Ebingen

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Ebingen
Stadt Albstadt
Wappen von Ebingen
Koordinaten: 48° 13′ N, 9° 1′ OKoordinaten: 48° 12′ 46″ N, 9° 1′ 29″ O
Höhe: 731 (714–966) m
Fläche: 37,92 km²
Einwohner: 20.136 (30. Juni 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 531 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1975
Postleitzahl: 72458
Vorwahl: 07431
Karte
Lage von Ebingen im Stadtgebiet Albstadt
Ebingen vom Malesfelsen aus
Ebingen vom Malesfelsen aus

Ebingen ist seit dem Zusammenschluss 1975 der zentrale, größte Stadtteil von Albstadt im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg. Es liegt auf der Schwäbischen Alb, etwa auf halbem Weg zwischen Stuttgart und dem Bodensee. Nördlich angrenzender Stadtteil ist Truchtelfingen, im Westen liegt Lautlingen.

Der historische Stadtkern von Ebingen liegt an der oberen Schmiecha, nahe der Talwasserscheide zwischen der nach Nordwesten zum Neckar entwässernden Eyach und der nach Südosten zur Donau fließenden Schmiecha. Das Tal der Eyach-Schmiecha-Furche ist ein seit frühester Zeit benutzter Verkehrsweg über die Alb.[2]

Ebingen vom Schlossfelsen aus

Frühgeschichte und Mittelalter

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Ebingen, Ortsmitte von der Riedhalde aus

Bereits in frühgeschichtlicher Zeit befand sich auf der späteren Gemarkungsgrenze von Ebingen und Lautlingen das römische Kastell Lautlingen.

Ebingen selbst wurde erstmals im Jahre 793 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster St. Gallen urkundlich erwähnt. Der Ort ist allerdings mit Sicherheit wesentlich älter: Ein Hinweis darauf ist nicht nur der Ortsname mit der Endung „-ingen“, sondern vor allem auch zahlreiche Gräber der Merowingerzeit. Wann die Besiedlung in nachrömischer Zeit begann, lässt sich derzeit nicht genau bestimmen. Es ist damit zu rechnen, dass die Lage auf der Rauhen Alb zu einer verzögerten Besiedlung führte. Eine Konzentration der Besiedlung im Umfeld der späteren Stadt zeichnet sich anhand der Gräberfelder ab, doch liegt der größte Bestattungsplatz westlich der Stadt im Tal des Riedbaches. Die im Vergleich zu den Nachbarorten relativ günstige Verkehrslage im Tal von Eyach und Schmiecha war sicher eine wichtige Grundlage für die weitere Bevölkerungsentwicklung. Ebingen entwickelte sich während des Früh- und Hochmittelalters zu einem Zentralort der näheren Umgebung. Es wurde Sitz eines kirchlichen Landdekanats und erhielt schließlich Stadtrechte. Eine Stadterhebungsurkunde ist nicht erhalten; der früheste schriftliche Hinweis auf Ebingens Status als Stadt stammt aus dem Jahr 1285, als ein Schultheiß Albrecht von Honstetten genannt wurde. Wahrscheinlich waren es die Grafen von Hohenberg, die den Ort um 1260 zur Stadt erhoben. 1367 kam Ebingen als Pfand an das Haus Württemberg, 1468 wurde die Stadt als württembergischer Besitz endgültig bestätigt. Ebingen wurde württembergische Amtsstadt, doch gehörten lediglich die benachbarten Orte Ehestetten und Bitz zu seinem Amtsbezirk. In der Stadt saß jedoch ein Amtmann und Ebingen war außerdem auf dem Stuttgarter Landtag vertreten.

Im 15. Jahrhundert entstanden die Obere und die Untere Vorstadt als Erweiterung der Kernstadt. Sie sind Indiz eines starken Bevölkerungswachstums, das aus der Zuwanderung ländlicher Bevölkerung aus umliegenden Orten resultierte. Westlich von Ebingen liegt eine Wüstung namens Stetten, die vor 1560 aufgegeben wurde. Die Bevölkerung von Ehestetten unterhalb der Stadt wurde irgendwann zwischen 1453 und 1624 zwangsweise umgesiedelt, so dass nur eine Mühle bestehen blieb.[3]

In der Nähe von Ebingen befinden sich noch Reste der Burg Ehestetten und der Burg Häringstein aus dem 11. bis 12. Jahrhundert, auch die Burg Ebingen befand sich im Stadtgebiet.

