Diskussion:Mariazellerbahn

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Roman Tuder in Abschnitt Detaillierte Fahrplangeschichte
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Stromversorgung der Mariazeller Bahn

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Wie erfolgt die Stromversorgung der Mariazeller Bahn? --(nicht signierter Beitrag von 80.185.100.183 (Diskussion) Alib) Mit welcher Spannung wird der Strom von den Kraftwerken der Mariazeller Bahn zu den Unterwerken übertragen? Werden als Hochspannungsmaste Gitter-, Stahlrohr-, Beton- oder Holzmaste benutzt? --(nicht signierter Beitrag von 80.185.104.79 (Diskussion) Alib)

Wie auf den Bildern zu erkennen ist, würde ich mal auf Holzmasten tippen. --(nicht signierter Beitrag von 62.47.175.188 (Diskussion) Alib)
Auf den Holzmasten wird nur die Telegrafenleitung geführt. Die Fahrleitung ist im wesentlichen an Stahlprofil- bzw. vereinzelten Gittermasten angebracht, die zum Teil noch aus der Zeit der Elektrifizierung 1910/11 stammen. In einigen Abschnitten wurden bei Umbauten und Erneuerungen Betonmasten eingebaut. --Herbert Ortner 20:51, 19. Apr 2005 (CEST)

Bezüglich der Verwendung einer geeigneten Karte bin ich mit den Freunden der Mariazellerbahn in Kontakt, siehe hier. --Herbert Ortner 17:50, 18. Jul 2005 (CEST)

Beitrag von Benutzer:DIRA, den er direkt an mich geschrieben hat, aber da glaube ich besser aufgehoben ist: Meiner Meinung nach ist der Artikel gut geschrieben und gibt einen umfangreichen Überblick über die Mariazellerbahn. Die Terminologie des Artikels erfordert vom Leser teilweise umfangreichere Kenntnisse über die Eisenbahnthematik:

  • die Führung schwächer besetzter Kurse
  • wurde die direkte Fahrdrahtspeisung
  • neue Fahrzeugkästen
  • Die 399 kamen ins Waldviertel

Für einen Laien ist dies schwer nachzuvollziehen. 6600kVA, üblicherweise werden Leistungsangaben (Wirkleistung) in Watt bezeichnet (6600kW) (siehe auch Scheinleistung/Wirkleistung/Blindleistung) Der Artikel ist deutsch geschrieben, ich würde z.B. den Ausdruck "Highlight" oder "Szenarien" durch deutsche Ausdruckweise ersetzen. --DIRA 01:00, 27. Jul 2005 (CEST)

Alles 1/2 so wild, wie ich sehe, wurden schon ein paar Kleinigkeiten modifiziert (schon wieder so ein Fremdwort...), habe "Kurse" durch "Züge" ersetzt, ansonsten halte ich das andere doch eher für selbsterklärend:
"direkte Fahrdrahtspeisung" - direkt, ohne weitere Schaltstellen dazwischen, wie Unterwerke etc. vom Kraftwerk in die Fahrleitung (OK, zumindest ein Trenner wird wohl dazwischen gewesen sein)
Fahrzeugkästen=die Aufbauten oberhalb des Fahrgestells, die "Karosserie" des Schienenfahrzeugs gewissermaßen, aber dieser Begriff ist bei Schienenfahrzeugen absolut ungebräuchlich.
Die 399 kamen ins Waldviertel: ein paar Zeilen oberhalb steht "Waldviertler Schmalspurbahnen", der Zusammenhang sollte eigentlich klar sein.
Zu den Fremdwörtern: "Highlight" mag wohl diskutabel sein, aber "Szenario" (<--in diesem Fall Variante 2)? Ich denke dieser Begriff ist schon so in der deutschen Sprache etabliert, dass da so gut wie niemand über eine Alternative überhaupt nur nachdenkt. Was wäre eigentlich wirklich eine Alternative dazu?
--Herbert Ortner 18:33, 28. Jul 2005 (CEST)
das sehe ich auch so, für den Wagenkasten habe ich einen Link hinzugefügt. Für mich war der Ausdruck auch neu aber irgendwie selbsterklärend, aber vielleicht kann man ein paar Zeilen schreiben. zu den kVA habe ich mir auch überlegt, allerdings spricht man bei der Abgabe von einem Kraftwerk immer von der wirk und Blindleistung, während bei den Loks die Aufnahme in kW richtig sind. Da sehe ich auch keinen Handlungsbedarf. --K@rl 20:57, 28. Jul 2005 (CEST)

