Diskussion:Gottfried John

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Bildgever in Abschnitt Abbildungen
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Lied

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Kennt einer das Lied:
Ich möcht' so gern Horst Bollmann seh'n,
Heinz Schenk und Gottfried John,
drum drück ich auf den Einschaltknopf
an mei'm Television
[...]

??? Ich glaub, das hat 'ne Gruppe namens Drug Store (oder so ähnlich) in den 1980er Jahren mal gesungen?!?

46.189.28.218 22:28, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Unklarer Vorgang

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"während des Krieges nach Ostpreussen evakuiert". Geht nur so, dass die Familie (in dem Fall die Mutter solo) noch weiter im Osten gewesen wäre - also überhaupt Sowjetunion (es gab ja marxistische Kämpfer, die etwa im Hotel Lux logierten und dann bei Kriegseintritt von Stalin ausgewiesen oder verfolgt wurden, verbannt usw.
Oder sie war im Baltikum. Weiter in den Osten (aus deutscher Sicht) wurde niemand evakuiert, nur nach Westen. Ostpreussen war schliesslich der östlichste Punkt damals, maximal noch Memelland.
Gibt es hierzu Genaueres? Ich kenne selber einen Fall, wo die Mutter einst eine marxistische Kämpferin war und dann von der weichenden Wehrmacht samt Kindern mit evakuiert wurde. War es so eine Situation?

Unklares

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Die Angaben zum Lebensweg bei Munzinger und im Filmportal widersprechen sich, das müsste noch geklärt werden. Laut Munzinger:

... die Fürsorge steckte ihn in ein Heim, aus dem ihn die Mutter befreite, als er 15 war. [= ca. 1957] Die beiden zogen zwei Jahre nach Paris, wo J. den Lebensunterhalt als Straßenmaler und Bauarbeiter verdiente und von einer Karriere als Schauspieler träumte. 1960 kehrten Mutter und Sohn nach Berlin zurück. An der Aufnahmeprüfung am Reinhardt-Seminar scheiterte J., nahm jedoch privaten Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig. Noch während der Ausbildung hatte J. sein Bühnendebüt am Berliner Schiller-Theater.

Laut Filmportal:

Als er 18 Jahre alt war, [= 1960] flüchtete er mit Hilfe seiner Mutter und ging mit ihr nach Paris, wo er sich in den folgenden zwei Jahren als Straßenmaler und Bauarbeiter über Wasser hielt. ... 1962 zog er, ebenfalls mit seiner Mutter, nach Berlin. Er bewarb sich ohne Erfolg am Max-Reinhardt-Seminar und nahm schließlich Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig. Zwar wurde er wegen Faulheit mehrmals aus der Klasse geworfen, jedoch immer wieder zurückgeholt. Unter Ludwigs Anleitung überwand John sein Stottern und gab noch während der Ausbildung sein Bühnendebüt am Schiller-Theater. Nach der Abschlussprüfung ging er 1963 an die Landesbühne Hannover ...

Die Munzinger-Version scheint plausibler (1962 nach Berlin, dann erfolglose Bewerbung am Max-Reinhardt-Seminar und Schauspielunterricht und Schillertheater und schon 1963 erstes Engagement in Hannover, das scheint recht viel für ein Jahr), aber möglicherweise gibt die Autobiografie da Aufschluss. PDD 22:08, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Abbildungen

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Kann ich dem Artikel noch ein weiteres Bild hinzufügen? Habe Herrn John bei Dreharbeiten zu "Schön war die Zeit" 1988 portraitiert ... Danke. --Bildgever (Diskussion) 19:39, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten