761st Tank Battalion

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761st Tank Battalion


Logo des 761st Tank Battalion
Aktiv 1942 bis 1955
Streitkräfte US-Streitkräfte
Teilstreitkraft United States Army
Truppengattung Panzertruppe
Typ Bataillon
Unterstellung 1942–1946 (Ausgegliederte Einheit)
1947–1955 (Integrierte Einheit)
Spitzname Black Panthers
Motto Come Out Fighting
Farben Blau–Rot–Gelb
Maskottchen Schwarzer Panther
Schlachten Zweiter Weltkrieg:
(Ardennenoffensive,
Deutsche Westfront 1944/1945)
Auszeichnungen Presidential Unit Citation
Führung
Ehemalige
Kommandeure

Lt. Col. Paul Levern Bates

Das 761st Tank Battalion war ein Panzerbataillon der United States Army, das im Zweiten Weltkrieg als ausgegliederte Einheit im Einsatz war. Es bestand hauptsächlich aus afroamerikanischen Soldaten, denen es nach den Vorschriften des Kriegsministerium der Vereinigten Staaten nicht gestattet war, neben weißen Soldaten zu dienen. Das US-Militär hatte die Rassentrennung erst nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Executive Order 9981 offiziell aufgehoben. Die 761. war nach dem Insigne der Einheit, die den Kopf eines schwarzen Panthers zeigt, unter dem Spitznamen Black Panthers bekannt.

Mehr als dreißig Jahre nach ihrem Einsatz erhielt das Bataillon von US-Präsident Jimmy Carter die Presidential Unit Citation. Darüber hinaus erhielten zahlreiche Soldaten der 761. Auszeichnungen, darunter eine Medal of Honor, 11 Silver Stars, 69 Bronze Stars und 296 Purple Hearts.[1] Die Einheit galt als „eines der effektivsten Panzerbataillone im Zweiten Weltkrieg“.[2]

Aufstellung und Vorbereitung auf den Einsatz

Unmittelbar vor und während des Zweiten Weltkriegs hatten US-Militärführer Bedenken, afroamerikanische Soldaten im Kampf einzusetzen.[3] General Lesley J. McNair, der Kommandant der Army Ground Forces (Teil der US Army), plädierte dagegen mit Erfolg, dass Schwarze im Kampf eingesetzt werden sollten: Auf McNairs Vorschlag hin begann die US Army im Jahr 1941 mit isolierten Kampfeinheiten zu experimentieren; das Programm wurde vom Life-Magazin medial unterstützt und erhielt nationale Bekanntheit.[4]

Die 761. wurde am 15. März 1942 konstituiert und am 1. April 1942 in Camp Claiborne, Louisiana aktiviert. Das Bataillon begann mit der Ausbildung in Panzern des Typs M3 Stuart. Die Soldaten lernten außerdem, wie man das 37-mm-Geschütz M3 und die Kaliber .30-Maschinengewehre des Fahrzeugs manövriert, auf- und absteigt und wartet. Die letzte Ausbildung vor der Inmarschsetzung fand in Fort Hood, Texas, statt, wo die Black Panthers wiederum mit stärker gepanzerten M4 Sherman ausgerüstet wurden.

Die meisten Grenadiere der Black Panthers mussten in Anlagen in Südstaaten wie Kentucky, Louisiana und Texas trainieren, wo Rassismus in den Vereinigten Staaten stärker verwurzelt ist.[5][6][7][8][9] So kam es während der Vorbereitungszeit zu blutigen Auseinandersetzungen mit Weißen benachbarter Panzerbataillone und weißen Militärpolizisten in Alexandria im Januar 1942.[10] Mehrere Mitglieder der 761. gelobten Vergeltung: Sie nahmen sich sechs Panzer und ein Halbkettenfahrzeug der benachbarten Panzertruppe, aber ihr Kommandeur Paul Levern Bates konnte sie davon überzeugen, sie zurückzugeben.[11]