Die folgende Formulierung: "Da Wechselstrom dieser Frequenz weder dem Bahnstromnetz noch dem öffentlichen Stromnetz entnommen werden kann,..." ist sachlich nicht richtig, denn über Frequenzumformer kann sehr wohl Strom aus einem Netz mit anderer Frequenz entnommen werden. Dank moderner Leistungselektronik sogar relativ unkompliziert. --Helmigo 14:28, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nach der Semmeringbahn, die zweite Bahn in Österreich. Nach dem ich an diesem Artikel nur wenig mitgearbeitet habe, stimme ich auch mit. --K@rl 15:11, 25. Jul 2005 (CEST)

  • Pro natürlich --K@rl 15:11, 25. Jul 2005 (CEST)
  • Pro ist lesenswert --Atamari 18:27, 25. Jul 2005 (CEST)
  • Pro Definitiv lesenswert! --FritzG 03:15, 26. Jul 2005 (CEST)
  • Pro Ja, lesenswert! --Einer flog zu Weit 09:17, 26. Jul 2005 (CEST)
  • Pro Sehr schöner Artikel :o) --Ixitixel 09:40, 27. Jul 2005 (CEST)
  • Pro Sehr gut! --Voyager 12:33, 27. Jul 2005 (CEST)
  • Pro Der ist lesenswert Priwo 21:18, 27. Jul 2005 (CEST)

aus dem Review

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Mit etwas Hilfe könnte er es zum lesenswerten Artikel schaffen. Auch hier wäre natürlich eine Karte mit dem Streckenverlauf nicht schlecht. Priwo 20:56, 13. Jul 2005 (CEST)

Der Streckenteil kommt aus meiner Sicht zu kurz. Bei 85 km Streckenlänge ist eine Karte ein Muss - das sehe ich wie Priwo. Oder man macht ein Streckenband wie z.B. bei der Steyrtalbahn oder beim Öchsle. Der nicht ortskundige Leser sollte sich halt orientieren und die Bilder einordnen können. Bei Schmalspurbahnen ist der Wagenübergang zur Normalspur erwähnenswert, eine Ergänzung, ob Rollbock- oder Rollwagenverkehr (wenn ja, in welchem Zeitraum) und an welchen Orten ein Übergang möglich war. Auch über Stellenwert des Güterverkehrs, die wichtigsten Güter, die Rentabilität der Bahn sollte deutlich(er) werden. Die Beschreibung der Stromversorgung ist erste Sahne und auch sonst gefällt mir der Artikel.

Bin gerade dabei, einige Ergänzungen vorzunehmen. Ob wir evtl. die Karte von den Freunden der Mariazellerbahn verwenden können, versuche ich zu klären (bin selbst in diesem Verein aktiv). Herbert Ortner 17:31, 18. Jul 2005 (CEST)

Die Karte krieg' ich, werde sie ein wenig bearbeiten und in den nächsten Tagen bei Commons reinstellen! Herbert Ortner 20:53, 18. Jul 2005 (CEST)

Hallo, hab gerade aufgrund der Exzellenz-Kandidatur angefangen, den Artikel zu lesen und bin gleich beim Abschnitt Die Talstrecke stutzig geworden. Zunächst ist zu lesen: „Gleich nach Verlassen des Bahnhofs wird in den ersten beiden Tunnels die Leobersdorfer Bahn unterquert [...]“, später kommt dann aber ein neuer erster Tunnel: „Ab hier verengt sich das Tal der Pielach zusehends und kurz vor dem nächsten Bahnhof, Schwarzenbach an der Pielach, passiert die Bahn den ersten Tunnel.“ Was denn nun? --Carstor 23:09, 5. Nov 2005 (CET)

Hallo Carstor, du hast recht, ist vielleicht ganz glücklich geschrieben. Es ist der erste Tunnel der Bergstrecke, was einen Satz später erklärt ist. --K@rl 23:42, 5. Nov 2005 (CET)

Exzellenz-Diskussion

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Die Mariazellerbahn ist eine elektrisch betriebene Schmalspurbahn der Österreichischen Bundesbahnen mit einer Spurweite von 760 Millimetern, die die niederösterreichische Landeshauptstadt St. Pölten mit dem steirischen Wallfahrtsort Mariazell verbindet.

