Ehrenberg (Rhön)

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Wappen Deutschlandkarte
Ehrenberg (Rhön)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Ehrenberg (Rhön) hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 30′ N, 10° 0′ OKoordinaten: 50° 30′ N, 10° 0′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Fulda
Höhe: 632 m ü. NHN
Fläche: 40,84 km2
Einwohner: 2570 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 63 Einwohner je km2
Postleitzahl: 36115
Vorwahlen: 06683 (Wüstensachsen, Melperts, Seiferts), 06681 (Thaiden, Reulbach)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: FD
Gemeindeschlüssel: 06 6 31 005
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rhönstraße 26
36115 Ehrenberg (Rhön)
Website: ehrenberg-rhoen.de
Bürgermeister: Peter Kirchner (parteiunabhängig)
Lage der Gemeinde Ehrenberg (Rhön) im Landkreis Fulda
KarteEiterfeldBurghaunRasdorfHünfeldNüsttalBad SalzschlirfGroßenlüderFuldaPetersberg (Hessen)HofbieberTann (Rhön)HildersDipperzKünzellPoppenhausen (Wasserkuppe)Ehrenberg (Rhön)Gersfeld (Rhön)EbersburgEichenzellKalbachFliedenHosenfeldNeuhof (bei Fulda)Main-Kinzig-KreisBayernThüringenLandkreis Hersfeld-RotenburgVogelsbergkreis
Karte

Ehrenberg (Rhön) ist eine Gemeinde mit etwa 2700 Einwohnern im osthessischen Landkreis Fulda in der Rhön.

Geographische Lage

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Die Gemeinde liegt rund um den 817 m hohen Ehrenberg, einem Nordostausläufer der Wasserkuppe, zentral im Naturpark Hessische Rhön sowie im Biosphärenreservat Rhön in 450 bis 900 Meter Höhe, etwa 30 km östlich von Fulda. Die meisten Ortsteile der Gemeinde liegen im Tal der Ulster und werden von der Bundesstraße 278 durchquert. Lediglich Reulbach liegt in einem Nachbartal.

Nachbargemeinden

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Ehrenberg grenzt im Norden an die Gemeinde Hilders (Landkreis Fulda), im Osten an die Gemeinde Birx (im thüringischen Landkreis Schmalkalden-Meiningen), die Stadt Fladungen, die Gemeinde Hausen und die Marktgemeinde Oberelsbach (alle drei im Landkreis Rhön-Grabfeld in Bayern), im Süden an die Stadt Gersfeld, sowie im Westen an die Gemeinde Poppenhausen (beide im Landkreis Fulda).

Die Ortsteile von Ehrenberg sind Wüstensachsen (Verwaltungssitz), Seiferts, Reulbach, Thaiden und Melperts. Deren Gemarkungen verteilen sich auf eine Fläche von 40,83 km², wovon 29,12 % Wald und 61,65 % landwirtschaftliche Flächen sind.

  • Einwohner: 141 Einwohner (2017)[2]
  • Ortsvorsteher: Winfried Schiffhauer
  • durchschnittliche Höhenlage: 540 m ü. NN

Der kleinste Ort der Gemeinde ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt. Dorfmittelpunkt bildet das Backhaus mit dem Dorfplatz, auf dem auch das alljährliche Melpertser Backhausfest stattfindet. Melperts besitzt eine Töpferei, einen Hofladen und einen Haflingerhof.

  • Einwohner: 369 Einwohner (2017)[2]
  • Ortsvorsteher: Dominik Reith
  • durchschnittliche Höhenlage: 570 m ü. NN

Der Ortsteil Reulbach liegt im Talkessel des Reulbaches umgeben vom Schafstein und vom Ehrenberg am Fuße der Wasserkuppe. Die Buchenwälder des Bornberges erstrecken sich bis an den Ortsrand. Das Basaltblockmeer des Schafsteines sowie die Sommerrodelbahn und der Rhönbob auf der Märchenwiese der Wasserkuppe sind leicht zu erwandern. Rundwanderwege führen vom Parkplatz Bornberg aus über den Ehrenberg, vorbei an der Martinskapelle, sowie durch das Naturschutzgebiet Schafstein mit seinem „Urwald“.