Das berühmteste Mitglied der 761. war First Lieutenant Jackie Robinson. Während der Vorbereitung der 761. auf den Einsatz kam es zur Verhaftung von Robinson, weil sich dieser gegenüber einem Busfahrer weigerte, sich in die hinteren Reihe zu setzen.[12][13][14] Der Bataillonskommandeur Bates lehnte es ab, die von den Militärpolizisten erhobenen Insubordinationsanklagen gegen Robinson vor dem Kriegsgericht zu prüfen. Die Personalabteilung versetzte Robinson daraufhin in das 758th Tank Battalion, dessen Kommandeur dazu bereit war.[15]

Die Black Panthers wurden nach einer zweijährigen Vorbereitungszeit in den Krieg nach Europa entsandt. Sie bekamen damit, rassistisch motiviert, eine wesentlich längere Vorbereitungszeit als weiße US-Soldaten.[16]

Entsendung und Einsatz

Zusammenfassung

General Ben Lear, Kommandeur der Second United States Army, stufte die Einheit nach einer Sonderprüfung als „überlegen“ ein und erachtete die Einheit als „kampfbereit“.[17] Nach einem kurzen Aufenthalt in England landete die 761. am 10. Oktober 1944 am Omaha Beach in Frankreich. Die Einheit traf ein (mit sechs weißen Offizieren, dreißig schwarzen Offizieren und 676 schwarzen Mannschaftsdienstgraden) und wurde auf Bitten von General Patton der ihm unterstehenden Third Army an die 26th Infantry Division angehängt. Die Einheit war ab Oktober 1944 in Nordfrankreich und Belgien in der Ardennenoffensive im Einsatz, rückte danach über die Niederlande in das Rheinland vor und von dort in den österreichischen Teil des Deutschen Reiches, wo das Bataillon die letzten Kriegstage verbrachte und zur Befreiung eines Konzentrationslagers beitrug.

Kampfeinsätze

Panzergrenadiere der D-Kompanie der Black Panthers warten im April 1945 in Coburg auf den nächsten Befehl.

Das Bataillon befand sich erstmals am 7. November 1944 im Gefecht, als sie sich unter anderem durch die Orte Moyenvic, Vic-sur-Seille kämpfte. Sie befand sich somit während der Ardennenoffensive an vorderster Front der alliierten Gegenoffensive. Die Kämpfe in der Gemeinde Morville-lès-Vic waren für die Panthers besonders aufreibend.[18] So hatten die Black Panthers im November 1944 insgesamt 156 Tote und Verletzte zu beklagen (davon 24 Verluste in Kampfhandlungen, 81 Panthers verwundet und 44 Verluste außerhalb von Gefechten). Die Einheit verlor 14 Panzer während der Ardennenoffensive, 20 weitere wurden durch Kampfhandlungen beschädigt. Im Dezember 1944 kamen die Black Panthers, die zu jenem Zeitpunkt nur noch über 11 Panzer verfügten,[19] der 101. Luftlandedivision bei der Stadt Bastogne zu Hilfe.[20] Um die Deutschen aus der Nähe von Bastogne zu vertreiben, kämpften die Panthers Anfang Januar 1945 um die belgische Gemeinde Tillet, die 15 km westlich der Stadt liegt. Ihnen gelang es trotz der wenigen Panzer die Kontrolle über die Stadt, die zuvor von der Panzerbrigade 113 gehalten wurde, zu übernehmen.[21] Bei den zwei Tage andauernden Kämpfen verlor das Bataillon selbst neun weitere Panzer.[22]

Während der Ardennenoffensive überfielen deutsche Soldaten im Rahmen des Unternehmens Greif US-amerikanische Lagerhäuser und verkleideten sich als GIs, um US-amerikanische Soldaten zu überfallen. Patton löste dieses Problem, indem er der 761., befahl, bestimmte Kontrollpunkte zu bewachen, und gab gleichzeitig den Schießbefehl, in Fällen, in denen weiße Soldaten an den Kontrollpunkten verdächtig handelten.[23]

Nach der gewonnenen Ardennenoffensive wirkten die Black Panthers bei der Befreiung mehrerer niederländischer Dörfer (darunter Jabeek) mit. Sie kooperierten dabei mit der 79th Infantry Division. Anfang März 1945 betraten die Black Panthers kurz deutschen Boden, ehe sie per Zug weiter nach Süden verlegt wurden. Noch im selben Monat verhalfen sie der 4. US-Panzerdivision zum Durchbruch durch den Westwall. Um den 20. März waren sie in Gefechte um das schwer umkämpfte Niederschlettenbach verwickelt. Bis zum 23. März hatten die Black Panthers hunderte von feindlichen Fahrzeugen und schweren Waffen zerstört, 4000 feindliche Soldaten getötet und fast ebenso viele deutsche Soldaten gefangen genommen.[24][25][26]

