Diskussion:Führererlass

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von H.Parai in Abschnitt Albert Speer und der Trümmerfeldbefehl
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Überfall auf Polen

Im Artikel "[1939]]" steht

3. April: Führerweisung Hitlers: Angriffskrieg gegen Polen (Fall Weiß)

War das nun ein Erlass ? Oder ein Führerbefehl ? Oder was ?? --Neun-x (Diskussion) 22:37, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Führerlasse in Letter Gothic?

Im Artikel wird das Buch

Martin Moll (Hrsg.): „Führer-Erlasse“ 1939–1945: Edition sämtlicher überlieferter, nicht im Reichsgesetzblatt abgedruckter, von Hitler während des Zweiten Weltkrieges schriftlich erteilter Direktiven aus den Bereichen Staat, Partei, Wirtschaft, Besatzungspolitik und Militärverwaltung. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-515-06873-2.

als Quelle genannt. Sowohl das bei Google Books gescannte Buch (1997) http://books.google.de/books?id=Q-4Dw_Bt0zcC als auch das bei Amazon http://www.amazon.de/F%C3%BChrer-Erlasse-1939-1945-Martin-Moll/dp/3868200932 gelistete (2011) bilden auf dem Cover schreibmaschinengeschriebene Dokumente ab, die mit der Type "Letter Gothic" geschrieben wurde.

Laut http://en.wikipedia.org/wiki/Letter_Gothic ist diese Schriftart nach 1956 entworfen worden. Die Dokumente können daher nicht aus der NS-Zeit stammen. Sehe ich das richtig? 93.192.174.137 14:05, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ist doch letztlich unerheblich. Es sind dann eben Abschriften. Im Übrigen ist deine Behauptung so ganz ohne jegliche untermauernde Sekundärliteratur doch ziemlich gewagt, wenn nicht zu sagen m.E. unglaubwürdig. --Benatrevqre …?! 17:14, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Immer wieder interessant, wie bei Wipedia 'Experten' über den sprichwörtlichen "Teufel, der im Detail steckt" mit einem rotznasigen "unerheblich" hinweggehen. Offenbar haben solche Leute niemals korrektes Arbeiten in wissenschaftlicher Hinsicht gelernt. Es mag sich in der Tat als "unerheblich" herausstellen, aber erst nach eingehender Prüfung des Materials nebst der dahinterstehenden Vermutung, was aber unser Egalemann offensichtlich für irrelevant hält. "Es sind dann eben Abschriften" dekretiert er kühn und in völliger Unwissenheit, ob dies tatsächlich der Fall ist. Einfach zum Kichern solche Köpfe. "Im Übrigen ist deine Behauptung so ganz ohne jegliche untermauernde Sekundärliteratur doch ziemlich gewagt, wenn nicht zu sagen m.E. unglaubwürdig." Ja, so geht das dann. Die liebe "Sekundärliteratur"; von der der Schreiber selbst keine Ahnung hat.. Wo legt er diese denn seiner Behauptung bei, es seien "dann eben Abschriften"?? Ja, und es heißt "um nicht zu sagen", und nicht "wenn nicht zu sagen" soll noch pedantisch hinzugefügt sein. Liest sowieso hier kein Schwein...

Rommel verweigerte die Ausführung ?

Zitat: Führerbefehl an den Oberbefehlshaber des deutschen Afrikakorps Erwin Rommel, 9. Juni 1942 Dieser Befehl erging schriftlich an Generalfeldmarschall Erwin Rommel.[8] Darin wurde angeordnet, dass deutsche politische Flüchtlinge, die auf französischer Seite kämpften und in deutsche Kriegsgefangenschaft gerieten, zu liquidieren seien. Rommel verweigerte die Ausführung dieses Befehls. - wie ist die Aussage zu verstehen ? Etwa so, das Rommel die Ausführung des Befehls verweigerte - erklärte Rommel etwa gegenüber seinem Führer, diesen Befehl ausnahmsweise (?) nicht befolgen zu wollen ?? --188.174.141.105 23:30, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Zu ersten Frage: Ja. Zur zweiten: vermutlich nein. --Benatrevqre …?! 21:17, 16. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Flugblatt-Führerbefehl

Ich bitte um eine reputable Quelle für

diesen angeblichen Führerbefehl vom 22. April 1945 auf Flugblatt.

