Diskussion:Vespa

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Filzstift
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Entsperrung der Seite

Hallo - Für mich ist die Sperrung der Seite unlogisch. Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie. Gerade im Bereich zum Begriff "Vespa" wird durch das Autorenteam eine Einschränkung bezüglich Informationen vorgenommen, was der Idee der freien Enzyklopädie widerspricht. Das bei der Bearbeitung vielleicht auch uninteressante Inputs oder Fehlinformationen auf die Seite gelangen ist klar und verständlich. Diese können jedoch wieder rückgängig gemacht werden durch die Administration. Als Archivar des Vespa Club Schweiz ist mir die Praxis der Sperrung einzelner Seiten jedoch rätselhaft. Wäre um ein Kommentar der Administration, bzw. seitens Wikipedia, froh. Besten Dank. Michael Leupi Archivar Vespa Club Schweiz

Angemeldete können den Artikel editieren. Die Sperre erfolgte wegen dauerndem Linkspamming. Jeder Vespaclub will seinen Link hier reintun. ----Benutzer:Filzstift  12:23, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Jetztb ist Anfag 2007, Änderungswünsche wurde immer noch nicht eingetragen oder kommentiert; bitte die Seite zur Bearbeitung wieder freigeben.

Hallo, warum passiert auf dieser Seite nichts? Wenn schon gesperrt, dann sollten die Änderungswünsche oder Diskussionsergebnisse auch eingepflegt werden!

Bitte fügt für den Vespa Club von Deutschland e.V. die Adresse der Homepage ein [www.VCVD.de) - Danke!


Habe mir die Internetseite Vespa Club Deutschland durchgeschaut und denke nicht das ein Verweis auf diese Seite unbedingt nötig ist. Meiner Ansicht nach sind für einen Verweis Informationen über die Vespa nötig und diese Seite enthält über die Vespa selbst keine Infos. So das ist meine Meinung dazu und dies soll keine Anfeindung sein. --Anqueetus 17:25, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Ein Name kann nicht zum Patent angemeldet werden. Wahrscheinlich ist ein Markenschutz gemeint. MatthiasKabel 13:44, 9. Aug 2004 (CEST)

ist vespa nur latein oder auch italienisch?

Vespa ist latein und italienisch die Wespe. Martin-Vogel 11:54, 30. Okt 2004 (CEST)

Der Vespa Club von Deutschland war seit Beginn der 50er bis in die 70er Jahre hinein das Herz der Deutschen Vespa Club Szene. Ein Verweis auf die Seite ist allein im historischen Kontext ein Muß.

Neutralitätsbanner

Der Abschnitt erweckt bei mir den Eindruck einer Lobeshymne. --Filzstift 07:32, 26. Sep 2005 (CEST)

Ich finde ihn ansprechend: 1) wohin soll man/frau denn sonst die neueren Typen und dgl.schreiben?
2) mal ein wenig flottere, halb in Richtung Essay gehende Sätze (s.Bild). --Geof 08:13, 7. Nov 2005 (CET)

Einige konzeptbedingte Nachteile werden zugunsten der Bewertung als "genial einfache " Konstruktion unterschlagen. Im einzelnen:

  • äußerst ungünstige Gewichtsverteilung Vorderachse- Hinterachse
  • der Motor ist Teil der ungefederten Massen, die im gesamten Fahrzeugbau so niedrig wie möglich gehalten werden sollen (Felgen z.T.aus Magnesiumguß)
  • die ungleiche Gewichtsverteilung durch den rechts eingebauten Motor, der auch bei Geradeausfahrt durch Schräglage ausgeglichen werden muß.
  • eine unsinnige Konstruktion des Drehschiebereinlasses, die zu einem Erhöhung des Totraums im Kurbelgehäuse und damit zu einer ineffektiven Spülung führt.
  • die Nachteile der gezogenen Kurzschwinge, die in dieser Form aus guten Gründen von keinem Motorradhersteller übernommen wurde. Vielmehr haben diese (BMW, NSU, Horex, auch Honda) zur Abstützung des Bremsmoments gegen die Einfederbewegung geschobene Vorderradschwingen verwendet (sog. Earles-Schwinge; bekannt seit etwa 1952)

