Wikipedia:Redaktion Medizin/Leitlinien

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Hippokrates - berühmtester Arzt des AltertumsGalenos von Pergamon - griechischer Arzt und AnatomParacelsus - schweizer Arzt, Alchemist, Astrologe, Mystiker, Laientheologe und PhilosophDorothea Erxleben - erste deutsche promovierte ÄrztinTheodor Billroth - deutsch-österreichischer Chirurg; Begründer der modernen Bauchchirurgie und Pionier der KehlkopfchirurgieRobert Koch - Mediziner und Mikrobiologe;  Nobelpreis für die Entdeckung und Therapie der TuberkuloseKarl Landsteiner – österreichischer Pathologe und Serologe; Nobelpreis für die Entdeckung der BlutgruppenAlexander Fleming - schottischer Bakteriologe; Nobelpreis für die Entdeckung des PenicillinsJames Watson – US-amerikanischer Biochemiker; Nobelpreis für die Entdeckung der DNS-Struktur (Doppelhelix)Der vitruvianische Mensch von Leonardo da Vinci (ca. 1490): Darstellung der KörperproportionenImpfung gegen Kinderlähmung

Diese Leitlinien der Redaktion Medizin wurden nach intensivem Meinungsaustausch beschlossen. Sie sollen für medizinische Inhalte die allgemeinen Wikipedia:Richtlinien konkretisieren, insbesondere Wikipedia:Belege und Wikipedia:Keine Theoriefindung.

Kommentare und Änderungswünsche bitte auf der Diskussionsseite äußern.
Abkürzung: WP:RM/LL, WP:RMLL

Neue Artikel finden sich unter Portal:Medizin/Neue Artikel.

  1. Sollte für ein medizinisches Lemma ein eindeutiger und verbreiteter deutscher Begriff existieren, so ist dieser zu bevorzugen. Im Einleitungssatz werden weitere Schreibweisen, Varianten, Synonyme erwähnt. Von diesen sollten Weiterleitungen (redirects) auf den Artikel angelegt werden.
  2. Belegte Relevanz des Lemmas. Medizinische Grundlagen, Krankheitserreger, Krankheiten sowie Arzneistoffe, die eine Zulassung haben oder hatten, sind prinzipiell relevant. Über die Relevanz von Arzneistoffen im Zulassungsstadium entscheiden die entsprechenden Richtlinien der Redaktion Chemie.[1][2] Personen, Krankenhäuser, Pharmafirmen und Organisationen sollten eine enzyklopädische Bedeutung haben, die auch aus dem Artikel ersichtlich werden muss (siehe auch Wikipedia:Relevanzkriterien)
  3. Handelsnamen können als Weiterleitung auf den Arzneistoffartikel angelegt werden. Dort sollen diese Weiterleitungen alphabetisch sortiert, durch Kommata getrennt, unter einer Überschrift „Handelsnamen“ am Ende des Artikels aufgeführt sein. Gegebenenfalls sind Monopräparate und Kombinationspräparate getrennt aufzulisten. Wenn das Arzneimittel im deutschsprachigen Raum nur unter einem Handelsnamen erhältlich ist, soll dieser in der Einleitung erwähnt werden. Das gesonderte Anführen in der Wikipedia:Formatvorlage Arzneistoff ist damit verzichtbar.

B. Mindestanforderungen an Artikel

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In Artikeln mit medizinischen Sachverhalten gilt für diese Inhalte eine besondere Sorgfaltspflicht und daher auch ein gehobener Qualitätsanspruch. Inhalte aus dem Bereich der Medizin sollten folgende Mindestanforderungen erfüllen:

  1. In medizinischen Fachartikeln sollte der Einführungsabsatz laienverständlich formuliert sein. Fremdwörter und Fachbegriffe sollten neben einer Verlinkung mittels Wikilinks in Klammern übersetzt werden.
  2. Korrekte, ausreichende und neutrale Erklärung des Begriffes
  3. Mindestens eine nachvollziehbare Quellen- oder Literaturangabe, die sich auch mit dem Lemma befasst.
  4. Keine wertenden Aussagen oder Beurteilungen, die nicht anhand wissenschaftlicher Quellen nachprüfbar sind
  5. Mindestens eine Zuordnung zu einer medizinischen Kategorie (siehe unten).
  6. Erfüllt ein Artikel nicht die Mindestanforderungen, wird er mit {{QS-Medizin}} gekennzeichnet und unter Angabe der Mängel in der Qualitätssicherung der Redaktion Medizin eingetragen.
  7. Enthält der Artikel grobe Fehler oder werden die Mängel nicht innerhalb einer angemessenen Frist behoben, kann der Artikel gelöscht werden. Das erste Ziel dabei ist jedoch die Verbesserung des Artikels und der Artikelsystematik, nicht die Löschung von Inhalten.
  8. Ist das Lemma relevant, die Neuanlage entspricht jedoch nicht den Mindestanforderungen und eine Qualitätssicherung war erfolglos, so sollte das Lemma nach Löschung des Artikels in die Artikelwünsche eingetragen werden.