Es ist ein sehr anschaulicher und detailreicher Beitrag über eine traditionsreiche Bahn in Niederösterreich, deshalb

  • Pro --K@rl 20:21, 2. Nov 2005 (CET)
  • Pro Ich fahre auch mit! --GuentherZ 18:56, 3. Nov 2005 (CET)
  • Pro ja ist gut genug, wie lang sie wohl noch fährt? --Einer flog zu Weit 11:06, 4. Nov 2005 (CET)
  • Pro Sehr ausgewogener, sorgfältig erstellter Artikel. Gut zu lesen, schön anzuschauen, inhaltlich ergiebig. --Alib 11:36, 4. Nov 2005 (CET)
  • Pro da bekommt man wirklich richtig Lust, mal mitzufahren. Sehr zu empfehlen auch: die Bilder im Link unten. --Lienhard Schulz 11:55, 4. Nov 2005 (CET)
  • ProArtikel total gut gelungen - hat das Sternchen wirklich verdient!!! - Michael Linnenbach 12:12, 4. Nov 2005 (CET)
  • Pro sehr hübsch. obwohl ich nicht so ein freund der links-rechts bilderausrichtung und slalomlesen bin. mfg --Tigerente 16:01, 4. Nov 2005 (CET)
Hui, das ging flott. Jetzt pro. --Carstor 00:03, 6. Nov 2005 (CET)
  • Pro - schon fast Druckreif! besser als jedes Buch! sehr harmonisch aufgebaut! -- Rosenmäher 10:39, 07. Nov 2005 (CET)
  • Neutral. Ich mag einfach keine Bilder auf der linken Seite des Textes. Das stört ungemein beim lesen. Allerdings ist der Artikel zu gut, um ihm deswegen ein Kontra zu geben, deshalb bleibt es bei dieser neutralen Wortmeldung. --Bender235 20:43, 7. Nov 2005 (CET)
Nachdem sich zwei Leser die Fotos lieber alle rechts sehen würden, habe ich einmal den Versuch gestartet, alles rechts zu stellen, gebt bitte einen Kommentar dazu ab, sonst reverte ich ihn wieder. --K@rl 23:55, 8 November 2005 (CET)
Für Bilder nur rechts spricht prinzipiell tatsächlich einiges. So, wie es jetzt ist, ist es aber wohl eher ein Rückschritt (zumindest in Internet Explorer 6 bei 1280x1024 und 250 Pixel breiten thumbs). Da tun sich teilweise große Lücken auf der linken Seite auf, in denen kein Text steht, weil der Bildumbruch einfach nicht richtig funktioniert (zu viele Bilder, um sie alle rechts zu plazieren) – schon bei der Überschrift Die Talstrecke tut sich ein riesiges Loch auf. Im Zweifel bin ich also eher für die bisherige gesunde Mischung aus Bildern links und Bildern rechts (dass das dann bei geringeren Bildschirmauflösungen Probleme aufwirft, ist klar). Eine sichere Alternative wäre es nur, alle Bilder „in einer Wurst“ am rechten Rand zu zeigen (also gleich am Seitenanfang einzutragen). --Alib ?! 11:05, 11. Nov 2005 (CET)

Mariazeller Bahn? Oder?

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Ist das Lemma nicht ein einziger großer Typo? Mir dreht sich jedenfalls immer der Magen um, wenn ich bei Straßennamen solche Zusammenschreibungen lese.