  • Einwohner: 600 Einwohner (2017)[2]
  • Ortsvorsteher: Andreas Schuldt
  • durchschnittliche Höhenlage: 530 m ü. NN

Seiferts, der zweitgrößte Ort der Gemeinde, hat etwa 560 Einwohner und liegt zwischen 520 und 540 m ü. NN. Westlich des Ortes liegt der Zusammenfluss von Birxgraben und Ulster, direkt am Ehrenberg, der 816 Meter hoch ist. Von Osten wird Seiferts vom Billstein überragt, nach Süden und Norden erstreckt sich das Ulstertal. Wichtige Bauwerke sind die heutige Friedhofskapelle von 1642, die 1879 erbaute Kirche und das 1994 erbaute Dorfgemeinschaftshaus mit Feuerwehrhaus. Seiferts hat ein ausgeprägtes Vereinsleben.

Eisenbahnviadukt am Ortseingang von Thaiden mit der darunterliegenden B 278
  • Einwohner: 277 Einwohner (2017)[2]
  • Ortsvorsteher: Martin Barthelmes
  • durchschnittliche Höhenlage: 500 m ü. NN

Am Fuße des Krautberges und des Teufelsberges liegt der Ortsteil Thaiden als nördlichster Ortsteil Ehrenbergs, ebenfalls im Ulstertal. Er ist überwiegend landwirtschaftlich und touristisch geprägt. Auch der Basaltabbau sowie dessen Verarbeitung zu verschiedenen Betonelementen und Pflastersteinen prägen das Ortsbild. Ein Mustergarten sowie ein Museum am FCN-Gelände (Franz Carl Nüdling, Basaltwerke GmbH & Co KG Holding) geben Aufschluss über die Geschichte des Basaltabbaus und die Geologie der Rhön.

  • Einwohner: 1.237 Einwohner (2017)[2]
  • Ortsvorsteher: Manfred Stumpf
  • durchschnittliche Höhenlage: 580 m ü. NN

Wüstensachsen war Endpunkt der Bahnstrecke Götzenhof–Wüstensachsen.

1965 wurde Wüstensachsen als Erholungsort anerkannt. Seit 1983 ist es staatlich anerkannter Luftkurort mit einer entsprechenden Infrastruktur.

Im November 1993 wurde die Gemeinde Ehrenberg als „Familienfreundlicher Ferienort“ ausgezeichnet.

Für Sporttreibende stehen Sportplätze, eine Minigolfanlage und im Winter Langlaufloipen und Skilifte zur Verfügung. Auf der nahegelegenen Wasserkuppe finden Drachen-, Modell-, Segel- oder Gleitschirmflieger ihre Startplätze. Des Weiteren gibt es ein Freibad, ein Kneipptretbecken, mehrere Spazierwege mit den vielen Ruhebänken und ca. 150 km markierte Wanderwege. Durch die Naturschutzgebiete Rotes Moor oder Schwarzes Moor werden Führungen angeboten.

Die Naturschutzgebiete Kesselrain und Schafstein (832 m) (mit dem größten Basaltblockmeer der Rhön) sowie der Steinkopf (888 m) gehören zu den geologischen Besonderheiten der Gemeinde.

Gemeindebildung

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten am 31. Dezember 1970 die bis dahin selbständigen Gemeinden Melperts, Seiferts und Wüstensachsen auf freiwilliger Basis zur neuen Gemeinde Ehrenberg.[3] Sitz der Gemeindeverwaltung wurde Wüstensachsen. Reulbach und Thaiden kamen am 1. August 1972 kraft Landesgesetz hinzu.[4][5] Den Namen erhielt die Gemeinde vom 817 m hohen Ehrenberg, der sich zentral auf ihrem Gebiet erhebt.[6] Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[7]

Gemeindevertretung

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Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[8] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[9][10][11]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
   
Insgesamt 15 Sitze
  • SPD: 3
  • BLE: 8
  • CDU: 4
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
BLE Bürgerliste Ehrenberg 53,4 8 49,8 7 47,2 7 46,8 7 47,7 7
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 29,1 4 31,4 5 30,8 5 38,5 6 36,2 6
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 17,5 3 18,8 3 22,1 3 14,6 2 16,1 2
Gesamt 100,0 15 100,0 15 100,0 15 100,0 15 100,0 15
Wahlbeteiligung in % 69,5 69,1 64,0 60,5 71,9

Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Ehrenberg (Rhön) neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und sechs weitere Beigeordnete angehören.[12] Bürgermeister ist seit dem 3. Oktober 2019 der parteiunabhängige Peter Kirchner.[13] Er wurde als Nachfolger von Thomas Schreiner, der als 68-Jähriger nach sechs Amtszeiten in den Ruhestand treten wollte,[14] am 26. Mai 2019 ohne Gegenkandidaten im ersten Wahlgang bei 75,04 Prozent Wahlbeteiligung mit 91,14 Prozent der Stimmen gewählt.[15]

Amtszeiten der Bürgermeister[16][17]
  • 2019–2025 Peter Kirchner[13]
  • 1983–2019 Thomas Schreiner[14]

Folgende Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gibt es im Gemeindegebiet:[7]

  • Ortsbezirk Wüstensachsen (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Wüstensachsen). Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern.
  • Ortsbezirk Melperts (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Melperts). Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern.
  • Ortsbezirk Seiferts (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Seiferts). Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern.
  • Ortsbezirk Thaiden (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Thaiden). Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern.
  • Ortsbezirk Reulbach (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Reulbach). Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern.