Industrialisierung

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Ebingen um 1900

Wirtschaftliche Grundlage der Stadt war sicher der Agrarsektor. Flurnamen in der Umgebung Ebingens deuten auf die Bedeutung der Viehwirtschaft. Zahlreiche Schlackefunde, die im Bett der Schmiecha unterhalb der Stadt gemacht wurden, deuten auf eine mittelalterliche Eisenverhüttung hin. Nach dem Dreißigjährigen Krieg verändert sich die wirtschaftliche Struktur der Stadt. Es ist eine deutliche Zunahme handwerklicher Berufe hauptsächlich im Textilsektor zu verzeichnen. So finden wir 1664 nicht mehr als 15 Weber, bis 1788 hatte sich deren Zahl jedoch verdoppelt; außerdem waren 53 Strumpfwirker, 77 Zeugmacher und 20 Bortenwirker hinzugekommen. Eine solche frühe Ausrichtung auf den Textilbereich wirkte sich nachhaltig auf die Industrialisierung in Ebingen aus. Deren erste Anfänge liegen im Wirken des Textilfabrikanten Johannes Mauthe, genannt „Löwen-Mauthe“, der 1834 die erste Dampfmaschine und 1836 den ersten Rundwirkstuhl nach Ebingen brachte.

Der große Durchbruch kam allerdings erst in den 1870er Jahren (Eisenbahn-Anschluss 1878). Neben der Herstellung von Trikotwaren kam in Ebingen der Produktion von Samt und Manchesterstoffen eine größere Bedeutung zu, darüber hinaus spielten der Waagenbau wie auch die Erzeugung von Nadeln (Theodor Groz, heute Groz-Beckert) eine maßgebliche Rolle. Die allgemeine wirtschaftliche Aufwärtsbewegung bewirkte eine gewaltige Bevölkerungszunahme. Hatte die Stadt 1820 noch 4.126 Einwohner, so waren es 1871 bereits 5.029, 1895 dann 7.600 und 1910 schließlich 11.423.

Verwaltungsgeschichte

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Ebingen war zu Zeiten des Herzogtums Württemberg eine eigene Amtsstadt, jedoch abgesehen von Ehestetten und Bitz ohne weitere unterstellte Amtsorte. Mit der Gründung des Königreichs Württemberg kam Ebingen zum Oberamt Balingen, konnte aber noch bis 1819 als Sitz eines Justizamts fungieren. Seit 1819 war die Stadt ganz im Oberamt Balingen eingegliedert und kam 1934 zum Kreis und 1938 zum Landkreis Balingen.

20. Jahrhundert

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Um 1917

Der Erste Weltkrieg beeinträchtigte die Ebinger Wirtschaft nur vorübergehend; der Mangel an Rohstoffen und Lebensmitteln erzeugte aber bei der Arbeiterschaft großen Unmut. Weniger rabiat freilich reagierten die Ebinger auf die Machtübernahme der Nationalsozialisten. Die Bürger legten keinen sichtbaren Widerstand an den Tag, als Kommunisten und Gewerkschafter verschwanden, als die wenigen Ebinger Juden vertrieben wurden, als Vereine und Parteien sich zur Auflösung bewegen ließen. Als einer der wenigen Aufrechten kann der Fabrikant Fritz Haux gelten, der unerschrocken für die Liberalen eintrat und deswegen zeitweise im Gefängnis saß.

Der Zweite Weltkrieg brachte mehr als 1600 Zwangsarbeiter in die Stadt, die Hälfte davon Russen. Der Krieg selbst kam erst am 11. Juli 1944 in Gestalt eines Bombenangriffs nach Ebingen, wobei 65 Menschen ums Leben kamen und im Stadtzentrum 37 Häuser zerstört wurden.[4] Am 18. April 1945 wurde der Bahnhof zur Zielscheibe eines weiteren Luftangriffs. Beim Beschuss eines Munitionszugs explodierte die Munition und verwüstete den Bereich rund um den Bahnhof.[4]

Während der NS-Zeit war seit 1934 Emil Hayer Bürgermeister von Ebingen, er wurde zunächst 1944 durch Eugen Rilling abgelöst, war aber 1945 erneut Bürgermeister. Nach Kriegsende wurde Albert Walker Bürgermeister, welcher aber schon 1946 durch Fridolin Reiber abgelöst wurde, der bis 1948 im Amt war. 1948–1960 fungierte (Ober-)Bürgermeister Walther Groz, in dessen Amtszeit der Ausbau der Stadt infolge Zuwanderung (Kriegsfolgen, Wirtschaftswunder) fiel. 1956 überschritt die Einwohnerzahl die Zahl 20.000, was bedeutete, dass Ebingen fortan den Titel einer Großen Kreisstadt führen durfte; der Bürgermeister wurde damit dazu zum Oberbürgermeister. In den 1950er Jahren wurden die Schulen erweitert, die Schalksburgschule wurde 1957 neu errichtet; 1956 entstand ein repräsentatives Hallenbad.

