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Sasshō-Linie

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Sasshō-Linie
Elektrotriebzug des Typs 733 bei Ishikari-Futomi
Elektrotriebzug des Typs 733 bei Ishikari-Futomi
Strecke der Sasshō-Linie
Streckenlänge:28,9 km
Spurweite:1067 mm (Kapspur)
Stromsystem:20 kV 50 Hz ~
Maximale Neigung: 14 
Minimaler Radius:300 m
Höchstgeschwindigkeit:85 km/h
Zweigleisigkeit:Hachiken – Ainosato-Kōen
Gesellschaft: JR Hokkaido
Bahnhof
−1,6 Sapporo (札幌) 1880–
Bahnhof
0,0 Sōen (桑園) 1924–
Abzweig geradeaus und nach links
Hakodate-Hauptlinie 1880–
Bahnhof
2,2 Hachiken (八軒) 1988–
Haltepunkt / Haltestelle
3,7 Shinkawa (新川) 1986–
Sasson-Autobahn
Haltepunkt / Haltestelle
5,6 Shin-Kotoni (新琴似) 1934–
Haltepunkt / Haltestelle
7,3 Taihei (太平) 1986–
Haltepunkt / Haltestelle
8,6 Yurigahara (百合が原) 1986–
Haltepunkt / Haltestelle
10,2 Shinoro (篠路) 1934–
Brücke über Wasserlauf
Fusego-gawa
Haltepunkt / Haltestelle
12,2 Takuhoku (拓北) 1967–
Haltepunkt / Haltestelle
13,6 Ainosato-kyōikudai
Strecke
(あいの里教育大) 1986–
Bahnhof
15,1 Ainosato-Kōen (あいの里公園) 1958–
Brücke über Wasserlauf
Ishikari-gawa
Bahnhof
19,3 Ishikari-Futomi (石狩太美) 1934–
U-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle Streckenanfang (Strecke außer Betrieb)BahnhofU-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle Streckenanfang (Strecke außer Betrieb)
25,9 Ishikari-Tōbetsu (石狩当別) 1934–
U-Bahn-Strecke (außer Betrieb)StreckeU-Bahn-Strecke nach links (außer Betrieb)
→ Städtische Kleinbahn Tōbetsu 1949–1954
U-Bahn-Strecke nach rechts (außer Betrieb)StreckeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
← Kōtō-Kleinbahn 1927–1936
Brücke über Wasserlauf
Tōbetsu-gawa
Kopfbahnhof Strecke ab hier außer Betrieb
28,9 Hokkaidō-Iryōdaigaku
Strecke (außer Betrieb)
(北海道医療大学) 1981–
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
31,1 Ishikari-Kanazawa (石狩金沢) 1935–2020
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
35,6 Moto-Nakagoya (本中小屋) 1935–2020
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
38,8 Nakagoya (中小屋) 1935–2020
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
41,6 Tsugigaoka (月ヶ岡) 1958–2020
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
44,2 Chiraiotsu (知来乙) 1958–2020
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
46,3 Ishikari-Tsukigata (石狩月形) 1935–2020
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
51,0 Toyogaoka (豊ヶ岡) 1960–2020
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
53,5 Sappinai (札比内) 1935–2020
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
58,0 Osokinai (晩生内) 1935–2020
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
60,9 Satteki (札的) 1960–2020
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
62,7 Urausu (浦臼) 1934–2020
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
66,1 Tsurunuma (鶴沼) 1956–2020
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
67,9 Osatsunai (於札内) 1959–2020
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
69,4 Minami-Shimotoppu (南下徳富) 1956–2020
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
71,5 Shimotoppu (下徳富) 1934–2020
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
73,9 Nakatoppu (中徳富) 1956–2006
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
76,5 Shin-Totsukawa (新十津川) 1931–2020
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
79,2 Ishikari-Hashimoto (石狩橋本) 1931–1972
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
82,0 Kamitoppu (上徳富) 1931–1972
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
83,7 Kita-Kamitoppu (北上徳富) 1956–1972
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
86,5 Minami-Uryū (南雨竜) 1956–1972
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
88,8 Uryū (雨竜) 1931–1972
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
89,8 Chū-Uryū (中雨竜) 1956–1972
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
92,1 Ishikari-Oiwake (石狩追分) 1931–1972
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
94,5 Inotsu (渭ノ津) 1956–1972
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
97,9 Yawara (和) 1931–1972
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
101,0 Nakanotai (中ノ岱) 1956–1972
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
102,8 Hekisui (碧水) 1931–1972
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
106,0 Hokuryu (北竜) 1931–1972
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
108,6 Gokayama (五ヶ山) 1956–1972
Abzweig ehemals geradeaus und von rechts
Rumoi-Hauptlinie 1910–
Kopfbahnhof Strecke ab hier außer Betrieb
111,4 Ishikari-Numata (石狩沼田) 1910–

Die Sasshō-Linie (jap. 札沼線, Sasshō-sen) ist eine Eisenbahnstrecke auf der japanischen Insel Hokkaidō, die von der Bahngesellschaft Hokkaido Railway Company (JR Hokkaido) betrieben wird. Sie führt von Sapporo in nördlicher Richtung in den Vorort Tōbetsu. Bis 2020 erschloss sie darüber hinaus dünn besiedelte Gebiete am westlichen Rand der Ishikari-Ebene.

Beschreibung

Der Name setzt sich aus zwei Kanji-Zeichen von Sapporo (札幌) und der früheren Endstation Ishikari-Numata (石狩沼田) zusammen. Weit verbreitet ist auch die Bezeichnung Gakuentoshi-Linie (学園都市線, Gakuentoshi-sen), was „Universitätsstadtlinie“ bedeutet und auf die von der Linie erschlossenen Universitäten hinweist.

Die in Kapspur (1067 mm) verlegte Sasshō-Linie ist 28,9 km lang und bedient im Personenverkehr 14 Bahnhöfe (bis 2020 waren es 76,5 km und 29 Bahnhöfe). Sie beginnt beim Bahnhof Sōen nahe dem Stadtzentrum von Sapporo, wo sie von der Hakodate-Hauptlinie abzweigt. Auf den ersten rund sieben Kilometern bis zum Bahnhof Taihei verläuft die Strecke vollständig auf einem Viadukt, danach ist sie weitgehend ebenerdig. Ein weiterer bedeutender Kunstbau ist die 1074 m lange Brücke über den Fluss Ishikari zwischen den Bahnhöfen Ainosato-Kōen und Ishikari-Futomi. Seit dem 17. April 2020 ist der Bahnhof Hokkaidō-Iryōdaigaku neben der medizinischen Universität die nördliche Endstation. Zuvor führte die Strecke durch dünn besiedeltes Gebiet bis nach Shin-Totsukawa in der Nähe von Takikawa.

Der 12,9 km lange Abschnitt von Hachiken nach Ainosato-Kōen ist zweigleisig ausgebaut. Zwischen Sōen und Hokkaidō-Iryōdaigaku ist die Sasshō-Linie mit 20 kV 50 Hz Wechselspannung elektrifiziert (der stillgelegte Teil war nicht elektrifiziert). Die maximale Steigung beträgt 14 , der minimale Radius 300 m.

Züge

Sämtliche Nahverkehrszüge auf der Sasshō-Linie fahren vom Bahnhof Sapporo aus, der 1,6 km vom Bahnhof Sōen entfernt liegt. Während der Hauptverkehrszeit wird ungefähr ein 15-Minuten-Takt angeboten, ansonsten verkehren die Züge ca. alle 30 bis 60 Minuten. Sie halten an allen Bahnhöfen.

Bis 2020 waren über zwei Drittel der Strecke nicht elektrifiziert, weshalb die Sasshō-Linie betrieblich zweigeteilt war und kein Zug die Strecke auf ihrer gesamten Länge befuhr. Als Systemwechselbahnhof diente der Bahnhof Ishikari-Tōbetsu im Vorort Tōbetsu, der Fahrdraht reichte aber noch eine Station weiter bis zum Campus der medizinischen Universität (Hokkaidō-Iryōdaigaku) am äußersten Rand der Agglomeration. Somit überlappten sich beide Betriebsformen auf einer Länge von etwa drei Kilometern. Auf dem stillgelegten Streckenteil war das Angebot deutlich kleiner: Zwischen Ishikari-Tōbetsu und Urausu verkehrten täglich sechs Zugpaare mit Dieseltriebwagen; nur ein Zugpaar täglich verkehrte bis nach Shin-Totsukawa.

Geschichte

Die Sasshō-Linie entstand in mehreren Etappen, wobei wegen des unterschiedlichen Baufortschritts zeitweise zwei nicht miteinander verbundene Strecken existierten. Am 10. Oktober 1931 eröffnete das Eisenbahnministerium das nördlichste Teilstück zwischen Ishikari-Numata und Nakatoppu (heute Shin-Totsukawa). Es erhielt die provisorische Bezeichnung Sasshō-Nordlinie (札沼北線, Sasshō-hoku-sen). Am 10. Oktober 1934 folgte das Teilstück Nakatoppu–Urausu. Wenige Wochen später, am 20. November 1934, wurde die Sasshō-Südlinie (札沼南線, Sasshō-nan-sen) eröffnet, die von Sōen nach Ishikari-Tōbetsu führte. Der Lückenschluss zwischen Ishikari-Tōbetsu und Urausu erfolgte am 3. Oktober 1935, woraufhin die Strecke die Bezeichnung Sasshō-Linie trug.[1]

Um die Rationierungsmaßnahmen während des Pazifikkriegs zu unterstützen, erklärte das Eisenbahnministerium verschiedene Nebenstrecken als „nicht dringlich“ und legte sie vorübergehend still. Von dieser Maßnahme betroffen war auch der ländliche Teil der Sasshō-Linie: Der Bahnverkehr auf dem Abschnitt zwischen Ishikari-Tsukigata und Ishikari-Oiwake wurde am 1. Oktober 1943 eingestellt, am 21. Juli 1944 auch zwischen Ishikari-Tōbetsu und Ishikari-Tsukigata sowie zwischen Ishikari-Oiwake und Ishikari-Numata. Die Wiedereröffnung zog sich über mehrere Jahre hin: Ishikari-Tōbetsu–Urausu am 10. Dezember 1946, Urausu–Uryū am 3. November 1953 und Uryū–Ishikari-Numata am 16. November 1956. Der Einsatz gemischter Züge endete am 1. Juni 1957.[1]

Die Japanische Staatsbahn legte am 19. Juni 1972 das Teilstück zwischen Shin-Totsukawa und Ishikari-Numata endgültig still, richtete stattdessen eine Buslinie ein und baute die Trasse später zurück. Am 1. Oktober 1979 stellte sie auf der verbliebenen Strecke den Güterverkehr ein.[1] Im Rahmen der Staatsbahnprivatisierung ging die Sasshō-Linie am 1. April 1987 in den Besitz der neu gegründeten Gesellschaft JR Hokkaido über. Wegen des starken Wachstums der nördlichen Stadtteile Sapporos und der angrenzenden Vororte begann sie im Oktober 1993 mit dem Ausbau des suburbanen Streckenteils. Dies umfasste insbesondere den zweigleisigen Ausbau des Abschnitts zwischen Hachiken und Ainosato-Kōen; darüber hinaus wurde der überwiegende Teil davon auf einen Viadukt verlegt, wodurch zahlreiche Bahnübergänge in Sapporo aufgehoben werden konnten. Die Doppelspurabschnitte gingen wie folgt in Betrieb: Taihei–Shinoro am 16. März 1995, Shinoro–Ainosato-Kōen am 22. März 1997 und Hachiken–Taihei am 11. März 2000.[2]

Der Spatenstich zur Elektrifizierung des 28,9 km langen Abschnitts zwischen den Bahnhöfen Sōen und Hokkaidō-Iryōdaigaku fand am 10. Dezember 2009 im Bahnhof Shinoro statt.[3] Die Arbeiten waren im März 2012 abgeschlossen und der erste elektrische Triebzug verkehrte am 1. Juni 2012. Schließlich wurde der letzte Dieseltriebzug am 27. Oktober 2012 vom suburbanen Teil der Strecke abgezogen.[4] Im November 2016 gab JR Hokkaido bekannt, den kaum genutzten und hoch defizitären Abschnitt zwischen Hokkaidō-Iryōdaigaku und Shin-Totsukawa bis spätestens 2019 stillzulegen.[5] Aufgrund langwieriger Verhandlungen mit den betroffenen Gemeinden verzögerte sich die Umsetzung. Dabei verpflichtete sich JR Hokkaidō, zwei Buslinien zu finanzieren. Als Stilllegungstermin wurde der 7. Mai 2020 vereinbart.[6] Der von der Regierung angesichts der COVID-19-Pandemie ausgerufene Notstand hatte zur Folge, dass der letzte Zug bereits am 17. April verkehrte.[7]