Alles in allem wird die Vespa in technischer Hinsichtvon fast allen Rollern übertroffen, insbesondere auch von zeitgenössischen Typen wie der Innocenti Lambretta oder deutschen Produkten wie Heinkel, Maico (Maicoletta) oder der innovativen Dürkopp Diana. --daniele

Konstruktionsbedingte Nachteile vs. "genial einfach"

Ich denke, dass niemand einige konstruktionsbedingte Nachteile abstreiten kann. Allerdings ging es bei der Entwicklung der Vespa auch nicht darum ein Fahrzeug mit zukunftsweisender Technick zu bauen, sondern vielmehr darum, unter den schlimmen Folgen des Krieges mit seinen Mangelauswirkungen ein einfaches und solides Fahrzeug zu konstruieren. Unter diesen Voraussetzungen ist die Vespa dann tatsächlich als "genial einfache" Lösung einzustufen. Weiterhin denke ich, dass der Produktionszeitraum, z.B. der PX Serie, die solide Konstruktion (natürlich mit den erwähnten Mängeln) bestätigt.

Vespa und Kunst

die Vespa war und ist immer wieder Kunst- und Kult-Objekt. unzählig sind die Postkarten mit Filmszenen, und auch in vielen Kalendern der 50er Jahre war eine Vespa zumindest schmückendes Beiwerk. wollen wir die Werbung auch noch als Kunstform akzeptieren, so ist die Vespa auch heute noch in modernen Werbespots präsent. - u.a. auch die seit 1983 nicht mehr produzierten V50. ähnlich bescheidene Berühmtheit haben m.E. nur VW Käfer, Austin Mini und "Ente" (Citroen 2CV) erlangt.

besondere Typen

für viele ist jedweder Motorroller schlichtweg eine "Vespa". dabei hat Piaggio das Rollerkonzept noch nicht mal erfunden! revolutionär an der 1946 vorgestellten Vespa war lediglich die selbstragende Karosserie für einen Motorroller.

allerdings vertrieb Piaggio seine Produkte bis ca. 1982 weitgehrend nur unter den Produktnamen "Vespa" und "Ape", darunter auch einen klein-PKW à la smart, die Vespa 400. auch die echten MoFa (Boxer, Bravo, Ciao, Grillo, Si) wurden lange Zeit unter dem Logo "Vespa" vertrieben. (nun gut, der Rahmen wurde aus Profilblechen zusammengeschweißt, was in etwa einer selbsttragenden Karosserie gleichkommt, und einer "echten" Vespa gemeinsam haben diese MoFa/Mopeds eine Art "freien Durchstieg".)

die V50 (Vespa 50) wurde bereits 1963 vorgestellt und umfasst als "1.Serie" die FGstNrn. V5A1T 1001 - 92876. die Vespa 50 durfte in Italien bereits ab 14 und ohne besondere Fahrerlaubnis gefahren werden, weshalb sie immer wieder - aber fälschlicherweise - für ein MoFa gehalten wird. Karosserie und Motor wurden für die "zweite Serie" (1966) leicht modifiziert und blieben dann bis zum Produktionsende 1983 weitgehend unverändert. für den französischen Markt, der - ähnlich wie Deutschland - für eine Zulassung als "Mobilette" Pedale zwingend vorschrieb, wurde sogar eine Version mit verschmälertem Beinschild und Pedalantrieb gefertigt.

die nur gerinfügigen Modifikationen bei den Standardtypen sind wohl auch ein Grund, weshalb die Ersatzteil-Situation für Vespe - im Vergleich zu anderen Oldies - heute noch (über 20 Jahre nach Produktionsende!) relativ entspannt ist. - den Nachbau einer Lenksäule oder von Bremsbacken, die fast 20 Jahre lang verbaut wurden, kann man eben heute noch herstellen und verkaufen.