Nach dieser Aufbauphase setzte unter Oberbürgermeister Hans Hoss (1961–1975) eine Konsolidierungsphase ein. In dieser Zeit entstanden die Umgehungsstraße (B 463), das Berufsschulzentrum, das Gymnasium und der Krankenhaus-Neubau.

Eingemeindet wurden Margrethausen am 1. Dezember 1971, Lautlingen am 1. Mai 1972 und Laufen an der Eyach am 1. Mai 1973.[5]

Am 1. Januar 1975 wurde die neue Stadt Albstadt gegründet, in der Ebingen aufgegangen ist.[6]

Zu Ebingen gehören folgende Stadtteile und Wohnplätze: Ehestetter Hof, Ehestetter Mühle, Eselmühle, Fohlenweide, Galthaus, Im Degerwand, Im Kienten, Im Mehlbaum, Jausenteich, Oststadt, Petersburg, Sandgrube, Setze, Stopper, (Am) Schloßberg, Waldheim, Weiherwuhr, Weststadt und Weißenburg.

Wappen von Ebingen
Wappen von Ebingen
Blasonierung: „Unter goldenem Schildhaupt eine linkshin liegende schwarze Hirschstange, geteilt von Silber und Rot.“
Wappenbegründung: Die Farben Silber und Rot stehen für die Grafschaft Hohenberg (Vorderösterreich), zu der Ebingen gehörte, bevor es an Württemberg kam. Später wurde der Ort an Württemberg verkauft, daher auch die Hirschstange. Außerdem waren es die Grafen von Hohenberg, die Ebingen das Stadtrecht verliehen. Das Schildhaupt weist auf die Zugehörigkeit zu Württemberg.

Einwohnerentwicklung

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Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand bis 1970. Ab 1975 siehe Albstadt. Die Zahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohnerzahlen
1654 1.356
1719 2.142
1758 3.197
1803 3.750
1823 3.931
1843 4.673
1855 4.441
1861 4.612
Jahr Einwohnerzahlen
1. Dezember 1871 ¹ 5.029
1. Dezember 1880 ¹ 5.555
1. Dezember 1900 ¹ 9.000
1. Dezember 1910 ¹ 11.423
16. Juni 1925 ¹ 12.128
16. Juni 1933 ¹ 14.218
17. Mai 1939 ¹ 14.722
13. September 1950 ¹ 17.076
Jahr Einwohnerzahlen
6. Juni 1961 ¹ 21.092
27. Mai 1970 ¹ 22.594
Juni 2006 19.618
Juni 2011 18.584
31. Dezember 2016 19.108
30. Juni 2022[7] 19.794

Signifikant ist die Verdoppelung der Einwohnerzahl innerhalb von 30 Jahren (von 1880 bis 1910) als Folge des Eisenbahnanschlusses 1878 und der florierenden Textil- und Metallverarbeitungsindustrie.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Ebingen liegt an der Hohenzollernstraße und an der Schwäbischen Albstraße.

Trachtenpärchen in Ebingen (1824)
  • Heimatmuseum: Das Museum wurde 1926 gegründet und hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Ursprünglich befand es sich im Dachstock des Ebinger Rathauses, wo es beim Bombenangriff im Juli 1944 schweren Schaden nahm. Nach dem Krieg wurde es wiederhergestellt. Im Laufe der Nachkriegszeit diente es immer öfter für Kunstausstellungen. Nach der Gründung von Albstadt 1975 musste es weichen, denn der Dachstock des Rathauses wurde als Gemeinderatssaal der nun wesentlich größeren Stadt gebraucht. Die Exponate des Heimatmuseums wurden eingemottet, die Kunstwerke fanden ein neues Domizil im evangelischen Vereinshaus, heute Städtische Galerie. Erst in den 1980er Jahren fand ein Förderverein Ebinger Heimatmuseum zusammen, der es schließlich schaffte, dass das Heimatmuseum 1996 in der Alten Schule auf dem Spitalhof wieder eröffnet wurde, zunächst unter dem etwas irreführenden Namen Ebinger Heimatstuben, ab 1999 dann wieder unter seinem ursprünglichen Namen.
Martinskirche, Turm von 1670. Links die Klause.
  • Evangelische Martinskirche[8][9], Turm von 1670, Kirchenbau neobarock mit Jugendstil-Schmuckelementen. Bereits im 7. Jahrhundert entstand an dieser Stelle über einem alamannischen Gräberfeld ein Gotteshaus, an dessen Stelle später eine frühgotische Rundpfeilerbasilika trat. Diese Kirche wurde 1270 erstmals erwähnt, 1342 tauchte sie als St.-Martins-Kirche auf. Eine 1382 gestiftete Frauenkapelle wurde 1490 neu erbaut. In der Kirche befindet sich der Grabstein des Ritters Heinrich von Ringelstein, genannt „Affenschmaltz“, von 1413. Seine Stammburgen war die Burgen Hohenringingen und die Burg Ringelstein. Nach langen Diskussionen in der Gemeinde wurde der Großteil der St.-Martins-Kirche 1905 wegen Baufälligkeit abgerissen und bis 1906 dafür ein repräsentativer Neubau in zeitgenössischen Formen mit einer eindrucksvollen Schaufassade nach Süden errichtet. Der alte, spätgotische Chor (1473) und der 1670 erneuerte Turm wurden in den Neubau einbezogen. Der Entwurf stammte von den Stuttgarter Architekten Paul Schmohl und Georg Stähelin.
    Im Mittelalter befanden sich bei den Kapellen in Heinstetten und Hossingen keine Friedhöfe. Die Bewohner wurden in Ebingen bei der Martinskirche bestattet. Der Weg über die Burg Meßstetten und den „Siebenkreuzlesweg“ ist noch heute als Totenweg bekannt. „Alle Einwohner, Manns und Weibspersonen, Junge und Alte, zu Hossingen gehören von alters her tot und lebendig in die Pfarrei Ebingen. Doch werden sie jetzt 1564 von einem Pfarrer zu Meßstetten versehen.“[10]
  • Die Klause neben der Martinskirche war von 1344 bis 1608 von Terziarinnen bewohnt.[11] Der Dachstuhl enthält Balken von 1427.[12][13]
  • Die evangelische Kapellkirche wurde 1382 „zu Ehren Unserer Lieben Frau und des Heiligen Grabes zu Jerusalem“ gestiftet. Der jetzige Bau stammt aus dem Jahr 1490 und wurde 1833 renoviert.

Die Bevölkerungszunahme der Stadt Ebingen nach dem Zweiten Weltkrieg machte den Bau weiterer Kirchen und Einrichtung weiterer Pfarreien notwendig. Die evangelischen Kirchen bilden mit der alten Martinskirche die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Ebingen, die zum Dekanat Balingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg gehört.

  • Evangelische Friedenskirche, 1931 ausdrücklich mit diesem Namen erbaut beim Gebiet der ehemaligen „Munast“ (im Ersten Weltkrieg: Munitionsanfertigungsstelle für Kriegszwecke, danach Wohnsiedlung) im Stil des Neuen Bauens durch den einheimischen Architekten Wilhelm Baur und seine Baufirma F. & W. Baur,[14] jetzt in einem Gewerbegebiet gelegen
  • Evangelische Thomaskirche in der Oststadt, mit Herrnhuter Stern und Bronzeplastik; erbaut 1962, denkmalgeschützt.[15] Abendgebet nach Taizé.[16] Orthodoxe Gottesdienste,[17][18] Gospel.[19]
  • Evangelische Emmauskirche im Stadtteil Ebingen-West
  • Katholische Kirche St. Josef, neugotischer Backsteinbau: Im Zuge der Industrialisierung hatte die katholische Bevölkerung Ebingens beträchtlich zugenommen, so dass sie 1892 ein eigenes Gotteshaus erhielt. Da die Zahl der Katholiken nach der Fertigstellung der Kirche noch weiter zunahm, wurde 1912 eine Erweiterung notwendig.
  • Katholische Heilig-Kreuz-Kirche in der Oststadt, erbaut 1965
  • Katholische Kirche St. Hedwig in Ebingen-West, erbaut 1973
Bürgerturm
Das Rathaus von Albstadt in Ebingen
Schlossfelsenturm und Fabrikgebäude Haux

Von der ehemaligen Stadtbefestigung ist nur wenig erhalten. Markant ist der Bürgerturm aus der Zeit um 1500, eines der Wahrzeichen Ebingens. Zu nennen sind außerdem der so genannte Malefizturm und das einzige sichtbare Stück Stadtmauer unmittelbar daneben.