Die 761. fuhr schließlich Richtung Österreich und erreichte jenen Teil des Deutschen Reiches in den letzten Kriegstagen als eine der ersten US-amerikanischen Einheiten. In Steyr trafen die Black Panthers auf die 1. Ukrainische Front der Roten Armee.[24][25][26] Am 4. Mai 1945 befreite die 761. zusammen mit der 71st Infantry Division das Konzentrationslager Gunskirchen.[25][26][27]

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs

Mehr als ein Jahr später, nach dem Ende des Krieges, wurde die 761. noch auf deutschem Boden deaktiviert.[2]

Am 24. November 1947 wurde die 761. (als integrierte Einheit) in Fort Knox, Kentucky, reaktiviert und der regulären Armee zugeteilt, wo sie bis zu ihrer Außerdienststellung am 15. März 1955 stationiert war.

General Patton vergibt im Oktober 1944 einen Silver Star an Private Ernest A. Jenkins von der 761.

Auszeichnungen

Auszeichnung durch US-Präsident Jimmy Carter

Nachdem die jahrzehntelangen rassistischen Spannungen in den Vereinigten Staaten etwas nachgelassen hatten, wurde dem Black-Panther Bataillon am 24. Januar 1978 von US-Präsidenten Jimmy Carter die Presidential Unit Citation für ihren Dienst im Zweiten Weltkrieg verliehen. Die Auszeichnung des 761. Panzerbataillons wurde am 10. April 1978 von der Abteilung des Heeres unter dem Generalbefehl Nr. 5 offiziell erteilt.

Auszeichnung von Ruben Rivers mit der Medal of Honor

Im Jahr 1997 wurde Staff Sergeant Ruben Rivers posthum die Medal of Honor verliehen. Offizielle Erklärung:

Für außergewöhnlichen Heldenmut im Einsatz vom 15.-19. November 1944 in Richtung Guebling, Frankreich. Obwohl er am Bein schwer verwundet wurde, lehnte Sergeant Rivers medizinische Behandlung und Evakuierung ab, übernahm das Kommando über einen anderen Panzer und rückte am nächsten Tag mit seiner Kompanie in Guebling vor. Wiederholt verweigerte Sergeant Rivers seine eigene Evakuierung, richtete das Feuer seines Panzers bis zum Morgen des 19. November 1944 auf feindliche Stellungen. Im Morgengrauen begannen die Panzer der Kompanie A in Richtung Bougaktroff [sic, korrekter Name ist Bourgaltroff] vorzurücken, wurden jedoch durch feindliches Feuer gestoppt. Sergeant Rivers, der von einem weiteren Panzer begleitet wurde, eröffnete das Feuer auf die feindlichen Panzer und bot der Kompanie A Feuerunterstützung, als diese sich zurückzog. Dabei wurde der Panzer von Sergeant Rivers getroffen, der ihn tötete und die restliche Besatzung verwundete. Der Kampfgeist und die mutige Führung von Staff Sergeant Rivers waren eine Inspiration für seine Einheit und ein Beispiel für die höchsten Traditionen des Militärdienstes.[28]

Baddest Man in the 761st

Panzerkommandant Sergeant Warren G. H. Crecy wurde für seinen Kampfeinsatz unter widrigsten Bedingungen am 10. November 1944 von seinen Kameraden für die Medal of Honor vorgeschlagen und von ihnen zum Baddest Man in the 761st (verrücktesten Kerl in der 761.) gekürt. Statt der Medal of Honor erhielt er eine Beförderung und verließ das Militär im Range eines Major.[29]

Denkmal

Ein dem 761. Panzerbataillon gewidmetes Denkmal wurde in Fort Hood, Texas am 10. November 2005 im Rahmen einer Zeremonie, an der überlebende Veteranen teilnahmen, enthüllt. Das Denkmal besteht aus einer lebensgroßen Marmorskulptur eines nicht benannten Soldaten der 761. Das Denkmal befindet sich am 761st Tank Battalion Drive.

