Boich-Leversbach
Boich-Leversbach Gemeinde Kreuzau
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Koordinaten: | 50° 43′ N, 6° 29′ O | |
Fläche: | 6,9 km² | |
Einwohner: | 1146 (30. Juni 2019)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 166 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Juli 1969 | |
Postleitzahl: | 52372 | |
Vorwahl: | 02427 | |
Lage von Boich-Leversbach in Nordrhein-Westfalen
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Boich-Leversbach war bis 1969 eine Gemeinde im alten Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Heute ist Boich-Leversbach eine Gemarkung der Gemeinde Kreuzau im Kreis Düren.
Geographie
Boich-Leversbach besteht aus den beiden benachbarten Orten Boich und Leversbach, die am südlichen Rand des Gemeindegebiets von Kreuzau liegen und etwa 1,5 Kilometer voneinander entfernt sind. Beide Orte bilden heute jeweils eine Ortschaft der Gemeinde Kreuzau.[2] Die ehemalige Gemeinde Boich-Leversbach besaß eine Fläche von 6,90 km².[3]
Geschichte
Seit dem 19. Jahrhundert war Boich-Leversbach eine Landgemeinde in der Bürgermeisterei Drove (ab 1928 Amt Drove) im Kreis Düren. Am 1. Juli 1969 wurde die Gemeinde durch das Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Landkreises Düren in die Gemeinde Kreuzau eingegliedert.
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner | Quelle |
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1871 | 463 | [4] |
1885 | 532 | [5] |
1910 | 607 | [6] |
1925 | 678 | [3] |
1939 | 740 | [7] |
1946 | 671 | [8] |
2019 | 1146 | [1] |
Einzelnachweise
- ↑ a b Webseite der Gemeinde Kreuzau: Einwohnerzahlen der Ortsteile
- ↑ Hauptsatzung der Gemeinde Kreuzau ( des vom 19. Juli 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Volkszählung 1871
- ↑ Gemeindelexikon für die Rheinprovinz 1885
- ↑ Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 2. Februar 2017.
- ↑ Michael Rademacher: Dueren. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Volkszählung 1946