Bemerkenswerte Fachwerkhäuser:

  • Der Kräuterkasten stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts mit schönem alemannischem Fachwerk. Er wurde ursprünglich als Kornspeicher der württembergischen Obrigkeit und im 19. Jahrhundert zum Lagern von Kräutern verwendet. Heute beherbergt dieses Gebäude ein kleines Museum für Naturkunde und Archäologie und einen Bürger-Treff.
  • Die Alte Schule diente vor der Reformation als Pfarrhaus, nach der Reformation als Schule. Der jetzige Bau stammt aus dem Jahr 1717. Heute sind hier der Schwäbische Albverein und das Ebinger Heimatmuseum untergebracht.
  • Die Alte Kanzlei wurde im 15. Jahrhundert erbaut und diente bis zum Bau des Rathauses 1913 als Kanzlei des Stadtschultheißen und damit als Sitz der Stadtverwaltung.
  • Das Hospiz ist ein markantes Fachwerkhaus, in dem einst der Ebinger Amtmann residierte. Das Gebäude brannte 1731 ab und wurde anschließend neu errichtet. 1885 kam es in den Besitz des Evangelischen Vereins, dem es bis vor wenigen Jahren gehörte. Im Jahr 2011 wurde das denkmalgeschützte Gebäude kernsaniert.
  • Das Schlößle ist ein Fachwerkbau mit Mansardenwalmdach.[20] Das Verwaltungsgericht konnte in einem Prozess 2017 den Abbruch des denkmalgeschützten Gebäudes verhindern.[21] Nach einer fachgerechten Renovierung ist das Gebäude wieder vermietet.[22]

Weitere Sehenswürdigkeiten:

  • Marktbrunnen mit Ritterfigur (Renaissance-Ritter) aus dem Jahr 1545, die im Volksmund „Herzog Ulrich“ genannt wird. Die Figur wurde um 1960 durch eine Kopie ersetzt, das Original befindet sich heute in der Stadtbücherei.
  • Ebinger Festhalle, erbaut 1894, 2003 um einen Anbau erweitert.[23] Stätte für Kulturveranstaltungen.[24] Pläne für einen Abbruch, wegen nicht erfolgter Renovierung, zugunsten einer Kulturhalle, wurden nach Protesten und Finanzierungsschwierigkeiten gestoppt.[25] Die Halle unterliegt dem Bestandsschutz und ist in der vorliegenden Form für 910 Besucher genehmigt. Wünschenswert sind Fluchttreppentürme vor dem Gebäude zur sicheren Nutzung der Emporen.
  • Ebinger Rathaus, erbaut 1912/1913 im Reformstil mit Jugendstil-Einflüssen nach Entwürfen des Stuttgarter Architekten Martin Elsaesser mit Stadtbaumeister Leonhard Schrein. Es ist mit einem wuchtigen Schaugiebel zur Marktstraße hin versehen sowie mit zahlreichen Schmuckelementen, die seinerzeit von Ebinger Bürgern gestiftet wurden.
  • In der Fußgängerzone von Ebingen wurden 1991 von Ernst-Reinhart Böhlig entworfene dickleibige Comicfiguren mit blanken Hinterteilen aufgestellt, die er „Xingles“ nannte und die seither die Ebinger Altstadt mitprägen. Diese Skulpturen sind umstritten, nicht zuletzt, weil für deren Aufstellung ein historischer Altstadtbrunnen versetzt werden musste.
  • Zahlreiche Fabriken aus der Zeit um 1900 in Ebingen. Als Auswahl seien die 1897 errichtete ehemalige Samtfabrik Traugott Ott, die ehemalige Samtfabrik Gottlieb Ott & Sohn und die ehemalige Waagenfabrik Gottlieb Kern genannt.
  • Wohnhäuser der Fabrikbesitzer, wie die beiden Villen Haux (die alte Villa Haux wurde 1907 in einer spektakulären Gebäudeversetzung auf die andere Seite der Gartenstraße verschoben, um Platz für die neue Villa Haux zu machen).

Brückenbauwerke

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2015 entstand in Ebingen die erste Carbonbetonbrücke weltweit, die ohne Stahlbewehrung auskommt.[26]

Der Wintersportverein Ebingen unterhält den längsten Schlepplift der Südwestalb mit einer Länge von 600 Metern. Zudem gibt es eine Beschneiungsanlage. Für Kinder und Übende steht noch ein kleiner Lift von 60 Metern Länge zur Verfügung, außerdem gibt es eine 11,56 Kilometer lange gespurte klassische Loipe und eine 7,09 Kilometer lang gewalzte Skating-Loipe am Meßstetter Berg.[27][28][29]

Neben dem Wintersport zählt der Radsport zu den beliebtesten Sportarten der Region. Jeden Sommer findet der überregional bekannte Albstadt-Bike-Marathon statt.[30]

Der in Ebingen beheimatete FC 07 Albstadt ist der größte Fußballverein der Stadt und spielt seit 2010/11 in der Verbandsliga Württemberg.

Neben Ackerbau und Viehzucht wird in Ebingen auch Obst und Gemüse angebaut. Die in Hohenheim ausgebildeten Baumwarte betrieben einst in Ebingen zwei Baumschulen. 1880 expandierte die Obstzucht laut der Oberamtsbeschreibung: „Spätobst geräth gerne. Luikenapfel und Zwetschgen wiegen vor. Die Gemeinde hat eine Baumschule, ebenso ein Privatmann; doch bezieht man die Jungstämme meistens von Laufen, Dürrwangen und Zillhausen. Das Obst wird zum Theil vermostet, meist aber grün gegessen“.[31][32] 1878 gab es in Ebingen 470 hochstämmige Birnbäume, 3000 Apfelbäume, 1200 Zwetschgen und Pflaumenbäume sowie 200 Kirschbäume.[33] Neben Privatgärten wurde auch in Alleen gepflanzt. König Wilhelm nutzte eine Dienstbarkeit der Straßen für die Anpflanzungen auf fremdem Grund. Auch die Baumschulen der Brüdergemeinden verschenkten Obstbäume in der Gegend. An der alten Landstraße nach Straßberg (48° 11′ 35,96″ N, 9° 4′ 5,8″ O) wurden Nachpflanzungen weiterer Reihen von Grundstücksbesitzern vorgenommen. Die original erhaltene Allee befindet sich im Besitz des Landes Baden-Württemberg, die angrenzenden Bäume sind in Privatbesitz. An diesem Abschnitt wurde die Straße über die Bahnlinie verlegt, somit stören die weit ausladenden Bäume hier nicht und konnten erhalten werden. 2018 wurden die Hecken unter den Alleebäumen weggefräst, 15 Nachpflanzungen historischer Birnbaumsorten wurden im Herbst vorgenommen.[34] Die robusten Obstsorten werden als Hochstämme vom Naturschutzzentrum in Beuron über Sammelbestellungen bereitgestellt.[35] Heute fördert ein professioneller Obstbaufachberater im Landratsamt den Streuobstanbau unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte.[36] Auch der NABU kümmert sich um das Streuobst.[37]

Ebingen verfügt über viele Schulen sowie höhere Bildungseinrichtungen.

Grundschulen:

  • Kirchgrabenschule
  • Oststadtschule

Grund-, Haupt- und Werkrealschulen:

  • Schalksburgschule
  • Hohenbergschule

Realschule:

  • Schlossbergrealschule

Gymnasien:

Berufsschulen/Berufl. Gymnasien:

Hochschule:

Söhne und Töchter von Ebingen

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  • Ebingen. In: Julius Hartmann, Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Balingen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 60). W. Kohlhammer, Stuttgart 1880, S. 322–358 (Volltext [Wikisource]).
  • Festbericht über die fünfzigjährige Jubelfeier der Rettungsanstalt Augustenhilfe in Ebingen. Zugleich fünfzigster Jahresbericht. Druck der Aktiengesellschaft der „Alb-Bote“ in Ebingen. 1890.
  • Stimmen des Trostes am Grab eines Kindes. Briefe hervorragender deutscher Theologen unseres Jahrhunderts. Mit Vorwort [und herausgegeben] von Stadtpfarrer Fr.[riedrich] Jehle. Evangelische Gesellschaft, Stuttgart 1897; die Briefe sind alle an den Ebinger Lehrer Stengel nach dem Scharlachtod von dessen 4½-jähriger Tochter im Jahr 1854 gerichtet.
  • Gedenkblätter für die evangelische Gemeinde Ebingen. Heft 1. Preis 20 Pfennig. Der Erlös ist für die Friedhof-Kapelle bestimmt. Im Selbstverlag des Kirchengemeinderats. In: Kommission bei Ulrich Nefflen in Ebingen. 1897.
  • Bilder aus Ebingen und Umgebung. Gewidmet der Herbstversammlung des Schwäbischen Albvereins. Ebingen 14. Oktober 1906. Gedruckt in der Genossenschaftsdruckerei des „Neuen Alb-Boten“ Ebingen; Mappe mit 3 großen sowie 7 kleineren schwarzweiße Fototafeln.
  • Gottlob Fr. Hummel: Kriegs-Chronik der Stadtgemeinde Ebingen. Verlag J. F. Steinkopf, Stuttgart 1919.
  • Gottlob Fr. Hummel: Geschichte der Stadt Ebingen. Ebinger Druckerei, 1. Aufl. 1923, 2. Aufl. Ebingen 1936.
  • Gottlob Fr. Hummel. Der Wetterbanner. Heimatgeschichtlicher Roman nach Handschriften, Urkunden, Kirchenbüchern und mündlichen Überlieferungen. Verlag: Ulrich Nefflen, Inh. G.[ustav] Glock, Buchhandlung, Ebingen. [1927]
  • Kriegschronik der evang. Kirchengemeinde Ebingen für die Zeit von 1933–1948. Verfaßt durch Stadtpfarrer [Edmund] Jahn (S. 1–42 und S. 52–56) und Kirchenpfleger [Karl] Maute (S. 43–51). Ebingen 1948 [ungedruckt].
  • Johannes Jerg: Chronik des Bleichers Johannes Jerg, 1771–1825. Ein Heimatbuch der Stadt Ebingen. (Textübertragung aus dem Original von J. Halm. Zeichnungen von O. Wider). Daniel, Balingen 1953.
  • Der evangelische Kirchenbezirk Balingen, Ausgabe B. Ebingen und umliegende Gemeinden. Herausgegeben von den evangelischen Pfarrern des Bezirks. Evangelisches Verlagswerk Stuttgart 1954. 82 S., mit Fotos.
  • Ebingen. Herausgegeben von der Stadtverwaltung Ebingen. [Gedruckt in Reutlingen von Enßlin & Laiblin frühestens 1956].
  • Große Kreisstadt Ebingen. Festakt am 4. August 1956 aus Anlass der Erklärung Ebingens zur Grossen Kreisstadt. Stadtverwaltung, Ebingen 1957.
  • Joseph Halm: Stadtspiegel Ebingen. Ein Handbuch für Einheimische und unsere Gäste. Rothenburg/Tauber: Gerhard Wasserthal [frühestens 1958].
  • Die Stadt Ebingen. Sonderdruck aus „Der Landkreis Balingen“. Amtliche Kreisbeschreibung Band II. Herausgegeben vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Balingen 1961.
  • Martin Friedrich Jehle: 1000 Jahre Musik in Ebingen. Ebingen 1975, 244 S. [ungedruckt].
  • Hans Jänichen und Gerhard Kittelberger: Ebingen. In: Max Miller und Gerhard Taddey (Hrsg.): Baden-Württemberg. Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Band 6. Kröner, Stuttgart 2. Aufl. 1980, S. 160–162.
  • Erich F. Jetter (Hrsg.): Alt-Ebingen und seine Umgebung. Fotografische Erinnerungen. Hermann Daniel, Balingen 1982; Band II. Balingen: Hermann Daniel 1984.
  • Eberhard Blum, Thaddäus Lang: Juden in Ebingen? In: Heimatkundliche Blätter in Balingen (bzw. Zollernalb). Jg. 35 (1988), S. 662–663. (Mit der namentlichen Nennung der jüdischen Mitbürger zwischen 1929 und ca. 1939 und deren Schicksal)
  • Walter Stettner: Ebingen. Die Geschichte einer württembergischen Stadt. Thorbecke, Sigmaringen 1986, ISBN 3-7995-4094-6.
  • Wilhelm Maute: Vergessene Ereignisse aus fünf Jahrhunderten, zugetragen in der Stadt Ebingen. Silberburg, Tübingen 2000.
  • Elmar Frey: Ebingen. Sutton, Erfurt 2002, ISBN 3-89702-423-3.
  • Jürgen Scheff: 75 Jahre Museen in Albstadt. Ebinger Heimatmuseum 1926–2001. Stadtverwaltung Albstadt, Albstadt 2002.
  • Otto Klaiber: Lebenserinnerungen eines Zeitzeugen aus Ebingen. Eigenverlag, Albstadt-Ebingen 2004.
  • Wilhelm Maute: Handel und Gewerbe im Wandel. 150 Jahre Ebinger Wirtschaftsgeschichte. Daniel, Albstadt-Ebingen 2004, ISBN 3-925012-38-9.
  • Roger Orlik: Mit dem Flugzeug über Ebingen. Luftaufnahmen von 1927. SP-Verlag, Albstadt 2005.
  • Peter Th. Lang: Ebingen. Die Fünfzigerjahre. Sutton, Erfurt 2006, ISBN 3-86680-011-8.
  • Peter Th. Lang: Ebinger Legenden. Markante Persönlichkeiten aus dem 19. Jahrhundert. SP-Verlag, Albstadt 2007.
Commons: Ebingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Albstadt – Zahlen, Daten, Fakten – Einwohnerzahlen. Abgerufen am 22. Juli 2024.
  2. Hans Jänichen und Gerhard Kittelberger: Ebingen. In: Max Miller und Gerhard Taddey (Hrsg.): Baden-Württemberg. Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Band 6. Kröner, Stuttgart 2. Aufl. 1980, S. 160
  3. D. Weber: Die Wüstungen in Württemberg. Stuttgart 1927, S. 30.
  4. a b Albstadt - Blick zurück: Im Juli 1944 fielen Bomben auf Ebingen – 65 Menschen kamen ums Leben. Zollern-Alb-Kurier, 11. Juli 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juli 2019; abgerufen am 30. März 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zak.de
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 525 und 540 (und 540 Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 540 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Stand 30. Juni 2022
  8. Ernst Louis Beck: Die Ebinger Basilika St. Martin in gotischer Blütezeit. (PDF) In: Heimatkundliche Blätter für den Landkreis Balingen, Nr. 12. Heimatkundliche Vereinigung im Kreis Balingen, 29. Dezember 1955, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  9. Ernst Louis Beck: Die Ebinger Basilika St. Martin in gotischer Blütezeit (Schluß). (PDF) In: Heimatkundliche Blätter für den Landkreis Balingen, Nr. 1. 26. Januar 1956, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  10. Hermann Dreher: Heimatklänge. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Meßstetten. Meßstetten 1909.
  11. Franziskanerinnenkloster Ebingen – Geschichte, Landesarchiv Baden-Württemberg
  12. Wer rettet die einstige Ebinger Klause? In: Schwarzwälder Bote. 8. Oktober 2014. (schwarzwaelder-bote.de)
  13. Attraktion
  14. Die Friedenskirche in Ebingen - Gedenkschrift an den Tag der Einweihung, Kirchweih 1932; (Hg.) Evangelische Kirchengemeinde Ebingen; Ebingen 1932
  15. Film Thomaskirche.
  16. Abendgebet nach Taizé
  17. Thomaskirche, auf zollernalb.com
  18. Kirchenslawischer Gottesdienst, auf spc-schwarzwald.eu
  19. Gospel, auf ev-kirche-ebingen.de
  20. Gauben
  21. schwarzwaelder-bote.de
  22. Richtfest
  23. Festhalle1
  24. Festhalle
  25. Kulturhallenneubau
  26. Carbonbetonbrücke
  27. Dennis Knappe: Wintersport. Skilifte der Region nehmen Betrieb auf. In: Schwäbische Zeitung. 28. November 2008.
  28. Klassische Loipe
  29. Skating Loipe
  30. www.albstadt-bike-marathon.de
  31. Beschreibung des Oberamts Balingen/Kapitel B 5 Oberamtsbeschreibung 1880 Balingen Seite 322
  32. Apfelgeschichte (Memento des Originals vom 29. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.apfelgut.de auf Apfelgut Sulz
  33. Obstbautabelle Seite 171, Beschreibung des Oberamts Balingen.
  34. Streuobstkonzeption (Memento des Originals vom 20. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mlr.baden-wuerttemberg.de
  35. Naturschutzzentrum Obere Donau (Memento des Originals vom 10. März 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.naturschutz.landbw.de.
  36. Obstbaufachberater Zollernalbkreis.
  37. NABU (Memento des Originals vom 3. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nabu-zollernalb.de
  38. Modeschule
  39. edler Stoff
  40. Stettner: Rundstühle und Dampfmaschinen. Heimatkundliche Blätter 1987. Hrsg.: Heimatkundliche Vereinigung. Balingen 1987.