussion) 17:19, 7. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Korrektes Lemma?

Laut Impressum heißt das Klinikum offiziell nach wie vor "Universitätsklinikum Aachen AöR" - dieser Name kann m.W. auch nur durch Gesetz geändert werden. Der "neue" Name ist daher nur eine vermeintlich schönere (werbetauglichere) Verpackung. M.E. sollte der Artikel weiterhin unter dem offiziellen Namen geführt werden, für den "Werbename" reicht ein Redirect völlig aus. Im Übrigen sollte die Rechtsform (Anstalt des öffentlichen Rechts) im Artikeltext einschließlich der entsprechenden Rechtsgrundlage (Errichtungsgesetz) erwähnt und erläutert werden. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 11:27, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Sehe ich ganz genauso. Gerade der Übergang vom Städtischen Klinikum (im Gegensatz zu den übrigen Krankenhäusern Aachens in kirchlicher Trägerschaft) zum Universitätsklinikum in Folge der Gründung einer medizinischen Fakultät an der Technischen Hochschule könnte erwähnt werden. Es ist eben - Markename hin, Werbename her - bis heute nicht nur Uniklinik, sondern gleichzeitig auch städtisches Krankenhaus. Dies spricht ebenfalls für die Beibehaltung des ursprünglichen Lemmas.--Dachefte (Diskussion) 15:24, 2. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Das sehe ich vollkommen anders, ob es euch jetzt in den Kram passt, dass die Uniklinik wieder umbenannt wurde oder die ergänzung AöR rausgefallen ist, ist unerheblich. Der offizielle Name, unter dem die Uniklinik auftritt, ist "Uniklinik RWTH Aachen". Im seit Mai 2013 bestimmt geändertem Impressum heißt es: "Herausgeber: Die Uniklinik RWTH Aachen (firmierend als Universitätsklinikum Aachen AöR) ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts und wird gesetzlich durch folgende Personen vertreten (...)". Ich kann mir nicht vorstellen, weshalb bei Wikipedia eigene Regelungen für Namen gelten sollten und weshalb vorallem eine abweichende Regelung zum Gebrauch in allen Bereichen der Klinik selber und der Beschilderung in Aachen angewendet werden muss. Natürlich muss die ergänzung der Klinik passend aufgenommen werden.

Ich spreche mich für eine Umbenunng in "Uniklink RWTH Aachen" aus. --81.173.164.169 16:40, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Bausubstanz

Trotzdem bleibt das Logo veraltet. Trivia: Soweit mir bekannt ist es in Aachen das größte Gebäude und das Gebäude mit den meisten Zimmern ohne Fenster. Shön wäre esauch mal ein paar Bilder von der maroden und renovierungsbedürftigen Bausubstanz zu zeigen. Sowie den giftgrünen Teppichböden, die übrigens erst später hinzukamen. Zunächst waren sie grau-weiß (noch in der Cafeteria 1. Etage (meist geschlossen) zu bestaunen. (nicht signierter Beitrag von 149.203.227.7 (Diskussion) 16:41, 16. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Triva und Mythen ranken sich meist viele um Gebäude dieser Größenordnung. Den grünen Teppich kann man doch auf dem Foto vom Foyer wunderbar erkennen. Sollte das mit dem Farbwechsel beim Teppich stimmen, wäre das sicher eine Erwähnung wert. Ich kenne nur die grüne Variante, halte deine Beschreibung jedoch für durchaus plausibel. Da müsste vielleicht noch etwas mehr in Richtung Nachweis/Quelle her. Von "marode" kann m. E. noch keine Rede sein, gerade die Gebäudesubstanz ist recht gut in Schuss. "Im Bereich der Fassade teilweise stark renovierungsbedürftig" passt schon eher. Auffällig sind vor allem die zahlreichen blinden Scheiben. Deren Qualität ist für Scheiben aus den 1970er/1980er Jahren in gewisser Weise auch typisch... --Dachefte (Diskussion) 17:37, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Auf der 5 Etage gibts Wasserschäden seit xxx Jahren, wenn auch nur vereinzelt. Naja und du gibst selber zu, dass die Scheiben blind sind und die Außenfassade in einem miserablen Zustand ist. Das Gebäude ist also nur eingeschränkt nutzbar. Vergessen hast du den Zustand der dunklen Innenhöfe. Für mich ist das die Definition von marode oder zumindest renovierungsbedürftig. Das hat man ja auch erkannt und versucht sehr sehr langsam (3 Jahre für einen Bauabschnitt!!) im Schneckentempo, was dagegen zu tun. Neben den verbleibdenden Bauabschnitten auf den Etagen 7-9, muss ja eigentlich auch der ganze Rest überholt werden. Wichtig wären hier die Fenster, OP-Bereich, Personal"restaurant" sowie die längst übeflüssige Abschaffung der Fettbar im "Restaurant". Leider bleiben die häßlichen Teppiche und vor allem die giftgrüne Farbe, deren Denkmalschutz ja nicht mal fest steht. In vielen Funktionsabteilungen hat man ja das giftgrüne PVC durch grau/weißes immerhin ersetzen können. Genauso können gelbe Türen grau überklebt/ersetzt werden. (nicht signierter Beitrag von 88.150.16.57 (Diskussion) 02:59, 10. Nov. 2013 (CET))Beantworten

https://www.facebook.com/profile.php?id=100008273088310&fref=ts (nicht signierter Beitrag von 37.24.112.44 (Diskussion) 06:40, 12. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Mythen und Gerüchte

Echt interessant was hier alles spekuliert und orakelt wird! marode, baufällig, unbrauchbar, veraltet, von Grell über Dunkel wird hier alles behauptet! 20 Sekunden Googeln und hier den Großen Professor raushängen lassen! nehmt euch mal 10 Minuten Zeit sprecht mit der Hausmeisterei oder der Verwaltung, und schreibt den Artikel neu, das ist ja nicht zum aushalten. praktisch gab es nie ein Bauende. Prinzipbedingt wird ständig gebaut! Nicht einmal die Anzahl der Aufzüge ist richtig. Jeder der schon mal dort war kann das mit den Etagen beantworten! echt ärmlich! erbarmt sich mal bitte jemand! 93.129.200.54 16:56, 16. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Orakelt???? Geh einfach mal rein: Direkt siehst du die blinden Fenster, renovierungsbedürftige Innenhöfe, inzwischen sind alle Ambulanzaufzüge außer Betrieb usw. Wer durch das Gebäude mit offenen Auge geht, sieht hier viel Nachholbedarf. Der häßliche Teppichboden oder der giftgrünen PVC Boden sind sicherlich Geschmacksfragen, aber sowas entspricht einfach nicht mehr dem Zeitgeist: Niemand baut sich doch heute ein Badezimmer originalgetreu wie in den 70er Jahren ein.

Ach und was ist mit der Renovierung der Pflegeetagen: Hier ist mal versucht worden, etwas ansprechend zu gestalten (1 Innenhof). Aber die Baumaßnahme ist immer noch nicht abgeschlossen, hier darf dann fröhlich orakelt werden, ob erst der Berliner Flughafen fertig wird, oder die Modernisierung des Aachener Klinikums. Bei beidem ist kein Ende abzusehen. Es wird auch nicht ständig am Klinikum gebaut, sondern irgendwas umgebaut: Möglichst in direkter Nähe von Vorlesungen oder OP-Sälen. (nicht signierter Beitrag von 88.150.45.75 (Diskussion) 21:14, 28. Okt. 2014 (CET))Beantworten

-->"marode, baufällig, unbrauchbar, veraltet, von Grell über Dunkel"

Hier braucht man nicht mit der Hausmeisterei oder Verwaltung zu sprechen, jeder kann einfach ins das Gebäude gehen und "live" sehen, wie "marode, baufällig, unbrauchbar, veraltet, von Grell über Dunkel" es nunmal ist. Unglaublich, dass hier jetzt Tatsachen verleugnet werden.

Marode: OP-Säle, Cafeteria, Innenhöfe uvm. baufällig: Fenster, Dämmung, Dichtung, Innenhöfe unbrauchbar: die Ambulanzaufzüge, grell-grüner Teppichboden in einem Krankhaus. Allein aus hygienischen Gründen ist dieser Teppichboden unbrauchbar. veraltet: die Cafeteria ("Restaurant"), OP-Umkleiden, OP-Trakt, ambulanzaufzüge, verblindete Fenster, dunkle Innenhöfe, Wärmedämmung, Klimaanlage uvm. grell: die Farbwahl (insb. der Grünton), das Licht dunkel: die Innenhöfe, eine Großzahl an Zimmern (Pflegeetagen ausgenommen) sind ohne Fenster. (nicht signierter Beitrag von 213.211.216.192 (Diskussion) 17:19, 7. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Denkmalschutz, arbeitsmedizinische Aspekte, Kosten, Vergleich Centre Pompidou

Interessante Details zum Denkmalschutz:

Godehard Hoffmann vom Rheinischen Amt für Denkmalpflege vergleicht das Klinikum mit dem Centre Pompidou, meiner Meinung nach vollkommen unangebracht. Das Centre Pompidou ist hell und sauber. Grelle Farbtöne wurden vermieden. Ich finde das sollte manzumindest als umstrittene Aussage darstellen. Godehard Hoffmann vom Rheinischen Amt für Denkmalpflege steht ja nun nicht für die alleinige Wahrheit.


Im Jahr 2006 brauchte die Klimaanlage allein 5000€ täglich an Energiekosten, 27000 wurden für den gesamten Strombedarf angepeilt. Es wäre interessant hier aktuellere Zahlen zu haben. Viele Neonröhren wurden einfach rausgenommen mit dem effekt, dass manche Ecken einfach dunkel sind. Ein Teil der Pflegeetagen (der sanierte Teil) hat nun keine Klimaanlagen mehr.

Von den 6500 Räumen haben rund 35 Prozent gar keine Fenster. Interessant, was sich die berühmten Architekten da ausgedacht haben. Sehr weitsichtig.

Die Teppiche sind teure Sonderanfertigungen aus gewebtem Velours. Hier wäre PVC Boden sicherlich hygienischer und auch billiger in der Pflege.

Interessant, dass neben Farben, Dachgärten, Fassaden auch die Lüftungsrohre, die bei einer geplanten großflächigen Rückbau der Klimaanlage unnötig wären erhalten bleiben müssten.


Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46046423.html (nicht signierter Beitrag von 84.63.33.163 (Diskussion) 23:05, 1. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Räume ohne Fenster /UKA Facilities/Fenster

Neben den Keller-, Technik- oder Lagerräume gibt es auch zahlreiche Arbeitsräume ohne Fenster...was für eine beschönigende Darstellung hier. Hier ist doch keine Werbewebseite.

Die Fenster müssten ausgetauscht werden, da sie marode sind. Das wird natürlich nicht erwähnt.

>>Zurzeit plant die neu gegründete UKAfacilities GmbH ein Sanierungssystem, bei dem nur jeweils ein Flur saniert werden soll, um die Bettenkapazität während der Arbeiten nicht so stark reduzieren zu müssen, wie es im zahnweisen Umbau erforderlich gewesen war.>>

Das ist aber eine lange Planung, wann gedenkt man denn die Renovierung durchzuführen und vor allem abzuschließen?

Abschnitt Gebäude tendenziös?

Meiner Ansicht ist der Artikel leicht tendenziös. Offensichtliche Baumängel der technikaffinen Architektur werden "unter den Tisch gekehrt". Einige Beispiele:

a)"Außerdem müssten die Fenster des bislang vollklimatisierten Gebäudes ausgetauscht werden." Warum wird der Grund hier verschwiegen. Die Fenster sind zum Teil blind. In manchen Innenhöfen (Erdgeschoss und 5. Etage) regnet es sogar rein (seit mehr als 10 Jahren).

b)"Die Teppiche im Innenbereich sind Sonderanfertigungen aus gewebtem Velours." Es sind teure Sonderanfertigungen aus gewebtem Velours. Sie müssen regelmäßig ausgetauscht werden. PVC wäre hier deutlich günstiger (und auch besser zu reinigen). Laut Verwaltung muss der Teppich jedoch bleiben.

c) Die Sanierung des Pflegebereichs (Beginn 2007) ist nach 9 Jahren (Stand 2016) noch nicht abgeschlossen. (nicht signierter Beitrag von 92.216.110.128 (Diskussion) 16:28, 15. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Mit brauchbaren Belegen sicher sinnvoll für den Artikel.