Gute Frage, die ich mir auch schon gestellt habe. Ich vermute aber, daß das schon irgendwo diskutiert wurde; ich finde es nur nicht. --Fritz @ 12:45, 4. Jul 2006 (CEST)
Lt. Google ist die zusammengeschriebene Variante die häufigere. Und in den Weblinks zum Artikel ist es auch zusammengeschrieben. --Fritz @ 12:46, 4. Jul 2006 (CEST)
Das scheint ein schweizerischer Einfluß zu sein, denn den Schweizern gesteht der Duden eine solche Zusammenschreibung zu (K 162). --Qno 12:57, 4. Jul 2006 (CEST)
Ursprünglich hieß das Lemma hier tatsächlich "Mariazeller Bahn" und da drehte es sich mir den Magen um...Die Zusammenschreibung ist die in Österreich so gut wie einzig gebräuchliche Schreibweise für diese Bahn, so wie sie auch gesprochen wird - als ein Wort ohne Pause in der Mitte. Auch in den amtlichen Werken der ÖBB und der NÖVOG wird sie verwendet. In diesem Fall konnte sich die "Getrennt Schreibung" nicht durchsetzen, auch wenn sie hier prinzipiell sogar korrekt wäre. Es wird z. B. die Pinzgaubahn auch gerne Krimmlerbahn genannt. Auch bei Straßennamen ist die Zusammenschreibung in Österreich durchaus üblich. --Herbert Ortner 15:03, 4. Jul 2006 (CEST)
Entscheidend für eine Getrennt- oder Zusammenschreibung ist meiner Meinung nach nicht eine imaginäre Pause, sondern, an welcher Stelle das Wort betont wird. "Mariazeller Bahn" betone ich auf "Bahn", "Mariazellerbahn" auf "zell". --Qno 07:27, 5. Jul 2006 (CEST)
Dann stimmt die Zusammenschreibung auf jedem Fall, denn hierzulande erfolgt die Betonung tatsächlich auf "Zell". Gelegentlich vernimmt man auch die Kurzform "Zellerbahn", auf die erste Silbe betont. --Herbert Ortner 08:17, 5. Jul 2006 (CEST)

Ausschlaggebend ist bei Eigennamen auch nicht der Duden, sondern die Schreibweise in offiziellen Texten, in diesem Fall die oben zitierten ÖBB und NÖVOG. Griensteidl 12:09, 5. Jul 2006 (CEST)

Ausschlaggebend sollten bei einer österreichischen Bezeichnung vielmehr die ÖNORM A1080 bzw. das Österreiche Wörterbuch sein. Dort heißt es: "Ableitungen von geographischen Eigennamen mittels -er, die sich auf die Lage beziehen, schreibt man getrennt. Die Aussage "bei Straßennamen ist die Zusammenschreibung in Österreich durchaus üblich" ist unsinnig, denn nicht alles was üblich ist, muss richtig sein. Die Norm spricht hier eine eindeutige Sprache. -- puritycontrol 23:27, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Could you please upload your images at commons? Wolfram 15:53, 4. Jul 2006 (CEST)

I'll do so within a few days! --Herbert Ortner 22:03, 4. Jul 2006 (CEST)

Leute, die so nen scheiss machen, gehören wegen vandalismus angezeigt!85.124.201.68 16:51, 4. Jul 2006 (CEST)--

Ist leider nicht direkt strafbar. Aber wenn es zuviel wird, geht eine Beschwerde an den zuständigen Provider. Und dann gibt's Saures vom Papa. --Fritz @ 16:52, 4. Jul 2006 (CEST)
Passiert immer wieder mit dem Artikel des Tages. Der zieht Schwachsinnige und Gehirnamputierte leider an, wie das Licht die Motten...--Herbert Ortner 22:03, 4. Jul 2006 (CEST)

Neugestaltung Streckenprofil

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ich habe das neugestaltete streckenprofil nun auch für die mazellerbahn geschrieben. ich hoffe, ich habe alles berücksichtigt und bitte nun alle, denen die bahn geläufiger als mir ist, die viadukte mit (ungefährer) position und namen einzufügen. die syntax hierfür findet sich unter http://de.wikipedia.org/wiki/WP:FVBS danke! -CaptPicard 16:43, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Im Augenblick kein Verkehr auf der Mariazeller Bahn

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Im Augenblick kein Verkehr auf der Mariazeller Bahn. Große Teile der Bergstrecke sind im Schnee versunken, der teilweise bis an die (abgeschaltete) Oberleitung reicht. Besonders viel Schnee gibt es zwischen Beinriegel- und Florkogel-Tunnel. Habe das auf Bildern gesehen, die aber aus rechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden dürfen. Wäre das erwähnenswert? Gibt es so etwas jeden Winter? --Lothar Brill 21:16, 10. Mär. 2009 (CET) Sowas gibt es in letzter Zeit fast in jedem Winter, weil man einfach nicht das Geld in die Hand nehmen will, um die Strecke befahrbar zu machen. Außerdem ist dann meistens an einigen Tagen die Lawinengefahr so hoch, dass man auch trotz geräumter Strecke nicht fahren würde. Leider ist es auch so, dass aufgrund des dünnen Angebotes und des nicht vorhandenen Marketings im Winter auf der Bergstrecke sehr wenig Fahrgäste unterwegs sind. Vor allem an Winterschlechtwettertagen kommt es vor, dass ganzen Tag über summiert keine 20 Fahrgäste zusammenkommen...Beantworten
Erwähnenswert ist das aber m.E. nicht --Roman Tuder 21:51, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Wiast sogst...GT1976 21:58, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bilder von den Stromversorgungsanlagen

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Könnte jemand bitte Bilder von den Unterwerken einstellen und die in Liste von Bahnstromanlagen in Österreich erwähnten Koordinaten überprüfen? Mit Google-Maps und Co gelingt dies wegen mangelnder Auflösung nicht. (nicht signierter Beitrag von 91.46.253.246 (Diskussion | Beiträge) 00:31, 23. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Koordinaten der beiden aktuell bestehenden Unterwerke passen (hinreichend genau). Bild von Bahnstromwerk Gösing im Artikel bzw. auf Commons.--wdwd 16:07, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Bilder

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Auf commons gibt es jetzt einige neue Fotos der Bahnhöfe und Haltestellen. Priwo 21:30, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Schwadorf major station?

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Ich denke Schwadorf ist wohl eher eine minor station -- 188.45.126.212 04:11, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Karte

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Auf osm gibts Daten von der Strecke, {{Coordinate |NS=47.9524764 |EW=15.28728 |type=landmark |region=AT}} (zZ ausser Betrieb) --Sterzinger (Diskussion) 07:53, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

habs mal reingeschrieben. siehe auch disc Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Georeferenzierung/Anwendungen/OpenStreetMap/WIWSOM --Sterzinger (Diskussion) 19:05, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Entfernung von Zweigstrecke