in der Cosa haben zwar noch viele Konstruktionselemente der PX überlebt, offiziell war die Cosa aber schon keine "Vespa" mehr (obwohl der Schriftzug "Vespa" bei den deutschen Modellen unübersehbar auf der vorderen Kaskade prangt). der kleine, "halbstarke" Bruder der Cosa ist die "Vespa 50 (N (für Nuovo))", bzw. PK125XL2 (und gemä0 dieser Bezeichnung wird die 50er-Variante dann auch - inoffiziell - "PK50XL2" genannt). ab 1990 kam in dieser Modellreihe eine Schaltdraht-Mechanik zum Einsatz, die die bisherigen zwei-Züge-Systeme ablöste. der Name "Vespa 50" auf den Seitenklappen erinnert - sicher nicht unabsichtlich - an die ursprüngliche V(espa)50, in den Papieren steht aber - zur endgülttigen Verwirrung - "PK 50 XL" (wie beim Vorgängermodell). die Umstellung auf das Schaltdraht-System bedingte jedoch eine Neukonstruktion des Lenkers, der jetzt dem der Cosa ähnelt und gemeinhin als wenig gelungen empfunden wird. - und führt zu erheblichen Inkompatibilitäten mit den Vorgängermodellen, die in der Schrauber-Szene mit wenig Gegenliebe quittiert werden.

Paperino

Im Text steht, der Paperino sei die erste vermarktete Vespa, Paperino hiess aber lediglich der erste Prototyp mit Knieschluss, den d'Ascanio verwarf... der Wechsel zum freien Rollerdurchstieg war doch erst das, was Piaggio zu seinem berühmten Ausruf Sembra una Vespa!!! und somit zur eigentlichen Taufe brachte...


Innovation

Kleine Anmerkung: Auch das Konzept der aus Blechteilen gefertigten Rollerkarosserie wurde nicht zuerst von Piaggio bzw d'Anzanio entwickelt. Angeregt von den Kastenrahmen von Zündapp (DBK und K- Reihen ab 1938) wurde vom damaligen Chefkonstrukteur von CZ (damals in der besetzten Tschechoslowakei) während des II. Weltkriegs Entwürfe für eine Rollerkarosse aus Blechpressteilen entwickelt. Diese Entwicklung wurde ab 1956 in den Cezetta- Rollern umgesetzt, die ebenfalls in hohen Stückzahlen hergestellt wurden und bei einem vergleichbaren konstruktiven Aufwand ein deutlich besseres Fahrverhalten zeigen.

Übrigens lehnte Carlo Guzzi, der mit einer als Konstrukteur gewonnenen TT etwas von zweirädriger Fortbewegung verstanden haben dürfte, den Vertrieb der Vespa über Moto Guzzi ab, da er die ersten Vespa aufgrund ihres Konzepts für unfahrbar hielt!

PE in Modell-Liste unter die PX gemischt

Sollte man die P 200 E nicht von der PX trennen und gesondert anführen? Oder ist das wegen der Jahreszahl?

Post


Relevante Links zum Thema Vespa: http://community.sip-scootershop.com http://www.vespaonline.com http://www.vespa-archiv.de


Modell-Liste...

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Man muß P200E und P125X von PX200(E) und PX125(E) unbedingt trennen! Der Unterschied ist, daß die P200E und die P125X noch keine elektronische Zündung hatten, wie fälschlich behauptet wurde und auf 6V liefen. Die elektronische Zündung kam erst mit PX und PK, dafür hatte als erst bereits die 200 Rally eine elektronische Zündung, die 180 Rally (mit alter Zündung) wurde ganz vergessen.

Des weiteren gibt es die PX125E nur noch dieses Jahr, während die GT125 noch aktuell verkauft wird und ihr Getriebe heißt nicht variomat, sondern Variomatic und ET2 und ET4 sind schon einige Jahre ausgelaufen.

Seit herbst 2006 gibt es auch die Jubiläumsmodelle (60 J Vespa) GTV 125, GTV250, LXV125

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Wenn der Link zum VCVD überflüssig ist - wieso ist dann der Link zum Vespa Club Schweiz im Artikel enthalten? der ist ja auch nicht wirklich erhellend.


April 2007 - so - und wieder sind 3 Monate vergangen ohne da sich auf dieser Seite/Artikel etwas getan hat. Man sieht also das die Sperrung gegen Bearbeiten der Weiterentwickelung von Artikeln mehr als im Wege steht - das steht doch im Widerspruch zum Anliegen von WIKIPEDIA.

Habe den externen Link zum Vespa Club v. Deutschland eingefügt, da als Dachverbände der Vespa Club der Schweiz und von Deutschland genannt werden. Ich hoffe das Problem hat sich damit erledigt.--Anqueetus 21:22, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten