Rainer-Malkowski-Preis
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Der Rainer-Malkowski-Preis wird seit 2006 im Auftrag der Rainer Malkowski Stiftung von der Bayerischen Akademie der Schönen Künste verliehen. Mit diesem Literaturpreis soll allgemein „deutschsprachige Literatur (…) gefördert“ werden.
Die Auszeichnung ist mit 30.000 Euro dotiert und gehört damit zu den höchstdotierten deutschen Literaturpreisen. Zusätzlich vergebene Stipendien sind in der Regel mit 5.000 Euro dotiert.
Preisträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2006: Manfred Peter Hein
- 2008: Adolf Endler und Kurt Drawert (zu gleichen Teilen)
- 2010: Angela Krauß
- 2012: Christoph Meckel und Lutz Seiler (zu gleichen Teilen)
- 2014: Daniela Danz und Mirko Bonné (zu gleichen Teilen)
- 2016: Klaus Merz (Hauptpreis); Efrat Gal-Ed (Stipendium)
- 2018: Ror Wolf (Hauptpreis); Sylvia Geist (Stipendium)
- 2020: Anja Kampmann und Norbert Hummelt (zu gleichen Teilen)[1]
- 2022: Norbert Scheuer (Hauptpreis); Stipendien: Mara-Daria Cojocaru und Sibylla Vričić Hausmann[2]
- 2024: Wilhelm Bartsch (Hauptpreis); Nancy Hünger (Stipendium)[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Verleihung des Rainer-Malkowski-Preises 2020 an Anja Kampmann und an Norbert Hummelt. Pressemitteilung. In: badsk.de, Bayerische Akademie der Schönen Künste, 20. Oktober 2020, abgerufen am 3. November 2020 („Die Preisverleihung findet am […] 2. März 2021 […] statt.“).
- ↑ Verleihung des Rainer-Malkowski-Preises an Norbert Scheuer. In: buchmarkt.de. 16. September 2023, abgerufen am 16. September 2023.
- ↑ Der Lyriker Wilhelm Bartsch erhält den Rainer-Malkowski-Preis, deutschlandfunkkultur.de, veröffentlicht und abgerufen am 11. September 2024.