C. Quellen und Belege

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Siehe auch Wikipedia-Richtlinien über Belege

Sekundärliteratur

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  1. Für medizinische Inhalte sind vorzugsweise Sekundärquellen – Standardlehrbücher, medizinische Nachschlagewerke, Leitlinien wissenschaftlicher Fachgesellschaften und systematische Übersichtsarbeiten in peer-reviewed Journalen – zu verwenden. So können Verfälschungen durch einzelne nicht neutrale, etwa herstellerfinanzierte Studien oder durch unrepräsentative Auswahl vermieden werden. Wikipedia soll keine Theorien aus Primärquellen (wissenschaftlichen Einzelstudien, Fallstudien, Editorials etc.) entwickeln (siehe dazu auch en:WP:SYN).
  2. Werden Lehrbücher oder Monographien als Quelle genutzt, so sind zur Überprüfbarkeit die Auflage und Seitenzahl anzugeben. Eine vorhandene ISBN-Nummer ist anzugeben.
  3. Weitere erwünschte Quellen oder Belege für medizinische Inhalte sind Webseiten und Publikationen von staatlichen Behörden (z. B. Robert Koch-Institut, Centers for Disease Control and Prevention, Friedrich-Loeffler-Institut), anerkannte klinische Informationssysteme (beispielsweise Cochrane-Reviews) – kurz: etabliertes Wissen.
  4. Als Belege für inhaltliche Aussagen sind pharmakologische Fachinformationen zulässig, wenngleich neutrale wissenschaftliche Literatur wie oben beschrieben zu bevorzugen ist. Es sollten möglichst die neutralen Mustertexte des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) verlinkt werden.
  5. Auf die Rezeption der Literatur in der Fachwelt ist zu achten.

Primärliteratur

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  1. Steht keine Sekundärliteratur zur Verfügung, können im Einzelfall über PubMed nachvollziehbare Primärquellen verwendet werden. Als Volltext frei zugänglichen Artikeln (PubMedCentral) ist wenn möglich der Vorzug vor den auf das Abstract beschränkten Artikeln zu geben. Werden Originalarbeiten verwendet, so sind methodisch gute Studien vor methodisch schlechten Arbeiten zu bevorzugen. Einen Anhaltspunkt für die Qualität der Originalarbeiten kann die Hierarchie der externen Evidenz liefern. Studien mit schwerwiegenden methodischen Mängeln (beispielsweise Fehlen einer Kontrollgruppe) sollten nicht als Quelle dienen. Auf die Rezeption der Studie in der Fachwelt ist zu achten.
  2. Wenn eine Aussage sowohl von Primärliteratur als auch von Sekundärliteratur gestützt wird, sollte Sekundärliteratur genutzt werden. Primärliteratur kann zusammen (in Kombination) mit Sekundärliteratur präsentiert werden.
  3. Bei Referenzen sollte die DOI- und/oder PubMed-ID-(PMID)-Nummer angegeben werden.

Unerwünschte Quellen

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  1. Keine akzeptablen Quellen sind: Publikationen fachlich nicht anerkannter Personen im Selbstverlag, eigene Erfahrung, mündliche Mitteilungen Dritter und Webseiten von Privatpersonen.
  2. Unerwünschte Quellen zu medizinischen und sonstigen wissenschaftlichen Aussagen sind: Journale ohne Peer-Review, Webseiten von Privatinitiativen, Gesundheitsanbietern oder Selbsthilfegruppen sowie Mitteilungen in der Laienpresse oder Pressemitteilungen von Forschungseinrichtungen, Universitäten, Krankenhäusern u.ä. Siehe auch Redaktion Medizin: Unerwünschte Links
  3. Die Ankündigung, eine Studie durchzuführen, ist im Allgemeinen nicht enzyklopädiewürdig.