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Es gab keinen Grund den Abschnitt Zweigstrecke zu entfernen. --46.74.195.249 00:59, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Doch gab es, er heißt Redundanz! Da die Zeigstrecke bereits einen eigenen Artikel hat, muss hier nicht alles wiedergekäut werden. Dafür gibt es Links, die dann den interessierten Benutzer dorthin führen. Ich präferiere hier jedenfalls klare Verhältnisse. Immerhin ist die Abzweigung jetzt (durch mich) ausdrücklich schon in der Einleitung erwähnt damit sie niemand übersieht. Jedenfalls ist es aus meiner Sicht ziemliche Theoriefindung die Krumpe unter dem Lemma Mariazellerbahn abzuhandeln. Abgesehen davon hat eine Bahnstrecke generell immer nur zwei Enden, und nicht drei. Sorry, dass ich hier mutig war, aber über Selbstverständlichkeiten diskutiere ich ungern vorher. Da ändert auch der Exzellenzstatus eines Artikels nichts daran, immerhin hab ich ja in der Begründungszeile deutlich gemacht worum es geht. Firobuz (Diskussion) 13:05, 15. Apr. 2012 (CEST)--Beantworten
Übrigens ist es so, dass es den Artikel zur Mariazellerbahn schon seit dem 11. August 2004‎ gibt, den Artikel zur Krumpe aber erst seit dem 22. Juni 2008. Ich habe also nur nachgeholt, was bei der Neuanlage/Auslagerung am 22. Juni 2008 versäumt wurde... Firobuz (Diskussion) 15:28, 15. Apr. 2012 (CEST)--Beantworten
Wenn es mehrere erfahrene Benutzer auch so sehen, kann der Abschnitt wieder raus. Bitte das Portal:Bahn und/oder Wikipedia:Dritte Meinung kontaktieren. --46.74.38.12 16:49, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich sehe keinen Grund die Diskussion unnötig zu verschleppen. Ich habe meine Argumente hier vorgebracht, wenn hier keine Gegenargumente kommen werde ich den Absatz wieder streichen. Firobuz (Diskussion) 16:59, 15. Apr. 2012 (CEST)--Beantworten
  • Und ich sehe keinen Grund, dass bei einem als exzellent gekennzeichneten Artikel ein einziger Benutzer her geht und ohne viel Diskussion seine _persönliche_ Meinung (also seinen POV) durchsetzen möchte. Der genannte Abschnitt bietet eine Kurzzusammenfassung der Strecke Ober-Grafendorf–Gresten, die schon seit Zeiten des Bahnbaus _immer_ im Zusammenhang mit der Mariazellerbahn betrachtet wurde und _nie_ ein Eigenleben führte. Mit „Redundanz“ hat eine solche Kurzinfo weniger Zeilen überhaupt nichts zu tun. Er war daher – völlig berechtigt – bereits seit der Auszeichnung im Artikel und hat bis jetzt niemanden gestört. Ich schließe mich daher der Meinung der IP an und setze die Entfernung wieder zurück. Benutzer:Firobuz ist angehalten einen tragfähigen Konsens für seine gewünschte Entfernung beizubringen, ansonsten dies als Vandalismus zu bewerten ist. Da die oft eingeschränkte Sichtweise des Portal:Bahn hinlänglich bekannt ist und der MZB-Artikel wesentlich mehr Benutzer, als jene der Bahn-Portalmitarbeiter betrifft (siehe dazu auch die Abstimmenden bei den Kandidaturen), ist die Diskussion dazu ist auch nicht exklusiv im Bahnportal, sondern an dieser Stelle zu führen. --ϛ 10:30, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Nochmal zur Klarstellung: als dieser Artikel am 9. November 2005 mit exzellent ausgezeichnet wurde, hatte die Krumpe noch keinen eigenen Artikel. Logisch also dass sich bei der Auszeichnungskandidatur niemand an der Beschreibung der Krumpe störte, denn damals wurde ja noch das gesamte Schmalspurnetz dieser Region in einem Artikel betrachtet. Und "hat bis jetzt niemanden gestört" war noch nie ein gutes "Argument" gegen eine Änderung. Ansonsten bin ich ein Freund klarer Verhältnisse, sprich jeder Bahnstrecke ihren eigenen Artikel - aber dann bitte konsequent. Betrieblich zusammenhängende Nachbarstrecken gibt es auch im Normalspurbereich zu Hauf, dennoch bekommen auch sie alle einen eigenen Artikel und werden nicht im Artikel zu den Nachbarbahnen ein weiteres Mal beschrieben. Mir diese Konsequenz jetzt als Vandalismus auszulegen ist nicht unbedingt fair. Übrigens ist auch das Bild aus Gresten ist hier definitiv off-topic! Wie der Name schon sagt führt die Mariazellerbahn nach Mariazell und nicht nach Gresten, eigentlich logisch - nicht wahr? Firobuz (Diskussion) 19:14, 17. Apr. 2012 (CEST)--Beantworten
Ich kenne mittlerweile Deine Art, über Artikel drüber zu fahren und die Meiung anderer zu ignorieren.
Da ich lesen kann brauchst Du bei mir nichts klar zu stellen. Ich denke mich klar ausgedrückt zu haben. Suche Dir eine qualifizierte Mehrheit für Deine Meinung; aber nicht jene des Bahnportals. Solange Du diese nicht hast, bleibt dies im Artikel drinnen. Im Moment stehst Du mit Deiner Ansicht jedenfalls alleine da. --ϛ 23:36, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Und wo waren jetzt die Argumente fürs behalten des fraglichen Absatzes versteckt? Interessant auch, dass du jetzt schon zweimal darauf hingewiesen hast, bloß nicht das Bahnportal zu fragen. Logisch eigentlich, vielleicht wäre das Portal Religion der bessere Ansprechpartner, immerhin ist Mariazell ja ein Wallfahrtsort... Firobuz (Diskussion) 08:55, 19. Apr. 2012 (CEST)--Beantworten
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Und Deine billige Polemik kannst Du Dir gerne sparen. --ϛ 10:06, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hättest Du die die Mühe gemacht, hier in der Versionsgeschichte weiter zurück zu gehen, dann hättest du festgestellt, dass ich, nachdem ich den Artikel zur Krumpe online gestellt hatte, auch hier den ohnehin kurzen Absatz noch einmal auf das absolute Minimum gekürzt habe: [1]. Zu allem, was darüber hinaus geht gibt es sowieso den Hauptartikel-Hinweis. Eine völliges Verschweigen der Zweigstrecke, die in der Betriebsgeschichte der Hauptstrecke doch wohl unzweifelhaft ihre Rolle gespielt hat, ist ein absoluter Nonsens. -- Herby 13:25, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Von Verschweigen kann keine Rede sein, immerhin habe ich die Krumpe bereits in der Einleitung erwähnt bevor ich den fraglichen Absatz gelöscht habe. Noch prominenter als in der Einleitung kann man einen Link eigentlich nicht setzen. Übrigens: nach eurer Logik müsste ja auch im Krumpe-Artikel eine kurzer Abschnitt über die Bergstrecke zu finden sein, schließlich gehören die Strecken doch betrieblich zusammen. Doch aus gutem Grund findet man dort keine Infos zum Abschnitt Ober-Grafendorf > Gußwerk, warum muss es umgekehrt anders sein? Firobuz (Diskussion) 15:19, 22. Apr. 2012 (CEST)--Beantworten
Lieber Firobuzz, du vergisst, dass die Mariazellerbahn die Hauptstrecke ist, von der die Krumpe als Zweigstrecke ausgeht. --46.74.253.227 14:36, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ober-Grafendorf Gresten heute