Mit den Black Panthers kooperierende Verbände

Kommandeure der Black Panthers

(1. April 1942 – 1. Juni 1946)
Lt Col Edward E. Cruise 1. April 1942 – 21. November 1942
Maj John R. Wright Jr. 22. November 1942 – 3. Juli 1943
Lt Col Paul L. Bates 4. Juli 1943 – 8. November 1944
Lt Col Hollis E. Hunt 9. November 1944 – 23. Februar 1945
Lt Col Paul L. Bates 24. Februar 1945 – 1. Juni 1946

Rezeption

In dem im Jahr 2004 erschienenem Videospiel Call of Duty: Finest Hour ist eine Mission der Schlacht um die belgische Stadt Tillet gewidmet. Dabei übernimmt der Spieler die Rolle eines Black Panthers-Soldaten.

Im Jahr 2007 wurde eine von Pete Chatmon und Andre Braugher Regie geführte und von dem Historiker Wayne Robinson produzierte Filmdokumentation mit dem Titel 761st über die Black Panthers veröffentlicht. Darin kommen unter anderem 11 Soldaten der Black Panthers zu Wort.[30]

In mehrere Episoden der von The History im Jahr 2009 ausgestrahlten Dokumentation Patton 360 schildert der Black Panthers-Veteran William McBurney seine Eindrücke und Erfahrungen mit dem Bataillon in der Lorraine Campaign (eines der von September bis Dezember 1944 geführten Schlachten um Lorraine), in der Ardennenoffensive und bei der Eroberung des Deutschen Reiches.

Im 2017 erschienenen Film Mudbound ist der Protagonist ein Veteran des 761. Panzerbataillons.[31]

Verwendete Literatur

  • Charles W. Sasser: Patton's Panthers: The African-American 761st Tank Battalion in World War II. Pocket Books, New York 2004, ISBN 0-7434-8500-9.
  • Kareem Abdul-Jabbar & Anthony Walton: Brothers in Arms: The Epic Story of the 761St Tank Battalion, WWII's Forgotten Heroes. Broadway, New York 2004, ISBN 0-385-50338-5 (archive.org).
  • Trezzvant W. Anderson: Come Out Fighting: The Epic Tale of the 761st Tank Battalion. Salzburger Druckerei, Salzburg, Austria 1945, OCLC 5578473.
  • Joseph. E. Jr. Wilson: Black Panthers go to Combat in World War II. World War II Magazin.
  • Ulysses Lee: The Employment of Negro Troops. United States Army Center of Military History, Washington, D.C. 1966, CMH Pub 11-4 (army.mil).
  • Russell Weigley: Eisenhower's Lieutenants: The Campaign of France and Germany, 1944–1945. Indiana University Press, Bloomington 1981.
  • Gina M. DiNicolo: The Black Panthers: A Story of Race, War, and Courage. Westholme, 2014, ISBN 978-1-59416-195-7.