Dokumentation der Literatur

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  1. Die verwendeten Quellen sind gemäß z. B. Wikipedia:Formatvorlage Krankheit#Literatur und Quellen einzufügen.
  2. Wenn Fachbücher als Sekundärliteratur Grundlage des Inhalts waren, gehören sie als Aufzählung unter die Überschrift „Literatur und Quellen“. Zur Referenzierung einer Aussage sollten sie als Einzelnachweis mit <ref></ref> gestaltet werden.
  3. Die verwendete Quelle sollte möglichst einfach nachvollziehbar sein über Angabe der ISBN, DOI, PMID oder auch Verlinkung der verwendeten Buchseite z. B. via Google-Books.
  4. Es ist erwünscht, dass in einer Quellenangabe oder einem Einzelnachweis zusätzlich zur eigentlichen Quelle per Wikilink zu einem Wikipediaartikel des Verlages oder der betreffenden Fachzeitschrift verlinkt wird.
  5. Die Verwendung von Vorlage:Literatur, Vorlage:cite journal und Vorlage:cite web ggf. auch mit Hilfe des Vorlagen-Generators ist wünschenswert.
  6. Bei Verwendung im Sinne von weiterführender Literatur müssen sie zum Kerninhalt des Artikels passen. Hier gilt: „Nur vom Feinsten“.
  7. Literaturangaben sind keine Werbeplattform für neue Verlagsprodukte.
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siehe auch Wikipedia:Redaktion Medizin/Externe Links und Wikipedia:Weblinks

Aus Gründen der Neutralität und einer nicht-werblichen, freien Information gelten für Links auf externe Webseiten innerhalb eines Artikels folgende Richtlinien:

  1. Keine Links auf Webseiten eines einzelnen Anbieters von Gesundheitsleistungen (Arzt, Apotheker, Pharmafirma, Medizingerätehersteller, Krankenkasse etc.), es sei denn, dieser ist selbst Gegenstand des Artikels.
  2. Weblinks auf Selbsthilfegruppen und Erfahrungsberichte in einzelnen Krankheitsartikeln sind in der Regel unerwünscht. Eine Ausnahme gilt für Selbsthilfegruppen, die bei der Erstellung von anerkannten Leitlinien mitgewirkt haben und deren Seiten vertiefende Informationen zum Lemma vermitteln.
  3. Das Verlinken von pharmakologischen Fachinformationen als weiterführende Informationsquelle ist nicht erwünscht, da sie sich nicht auf Wirkstoffe, sondern auf einzelne Präparate (Handelsnamen) beziehen und daher werblichen Charakter besitzen.
  4. Bei anhaltender oder massenhafter Verlinkung nicht erwünschter Webseiten kann ein Eintrag in die Blacklist der Redaktion vorgeschlagen oder durch Eintrag in die MediaWiki:Spam-blacklist blockiert werden.

F. Artikel aus dem Bereich der Alternativ- oder Komplementärmedizin

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Alternativ- oder komplementärmedizinische Themen sind ebenso Gegenstand der Redaktion Medizin. Entsprechende Diagnose- und Behandlungsformen werden größtenteils in der wissenschaftlich begründeten Medizin nicht allgemein anerkannt. Valide Quellenangaben zu medizinischen Inhalten sind auch für alternativmedizinische Artikel unverzichtbar. Fehlen Studien zum Thema, so sollte das Fehlen im Text kenntlich gemacht werden. Auf eine eventuelle Nichtanerkennung alternativmedizinischer Verfahren im natur-/geisteswissenschaftlichen Umfeld muss in der Einleitung hingewiesen werden

Therapien und Methoden im alternativmedizinischen Bereich sind unter folgenden Prämissen lemmafähig:

  1. Alternativmedizinische Verfahren sollten eine gewisse praktische Verbreitung und Rezeption besitzen.
  2. Verfahren, die an staatlich anerkannten medizinischen Hochschulen oder in Facharztausbildungen gelehrt werden, können als relevant angesehen werden.

G. Artikel zu umstrittenen Diagnose- und Therapieformen

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Inhalte aus nicht abgeschlossenen Studien und spekulative Inhalte gehören nicht in eine Enzyklopädie. Die WP will etabliertes Wissen verbreiten und dient nicht der Verbreitung ungesicherter Inhalte (siehe auch Was Wikipedia nicht ist).

  1. Verfahren, die an staatlich anerkannten medizinischen Hochschulen oder in Facharztausbildungen gelehrt werden, können als relevant angesehen werden.
  2. Verfahren, die Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen waren (egal, ob mit positivem oder negativem Resultat), sind relevant. Sollten solche Untersuchungen nicht vorliegen, ist bereits in der Einleitung eindeutig auf die spekulative Wirksamkeit und Nichtanerkennung hinzuweisen.