Aufgrund der Falschschreibung („Gauleiter Reichsminister Dr. Göbbels“) kann seine Echtheit, insbesondere dass er tatsächlich vom Führer Adolf Hitler stammt, angezeifelt werden. Es wird zwar bei Andreas Kunz, Wehrmacht und Niederlage. Die bewaffnete Macht in der Endphase der nationalsozialistischen Herrschaft 1944 bis 1945, Oldenbourg, 2007, S. 239 auf einen „Führerbefehl“ vom 22. April 1945 verwiesen, der mit dem Panzerbär, „einem Durchhalteblättchen für die Verteidiger des eingeschlossenen Berlins“, verbreitet wurde. Doch es ist nicht klar, wer der Urheber ist und ob es sich um einen Führerbefehl im eigentlichen Sinne sowie um diesen links abgebildeten „Führerbefehl“, der vom DHM abgedruckt wurde, handelt, sodass die Abbildung dieses Schriftstücks für diesen Artikel überhaupt angebracht wäre. Hinzu kommt, dass ich in der Fachliteratur – außer bei Kunz und Mario Frank, Der Tod im Führerbunker, Siedler, 2005, S. 288 – keine in enzyklopädisch nötigem (und üblichem) Umfang nennenswerte Erwähnung dieses angeblichen Führerbefehls finden konnte. Gerade Letzteres sowie die fragliche Urheberschaft bekräftigen meinen Zweifel. Benatrevqre …?! 12:54, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Das DHM sagt das ist so, dann glaube es einfach. Der Setzer wurde vielleicht auch aufgeknüpft, wegen Falschschreibung. D.h. aber noch lange nicht, dass deine Zweifel höher zu gewichten sind als die Angabe des Museums. Du findest den Befehl auch bei Martin Moll: "Führer-Erlasse 1939-1945", Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1997, Seite 494, oder kannst ihn dir im Babelsberger Rundfunkarchiv anhören. --Rauschenderbach (Diskussion) 13:32, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Das DHM sagt nicht, dass es sich um einen Führerbefehl im Sinne dieses Artikel handeln würde. Weiterhin nicht ausgeräumt ist der Zweifel, ob Hitler der Urheber ist. Hast du einen Link zum Babelsberger Rundfunkarchiv, sodass man wenigstens den exakten Wortlaut und die Stimme Hitlers verifizieren und überprüfen könnte, dass es sich insoweit um diesen abgebildeten Befehl handelt?
Aber selbst ungeachtet dieser Zweifel stellt sich weiterhin die Frage nach der Notwendigkeit einer Einfügung dieses – zumindest und offensichtlich falschgeschriebenen – „Führerbefehls“ in diesen Artikel. Benatrevqre …?! 13:45, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Bei Babelsberg musst du hören. Die haben Tonträger. Marlene-Dietrich-Allee 20, 14482 Potsdam. --Rauschenderbach (Diskussion) 13:47, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Ach komm, das ist doch nicht dein Ernst? Das ist nun wirklich kein überzeugendes Argument, das für diese Abbildung spricht. Es gibt bestimmt besser geeignete „Führerbefehle“, mit denen wir diesen Artikel bebildern können. Da besteht für uns doch wahrlich keine zwingende Not, dies mit einem falschgeschriebenen Befehl aus einem kruden Flugblatt bewerkstelligen zu müssen, worüber sich dann auch gerade mal zwei Fachbücher auftreiben lassen, die sich beide auf dieselbe Quelle (Moll) berufen. Das ist mir als enzyklopädisches Fundament etwas zu dürftig. Benatrevqre …?! 13:55, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Oben steht Führerbefehl, unten steht Adolf. Literatur gibt es zahlreiche, suche nur mal mit Google-Books nach "Er ist augenblicklich zu erschießen". Dein Bemühen hier mutet revisionistisch angehaucht an. Der Befehl ist auch schon seit langem im Artikel erwähnt. Das Flugblatt kommt wieder rein. --Rauschenderbach (Diskussion) 14:02, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Die zweite Frage, ob das Flugblatt abgebildet werden soll: Der Befehl betraf im Gegensatz zu den vorherigen Führerbefehlen alle Berliner unmittelbar, und wurde auch an jeden Berliner direkt gerichtet. Keine Ermordnung von ausländischen Politoffizieren und Fallschirmjägern, kein Befehl an irgendwelche deutschen Generale. Daher relevant und illustrativ für die absolute Macht des Führerbefehls. --Rauschenderbach (Diskussion) 14:07, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Dieser falschgeschriebene angebliche „Führerbefehl“ bleibt draußen, solange seine Herkunft nicht geklärt ist. Den originalen Wortlaut kannst du übrigens in der von dir erwähnten ursprünglichen Quelle Moll nachlesen, er weicht erheblich von dem hier abgebildeten Schriftstück ab. Insbesondere ist dort Goebbels richtig geschrieben.