Das Wappen der Gemeinde Ehrenberg zeigt einen kopfstehenden roten fränkischen Rechen, dessen obere Abgrenzung silbern abgesetzt ist. Die erhöhte Mittelspitze des Rechens, der auf die frühere Zugehörigkeit zu Franken hindeutet, soll die besondere Mittelgebirgslage in der Hohen Rhön hervorheben. Die Silberdistel ist als Wahrzeichen der heimischen Flora anzusehen.

Söhne und Töchter der Gemeinde

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Ehrenberg liegt im von der Dark Sky Association 2014 anerkannten „Sternenpark im Biosphärenreservat Rhön“.[19] Einige ausgewiesene Beobachtungsplätze dieses Lichtschutzgebietes liegen in unmittelbarer Nähe.[20]

Im Januar 2017 wurde in den ARD-Tagesthemen Ehrenberg als ein aus „dem Bilderbuch entsprungener Ort“ bezeichnet. Beeindruckend seien die zufriedenen und größtenteils glücklichen Einwohner.[21]

Der Premiumwanderweg „Der Ehrenberger“ wurde im Jahr 2022 vom Deutschen Wanderinstitut zertifiziert und startet im Ortsteil Ehrenberg-Wüstensachsen. Der Weg mit 80 Erlebnispunkten liegt in den Schutzgebieten UNESCO-Biosphärenreservat Rhön FFH-Gebiet „Hochrhön“ (Natura 2000), Vogelschutzgebiet „Hessische Rhön“ (Natura 2000) und NSG „Schafstein bei Wüstensachsen“.[22]

  • Bruno Faulstich: Melpertser Geschichte(n). Ehrenberg 2006.
  • Ortsbeirat Reulbach (Hrsg.): Aus Rügelberk wird Reulbach. Ehrenberg 2003.
  • Gemeinde Ehrenberg (Hrsg.): Die jüdische Gemeinde Wüstensachsen. 1998.

Einzelnachweise

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  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b c d e Daten der Gemeinde Ehrenberg (Rhön), abgerufen am 28. Januar 2018
  3. Zusammenschluss von Gemeinden zur Gemeinde „Ehrenberg“, Landkreis Fulda vom 7. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 4, S. 140, Punkt 161 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
  4. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fulda und Hünfeld und der Stadt Fulda (GVBl. II 330-14) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 220, § 6 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. = 393 und 395 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Website der Gemeindeverwaltung, abgerufen am 19. August 2019
  7. a b Hauptsatzung. (PDF; 120 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Ehrenberg, abgerufen im August 2020.
  8. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  9. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  10. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  11. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  12. Gemeindegremien
  13. a b Osthessen News, 19. Mai 2019: Ein echter Rhöner Jong: Peter Kirchners Herz schlägt für Ehrenberg
  14. a b Osthessen News, 2. Oktober 2019: Nach 36 guten Bürgermeister-Jahren. Um Mitternacht: Thomas Schreiner übergibt Rathaus-Schlüssel an Peter Kirchner
  15. Votemanager: Bürgermeisterwahl Gemeinde Ehrenberg (Rhön) 2019
  16. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Edertal (Memento vom 3. Februar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
  17. Votemanager: Wahltermine Gemeinde Ehrenberg (Rhön), seit 1994
  18. Holzbildhauermeisterin Tanja Röder: ATELIER – GALERIE Tanja Röder – Holz, Stein, Bronze. Abgerufen am 7. Juni 2017.
  19. Sternenpark Rhön offiziell anerkannt | Internetportal Rhön. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Januar 2018; abgerufen am 29. Januar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rhoen.info
  20. Rhön Marketing: Sternenpark Rhön | Die Rhön | Katalogbestellung. Abgerufen am 29. Januar 2017.
  21. Was Deutschland bewegt: Wie es sich in Ehrenberg in der Rhön lebt. In: tagesschau.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Januar 2017; abgerufen am 29. Januar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tagesschau.de
  22. Der Ehrenberger – Deutsches Wanderinstitut e. V. – Premiumwanderweg im Mittelgebirge. Abgerufen am 16. Dezember 2022.
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