Liste der Bahnhöfe

Abschnitt mit Bahnverkehr

Winterliche Impressionen
Dieseltriebwagen Typ KiHa 40 in Shin-Totsukawa (April 2016)
Name km Anschlusslinien Lage Ort
01 Sapporo (札幌) −1,6 Hakodate-Hauptlinie
Chitose-Linie
U-Bahn Sapporo
Koord. Chūō-ku, Sapporo
S02 Sōen (桑園) 00,0 Hakodate-Hauptlinie Koord.
G03 Hachiken (八軒) 02,2 Koord. Nishi-ku, Sapporo
G04 Shinkawa (新川) 03,7 Koord. Kita-ku, Sapporo
G05 Shin-Kotoni (新琴似) 05,6 Koord.
G06 Taihei (太平) 07,3 Koord.
G07 Yurigahara (百合が原) 08,6 Koord.
G08 Shinoro (篠路) 10,2 Koord.
G09 Takuhoku (拓北) 12,2 Koord.
G10 Ainosato-Kyōikudai (あいの里教育大) 13,6 Koord.
G11 Ainosato-Kōen (あいの里公園) 15,1 Koord.
G12 Ishikari-Futomi (石狩太美) 19,3 Koord. Tōbetsu
G13 Ishikari-Tōbetsu (石狩当別) 25,9 Koord.
G14 Hokkaidō-Iryōdaigaku (北海道医療大学) 28,9 Koord.

Stillgelegter Abschnitt

Name km Anschlusslinien Lage Ort
Ishikari-Kanazawa (石狩金沢) 31,1 Koord. Tōbetsu
Moto-Nakagoya (本中小屋) 35,6 Koord.
Nakagoya (中小屋) 38,8 Koord.
Tsukigaoka (月ヶ岡) 41,6 Koord. Tsukigata
Chiraiotsu (知来乙) 44,2 Koord.
Ishikari-Tsukigata (石狩月形) 46,3 Koord.
Toyogaoka (豊ヶ岡) 51,0 Koord.
Sappinai (札比内) 53,5 Koord.
Osokinai (晩生内) 58,0 Koord. Urausu
Satteki (札的) 60,9 Koord.
Urausu (浦臼) 62,7 Koord.
Tsurunuma (鶴沼) 66,1 Koord.
Osatsunai (於札内) 67,9 Koord.
Minami-Shimotoppu (南下徳富) 69,4 Koord. Shintotsukawa
Shimotoppu (南下徳富) 71,5 Koord.
Shin-Totsukawa (新十津川) 76,5 Rumoi-Hauptlinie Koord.
Commons: Sasshō-Linie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Kazuo Tanaka: 写真で見る北海道の鉄道 (Hokkaidōs Eisenbahn auf Fotos). Band 1. Hokkaidō Shinbunsha, Sapporo 2002, ISBN 978-4-89453-220-5, S. 130–131.
  2. Shigeru Sugiyama: 電化目前の学園都市線と専用気動車のこと. In: Japan Railfan Magazine. Nr. 615. Kōyūsha, Nagoya Mai 2012, S. 27.
  3. 学園都市線 電化カウントダウン. Blog Hokkaido, 30. Mai 2012, archiviert vom Original am 10. Januar 2015; abgerufen am 18. Juli 2016 (japanisch).
  4. 札幌圏の電車運用と札沼線用気動車の去就. In: Japan Railfan Magazine. Nr. 652. Kōyūsha, Nagoya Februar 2013, S. 76–81.
  5. JR Hokkaido says it can’t maintain half of its railways. The Japan Times, 19. November 2016, archiviert vom Original am 16. Januar 2017; abgerufen am 16. Januar 2017 (englisch).
  6. 札沼線(北海道医療大学・新十津川間)の鉄道事業廃止届の提出について. (PDF, 33 kB) JR Hokkaidō, 21. Dezember 2018, archiviert vom Original am 22. Dezember 2018; abgerufen am 18. April 2020 (japanisch).
  7. 札沼線(北海道医療大学・新十津川間)最終運行について. (PDF, 89 kB) JR Hokkaidō, 16. April 2020, abgerufen am 18. April 2020 (japanisch).