H. Abbildungen

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  1. Abbildungen zu medizinischen Inhalten sollen einen erkennbar enzyklopädischen Mehrwert darstellen und dienen der Veranschaulichung des Textes und nicht der beliebigen optischen Ausschmückung (Wikipedia:Artikel illustrieren).
  2. Bei Abbildungen von Patienten sind selbstverständlich das Persönlichkeitsrecht, die Einwilligung und optische Anonymisierung zu beachten.
  3. Bei Abbildungen von Arzneimitteln oder Medizinprodukten muss der Informationsgehalt im Vordergrund stehen und nicht der Herstellername.
  4. Fehlende Bilder können auf Wikipedia:Redaktion Medizin/Bilderwünsche angezeigt werden.
  5. Abbildungen von Arzneimitteln in jeder Darreichungsform sollen – außer in begründeten Ausnahmefällen – nicht in medizinischen Artikeln platziert werden, weder Blister, noch Tabletten noch Arzneimittelverpackungen; siehe Wikipedia:Artikel illustrieren.

I. Kategorien

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Alle Artikel sollten möglichst präzise, also so tief wie möglich in den Kategoriebaum Medizin eingebunden werden. Dabei steht die Wikipedia:Redaktion Medizin gern beratend zur Seite.

J. Vorlagen

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Einige sinnvolle Vorlagen für Krankheiten, Untersuchungen, ICD-10, Muskeln und Arzneistoffe finden sich in der Kategorie:Wikipedia:Redaktion Medizin/Vorlagen. Für die Platzierung des Gesundheitshinweises bitte die dortigen Richtlinien beachten. Die Zuordnung muss im DSM- oder ICD-System oder in der Fachliteratur (belegbar) wörtlich beschrieben sein. Eigenableitungen und -zuschreibungen sind unerwünscht.

K. Artikeldiskussionen

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  1. Persönliche Statements über eigene Erfahrungen oder als unzulässige ärztliche Konsultation zu erkennende Beiträge auf Artikeldiskussionen können ohne Erwiderung gelöscht werden, wenn diese erkennbar nicht der Artikelarbeit dienen.
  2. Die Regeln zum massenhaften Verlinken unerwünschter Webseiten in Artikeln gelten auch für eine erkennbare Bewerbung dieser auf Artikeldiskussionsseiten. Solche Links sollten zumindest im Quelltext inaktiviert werden.

L. Wikipedia ist kein Ratgeber

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Medizinische Artikel sind kein Ratgeber für Patienten, für deren Angehörige und Ärzte. Aus der ärztlichen Verantwortlichkeit heraus sind konkrete Handlungsanweisungen, Dosierungsangaben, Aufforderungen und Warnungen nicht erlaubt.

M. Aufführen bekannter Persönlichkeiten

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In Artikeln über Krankheiten, Medikamente, Behinderungen oder medizinische Anomalien ist die Auflistung aktueller oder historischer Betroffener unerwünscht, auch wenn gute Belege vorliegen. Die Erwähnung der Erkrankung/Behinderung/Anomalie bzw. des Medikamentengebrauchs gehört (verlinkt) in den entsprechenden Personenartikel, soweit sie enzyklopädisch relevant und mit guten Quellen belegt ist. In Artikeln über Krankenhäuser ist die Nennung aktueller oder ehemaliger Patienten unerwünscht.

N. Biografien

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In der Publikationsliste eines biographischen Artikels können Monographien, Lehrbücher bzw. Lehrbuchbeteiligungen aufgeführt werden. Für Publikationen in Fachzeitschriften gilt Was Wikipedia nicht ist, #7. Publikationslisten können auf einen entsprechenden Link auf Literaturdatenbanken (pubmed o.ä.) verwiesen werden, es sei denn, eine dieser Publikationen ist besonders wichtig für die Biographie und wird dementsprechend im Artikeltext beschrieben.

O. Leitlinien anderssprachiger Wikipedia-Communities

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Insbesondere die englischsprachige Wikipedia hat lesenswerte Leitlinien zur Erstellung medizinischer Artikel ausgearbeitet, siehe beispielsweise en:Wikipedia:Reliable sources (medicine-related articles) und en:Wikipedia:Manual of Style (medicine-related articles).

Einzelnachweise

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  1. Wikipedia:Redaktion Medizin/Archiv/2008/09#nicht zugelassene Arzneimittel
  2. Wikipedia:Redaktion Medizin/Archiv/2009/07#Relevanz von Medikamenten im Studienstadium