Liste der Mediziner

Vorschlag: Aufgrund der Länge Auslagern. --Störfix (Diskussion) 21:16, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten

zunächst: bitte keine Schrei-Schrift, bin nicht blind.
Eine Auslagerung lohnt sich m. E. (noch) nicht. Da kommen vielleicht noch zwei ehemalige Leiter (von mir) hinzu. Wenn es demnächst mal mehr (aktuelle Biografien) werden sollten, kann man ja immer noch überlegen. So lang ist die Liste ja nicht und passt thematisch ja dazu, das kann der Artikel sicherlich verkraften, da sind andere Uniklinik-Artikel teilweise viel umfangreicher (PS: habe den Abschnitt in Deinem Sinne etwas komprimiert).
Eher stört mich der relativ ausführliche tabellarische Abschnitt Verkehrsanbindung, das hat mit dem Klinikum weniger zu tun und passt in dieser Ausführlichkeit (mit ASEAG-Bildern) eher in einer Werbebroschüre, vor allem, weil sich die Fahrpläne und -linien jährlich ändern und keiner dies so recht überblicken kann (will). Gruß, ArthurMcGill (Diskussion) 09:13, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Habe umgestellt, da die langen Listen hinten besser plaziert sind. --Störfix (Diskussion) 20:20, 9. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Unhygienischer Teppichboden

Im ganzen Krankenhaus ist großflächig Teppichboden aus gewebten Velours als Sonderanfertigung verlegt. Angeblich durch Denkmalschutz bedingt. Nunmal ist Teppichboden maximal unhygienisch, da er nur mit einem Waschsauger gereinigt werden kann. Um die Fasern nicht zu zerstören, darf aber bespielsweise kein Chlor oder heißes Wasser genommen werden. Hier ist zu bemerken, dass keine Ausnahmegenehmigung/Antrag bei Denkmalschutzbehörde eingegangen ist. PVC Boden/Fliesen könnte zu 99% Bakterien und Schmutz frei gereinigt werden, was für die immungeschwächten Patienten von Vorteil wäre. (nicht signierter Beitrag von 207.89.71.151 (Diskussion) 13:42, 4. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Herzchirurg mit Hepatitis B

Garnicht erwähnt wird der fachlich herausragende Herzchirurg Bruno Messmer (erste Herztransplantation in NRW). Jedoch sollten auch seine Schattenseiten genannt werden: In Belgien gesucht wegen Verstoß gegen das Jagdrecht, hatte Hepatitis B und hat mehrere Patienten bei OPs angesteckt damit (nachweislich), Bericht in der tagesschau, musste daraufhin seine Stelle aufgeben

Quellen: https://www.aachener-zeitung.de/nrw-region/aachener-herzchirurg-bruno-messmer-feiert-seinen-80-geburtstag_aid-25109441 https://www.focus.de/politik/deutschland/skandal-viren-schleuder-im-op_aid_175506.html https://www.ksta.de/herzchirurg-nach-hepatitis-skandal-verurteilt-13830208 (nicht signierter Beitrag von 207.89.71.151 (Diskussion) 12:42, 6. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Verzögerungen MedMOP

Es sollen ja diverse neue Gebäude gebaut werden (Stand 2016), naja dies ist nicht möglich, da zuerst ein Parkhaus gebaut werden soll (siehe Homepage UK Aachen). So steht eine Baugrube seit Jahren leer auf der Westseite des Gebäudes mit geplanten neuem Kreissaal+Intensivstationen. Auch der Rest vom Med MOP (https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/land-startet-foerderprogramm-fuer-baumassnahmen-universitaetskliniken) verzögert sich deutlich ohne, dass Verantwortliche Personen Konsquenzen tragen.

Ggfs kann man das in den Artikel einbringen? oder in der Diskussion lassen? (nicht signierter Beitrag von 207.89.71.151 (Diskussion) 13:53, 4. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Fragwürdiger Denkmalschutz als Modernisierunghindernis

Insgesamt ist der Denkmalschutz fragwürdig und ein Moderniserungshindernis, da es sich um einen Funktionsbau und kein repräsentatives Gebäude oder ein Museum handelt. Ausstattung und Bauweise entsprechen in keiner Weise mehr den Anforderungen von 2020 und befinde sich auf Erstausstattungsniveau 1978 zum Gro´ßen Teil. So können keine internationale Forscher und kaum noch lokale Kräfte (Pflege, Ärzte usw) angezogen werden. Der Rückbau der aufdringlichen, ekelhaften Farben und Strukturen (Teppiche, Lichter, fensterlose Räume, nicht genutzte Außenrohre und und und) ist notwendig, um es auf den Stand von 2020 zu bringen.