Einzelnachweise

  1. Brothers in Arms: The Epic Story of the 761St Tank Battalion, WWII's Forgotten Heroes by Kareem Abdul-Jabbar and Anthony Walton, Broadway Books, 2004, page 260.
  2. a b "The story of 'Patton's Panthers,' the black WWII tank unit that crushed Nazi forces on the Western front" by Logan Nye, Business Insider, 27 April 2017.
  3. Morris J. MacGregor: Chapter 2: World War II: The Army. In: Integration of the Armed Forces. Washington, D.C. 1981, ISBN 1-153-75539-4 (archive.org).
  4. Negroes at War: All They Want Now is a Fair Chance to Fight. In: Life Magazine. 12. Jahrgang, Nr. 24, 15. Juni 1942 (google.com).
  5. Ronald, PhD Davis: Surviving Jim Crow. In: The History of Jim Crow. New York Life Insurance Company, archiviert vom Original am 26. Mai 2012;.
  6. Michael Perman. Struggle for Mastery: Disfranchisement in the South, 1888–1908. Chapel Hill: University of North Carolina Press, 2001, Introduction
  7. J. Morgan Kousser. The Shaping of Southern Politics: Suffrage Restriction and the Establishment of the One-Party South, New Haven: Yale University Press, 1974
  8. Battles, D. M. (2009). The History of Public Library Access for African Americans in the South, or, Leaving Behind the Plow. Lanham, Md.: Scarecrow Press.
  9. Fultz, M. (2006). "Black Public Libraries in the South in the Era of De Jure Segregation." Libraries & The Cultural Record, 41(3), 338.
  10. Joe Wilson: The 761st "Black Panther" Tank Battalion in World War II: An Illustrated History of the First African American Armored Unit to See Combat. McFarland, 1999, ISBN 978-0-7864-0667-8, S. 18 (google.com).
  11. Brothers in Arms: The Epic Story of the 761St Tank Battalion, WWII's Forgotten Heroes by Kareem Abdul-Jabbar and Anthony Walton, Broadway Books, 2004, pages 31-2.
  12. John Vernon: Jim Crow, meet Lieutenant Robinson. In: Prologue Magazine. 40. Jahrgang, Nr. 1. National Archives and Records Administration (NARA), 2008 (archives.gov).
  13. Jules Tygiel: The Court-Martial of Jackie Robinson. In: American Heritage (magazine). Archiviert vom Original am 19. November 2008; abgerufen am 25. November 2008. (also published at Tygiel (2002), pp. 14–23).
  14. Linge, Mary Kay (2007). Jackie Robinson: A Biography. Westport, Connecticut: Greenwood Press. p. 37.
  15. Brothers in Arms: The Epic Story of the 761St Tank Battalion, WWII's Forgotten Heroes by Kareem Abdul-Jabbar and Anthony Walton, Broadway Books, 2004, page 57.
  16. Major Bell I. Wiley: The Training of Negro Troops. Study No. 36. Army Ground Forces, 1946, S. 56 (governmentattic.org [PDF]).
  17. Ulysses Lee: The Employment of Negro Troops. Office of the Chief of Military History, United States Army, Washington, D.C. 1966, S. 661.
  18. The United States Army in World War II Special Studies The Employment of Negro Troops Center of Military History United States Army Washington, D.C. 1966 pg 660
  19. Gina DiNicolo: The Black Panthers: A Story of Race, War, and Courage: The 761st Tank Battalion in World War II. Westholme Publishing, 2014, ISBN 978-1-59416-195-7, S. 164.
  20. Ulysses Lee: Employment of Negro Troops. Office of Military History, United States Army, Washington, D.C. 1966, S. 665.
  21. Bryan D. Booker: African Americans in the United States Army in World War II. McFarland Publishing, 2008, ISBN 978-0-7864-3195-3, S. 306.
  22. Christer Bergstrom: The Ardennes 1944-45: Hitler's Winter Offensive. Casemate Publisher, Havertown 2014, S. 374.
  23. Interview mit dem Black Panther Floyd Dade, Jr. In: web.archive.org (tellingstories.org). Abgerufen am 10. Januar 2022.
  24. a b Ulysses Lee: The Employment of Negro Troops. Office of the Chief of Military History, United States Army, Washington, D.C. 1966, S. 674.
  25. a b c The Black Panthers Drive into Germany: The 761st Tank Battalion, 1945. Abgerufen am 10. Januar 2022 (englisch).
  26. a b c Dylan Gresik: Seventy-five years later, the Netherlands honors the ‘Black Liberators’ who helped end the Nazi occupation. 13. Februar 2020, abgerufen am 10. Januar 2022 (englisch).
  27. Lee Finkle: Review of Liberators--Fighting on Two Fronts in World War II. In: The Journal of American History. Band 80, Nr. 3, 1993, ISSN 0021-8723, S. 1192–1193, doi:10.2307/2080582 (oup.com [abgerufen am 10. Januar 2022]).
  28. Ruben Rivers | World War II | U.S. Army | Medal of Honor Recipient. Abgerufen am 10. Januar 2022 (englisch).
  29. Brothers in Arms: The Epic Story of the 761st Tank Battalion, WWII's Forgotten Heroes (Chapter 11).
  30. http://www.761st-movie.com.
  31. David Sims: 'Mudbound' Is a Stirring Epic About America's Sins. In: The Atlantic. 22. November 2017, abgerufen am 7. Februar 2019 (amerikanisches Englisch).