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Hallo Der Satzteil "...und ist damit heute eine Zweigstrecke der Erlauftalbahn." wurde mit der Erklärung, eine Umspurung würde nichts am Namen ändern, entfernt. Ich meine die Aussage Zweigstrecke sagt nichts über Benennung aus. Diesen Streckenabschnitt heute noch als Zweigstrecke der MzB zu bezeichnen halte ich für eine Ignoraz gegenüber Veränderungen, die eigentlich schon eine Realitätsverweigerung darstellt. --Helmigo (Diskussion) 16:02, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Falsch, denn eine Strecke wird mit ihrer Eröffnung relevant und bleibt auch danach als bauliche (nicht betriebliche!) Einheit bestehen, egal ob sie nun umgespurt wird oder nicht. Die Bottwartalbahn zum Beispiel konnte nie von einem Zug in ganzer Länge befahren werden, weil der Mittelabschnitt immer nur schmalspurig - das letzte Stück hingegen immer nur normalspurig war. Dennoch ist es eine durchgehende Strecke mit durchgehender DB-Streckennummer. Die Krumpe mag zwar eine Sondersituation sein, aber den Abschnitt Wieselburg–Gresten nun plötzlich der Erlauftalbahn zuzuschlagen wäre genauso Theoriefindung, denn was hat Gresten mit dem Erlauftal zu tun? Firobuz (Diskussion) 16:12, 28. Mai 2012 (CEST)--Beantworten
Abgesehen davon habe ich ohnehin dafür plädiert die Zweigstrecke hier aus Redundanzgründen ganz zu entfernen (womit auch solche Probleme vermieden würden), aber das wurde ja bislang erfolgreich verhindert... :-(