Deine Interpretation dieses Befehl ist außerdem irrelevant, insbesondere dass dieser Befehl "alle Berliner unmittelbar" betroffen habe, solange sie unbelegt ist. Von einer "absoluten Macht des Führerbefehls" (?) konnte zu diesem Zeitpunkt ohnehin nicht mehr ausgegangen werden, da nur noch stramme Nazis diesem Aufruf Folge leisteten.
Ich fordere dich daher auf, den Editwar nicht weiterzuführen. Die Abbildung ist nicht nötig zur Illustration des Artikels und bietet zudem aufgrund der Fehler und dem begründeten Zweifel an der Echtheit des Wortlauts keinen hinreichenden enzyklopädischen Mehrwert. Benatrevqre …?! 16:37, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Das Bild zeigt offenbar ein Flugblatt an, dass in den Beständen des DHM vorhanden ist. Die Urheberschaft dieses Flugblatts ist ohne Sekundärliteratur nicht zu klären. Das Flugblatt trägt das Datum 22. April 1945, also von einem Sonntag. Bereits am Freitag, den 20. April (Hitlers Geburtstag), war den Reichsbehörden befohlen worden, ihre Aktenbestände zu vernichten, womit diese nicht mehr arbeitsfähig waren. Wichtige Behörden wurden ab diesem Freitag aus Berlin evakuiert. Es sind also Zweifel angebracht, ob dieses Flugblatt wirklich von der Reichskanzlei oder der Parteikanzlei in Auftrag gegeben wurde. Man könnte spekulieren, dass eine in Berlin verbliebene Dienststelle der SS es drucken liess. Wurde es noch verteilt? Die Rote Armee war am 22. April schon auf Berliner Stadtgebiet. Jedenfalls ist diese Zettelform für einen Führererlass untypisch. Fidet sich zu diesem Zettel etwas in den Akten des Bundesarchivs? Bis zur Klärung durch Sekundärliteratur sollte man auf dieses Bild im Artikel verzichten. Es an den Beginn des Artikels zu setzen war sowieso keine gute Idee. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 17:09, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn es hier Benutzer gibt, die sich für klüger als das Deutsche Historische Museum halten, das das Exponat entsprechend eingeordnet hat, sollte man sie vielleicht für den Nobelpreis vorschlagen. --Rauschenderbach (Diskussion) 18:00, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Es gibt keinen Nobelpreis für Geschichte. Soviel Allgemeinbildung sollte man mitbringen :) WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 18:33, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Ich dachte eher an den Nobelpreis für Allgemeine Klugheit und Besserwisserei. Im Panzerbär kam derselbe Führerbefehl auch: File:Führerbefehl April 1945 - Panzerbär.jpg. --Rauschenderbach (Diskussion) 18:35, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Ist ja auch nicht komplett gelöscht, sondern weiterhin im Artikeltext im Abschnitt „Führerbefehl an die Berliner Bevölkerung, 22. April 1945“ aufgeführt. Nur das Bild des Zettels ist nicht mehr drin. Es wäre sicher ein Gewinn, wenn du noch Sekundärliteratur finden würdest. Es wäre möglicherweise auch ein Thema für den Artikel Endphasenverbrechen. Gab es Hinrichtungen auf der Basis dieses Befehls, die nach 1945 vor Gericht gebracht wurden? WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 18:49, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe keinen Bedarf, dem DHM beweisen zu wollen dass es keine Ahnung von seinem Job hat. --Rauschenderbach (Diskussion) 18:58, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Darum geht es nicht. Sondern die Relevanz eines „Führerbefehls“ bemisst sich an Sekundärliteratur, insbesondere, wenn er in Form einer Abbildung zur Illustration eines Artikels an prominenter Stelle und noch mit Ergänzungen und Schreibfehler eingesetzt werden soll. Benatrevqre …?! 19:03, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Es ist zudem eben nicht derselbe „Führerbefehl“, sondern der genaue Wortlaut ist ein anderer; der Wortlaut im Panzerbär entspricht jenem Dok.-Nr. 403, das in Moll (Hrsg.), Führer-Erlasse, a.a.O., S. 494 abgedruckt ist und auf welches sich die oben genannten beiden Fachautoren beziehen. Benatrevqre …?! 18:50, 29. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Albert Speer und der Trümmerfeldbefehl

Zitat: Es gilt als gesichert, dass Albert Speer diesen Befehl ignorierte.

Die Quelle(n) 11 ist nicht hinreichend ausgeführt (Seitenzahl fehlt). Weiter wird Fests Speer-Biographie stark kritisiert, da er den von Speer propagierten Mythos des "reinen Technokraten" einfach wiedergibt (vgl. Ullrich, Volker (2016). Zum Dank ein Bild vom Führer. Die Zeit, 22/2016.) Auch Speers eigene "Spandauer Tagebücher" sind als historische Quelle über sein eigenes Handeln absolut nicht haltbar (vgl. Brechtken, Magnus (2017). Albert Speer. Eine deutsche Karriere. Siedler: München. S. 476–491, insbesondere S. 478–482).

Speer ignorierte den Führerbefehl nicht, sondern überzeugte Hitler davon, die Fabriken nur zu lähmen, damit sie nach einer Rückeroberung wieder für die Rüstungsproduktion genutzt werden können (vgl. Schmidt, Mathias (1982). Albert Speer. Das Ende eines Mythos…; Scherz: Bern - München, S. 146f.). Dies tat er vermutlich nicht aus ethischen Gründen, sondern weil die Produktionsanlagen die Basis für seine Macht darstellten (ebd.).

Deswegen bitte ich um die Streichung des Satzes. (nicht signierter Beitrag von 132.231.51.111 (Diskussion) 18:20, 24. Nov. 2018 (CET))Beantworten

Ich stimme Dir völlig zu: Es ist abwegig, die eigenen Aussagen Speers als Quelle heranzuziehen. Speers Darstellungen sind "entzaubert", siehe zuletzt Magnus Brechtken: Albert Speer. Eine deutsche Karriere . München 2018, ISBN 978-3-570-55380-0
Hitlers Befehl vom 19. März „richtete sich keineswegs an Speer.” (S.277) Es waren die militär. Kommandobehörden und Gauleiter angesprochen. Speer hat für sich in Anspruch genommen, dass er bei Hitler eine Einschränkung dieses Erlasses erreicht habe. (Lähmung) Tatsächlich erhielt Speer lediglich das Recht, Einzelanweisungen an die Reichsverteidigungskommissare zu geben. Am 7. April modifizierte Hitler den Erlass abermals (Brücken bis zum letzten Augenblick) Speer hat das als seine persönliche Leistung reklamiert. - Drei Jahre lang „provozierte” Speer mit seiner Rüstung genau jene „verbrannte Erde”, die er angeblich später verhindert hatte (S. 279). Die größte Gefahr für sinnlose Zerstörungen bedeutete die Verteidigung einer Ortschaft durch Soldaten, der Endkampf-Fanatismus. Speer rühmte sich am 29. März: „Ohne meine Arbeit wäre der Krieg vielleicht 1942/43 verloren gewesen”. ( S. 281) Brechtken urteilt: „Kurzum: Speers Erzählungen zur Bedeutung seiner eigenen Initiativen gegen den 'Nero-Nefehl' lenken ab vom eigenen Verständnis seiner Rolle und seiner realen Verantwortung als Kriegsverlängerer.” (S. 280) Die kolportierten Gesprächs-Zitate von Hitlers Reaktionen auf Speers Denkschriften sind Nachkriegsformulierungen, die Hitler als Hauptbösewicht erscheinen lassen, demgegenüber die Überlebenden vernünftig erscheinen. (S. 280) --H.Parai (Diskussion) 20:50, 28. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Kommandobefehl

Es gab auch ein Kommandobefehl, ein Fuhrererlass. Feindliche kommandos, spionne und sogar luftstreitpersonel (parachutisten) sind zu erschiessen. Rommel und Kesselring verweigerten den Kommandobefehl. Feindliche parachutisten wurden als reguliere gefangenen betrachtet. Bitte einfuhren in das artikel..... Grusse aus Holland HollandMeester (Diskussion) 15:21, 29. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Durchhaltebefehl

Das was auch ein Hitlerbefehl. Deutsche truppen durften sich an die Ostfront gegen Russische truppen nicht zuruckziehen. General Erich Hoepner von der 4. Panzerarmee zug seine truppen zuruck um sie besser schutzen zu konnen. Hoepner's uniform und orden wurden ihm entnommen. Das war der grund das Hoepner sich graf Stauffenberg's gruppe anschloss. Ohne uniform war Hoepner jetzt ein burger and kam for das Volksgericht von richter Freisler und wurde erhangt. HollandMeester (Diskussion) 17:31, 29. Mai 2020 (CEST)Beantworten