"...was hat Gresten mit dem Erlauftal zu tun?" Mehr als du glaubst (Kleine Erlauf), aber darum geht es überhaupt nicht. Die Strecke Wieselburg - Gresten zweigt seit der Umspurung in Wieselburg von der Erlauftalbahn ab und ist daher mM "eine Zweigstrecke der Erlauftalbahn". Was verstehst du unter Zweigstrecke und hast du für deine Def. von Zweigstrecke irgendwelche Belege?--Helmigo (Diskussion) 07:13, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Eine Zweigstrecke der Erlauftalbahn war die Krumpe ja auch schon vor ihrer Umspurung, es hat sich also nichts geändert. Aber eben auch eine Zweigstrecke der Mariazellerbahn. Und eine Zweigstrecke zweigt halt irgendwo ab, ob nun in gleicher oder verschiedener Spurweite ist dabei zweitrangig, Hauptsache man kann umsteigen und Güter umladen. Firobuz (Diskussion) 09:17, 29. Mai 2012 (CEST)--Beantworten

"Es hat sich nichts verändert" - Das meinst du aber nicht im Ernst. Es hat sich fast alles verändert. Die Strecke war eine schmalspurige Zweigstrecke der schmalspurigen Mariazellerbahn mit durchgehendem Personen- und Güterverkehr von St. Pölten nach Gresten. In Wieselburg bestand eine Kreuzung und Verknüpfung mit der normalspurigen Erlauftalbahn. Heute ist der einzige Abschnitt, der noch betrieben wird eine normalspurige Zweigstrecke der Erlauftalbahn. So wie der Abschnitt im Artikel jetzt da steht, entsteht für Leser, die mit der Situation nicht vertraut sind der Eindruck, die Grestner Bahn wäre nach wie vor eine Zweigstrecke der Mariazeller Bahn, und das halte ich für groben Unfug.--Helmigo (Diskussion) 22:17, 4. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Streckenabschnitt Mariazell - Gußwerk

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Hallo, Gibt es noch mehr Fotos von der aufgelassen Trasse Mariazell - Gußwerk? Wenn ja, dann wäre es super, wenn wer (der, der die Fotos hat) hochstellen kann!

Danke! Gruß --Benny225 (Diskussion) 16:41, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Rollbockverkehr

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"1984 wurden die letzten Rollböcke durch Rollwagen ersetzt." (laut Felsinger)
In der Ausgabe 9/87 der Zeitschrift "Eisenbahn" gibt es allerdings einen kurzen Bericht, dass der Rollbockverkehr per 07.07.1987 auf den Abschnitten St.Pölten-Loich und Ober Grafendorf-Gresten eingestellt und durch den Rollwagenverkehr ersetzt wurde. Linie29 (Diskussion) 15:52, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 20:43, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Unfall 2018: Fahrtrichtung?

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Am 26. Juni 2018 entgleiste bei Völlerndorf unmittelbar hinter der Pielach­brücke die vordere Garnitur des aus zwei „Himmelstreppen“ bestehenden Regionalzugs mit 55 km/h. Der hintere ET 6 blieb im Gleis, kam jedoch durch die Kollision mit dem führenden ET 5 in Schräglage. 34 Personen wurden verletzt, drei davon schwer. Auf dem geraden Streckenabschnitt vor der Pielachbrücke sind 70 km/h zulässig, auf der Brücke und dem nachfolgendem Bogen höchstens 35 km/h

Unklar bleibt die Orientierung der Strecke – was ist "vor" / was ist "nach" ? – und die Fahrtrichtung des Zugs.

--Helium4 (Diskussion) 09:04, 26. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Länge der Mariazellerbahn

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Horst Felsinger schreibt im Buch "Die Mariazeller Bahn" folgendes:
Die Mariazeller Bahn beginnt in St. Pölten und erreicht nach 85 km Mariazell und endet nach weiteren 7 km in Gußwerk. Die Stammstrecke ist somit 92 km lang ... --Lothar Brill (Diskussion) 22:31, 30. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Unfallfahrzeuge 2018

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Die Textpassage "Ein Endwagen des ET 5 und der Mittelwagen des ET 6 wurden irreparabel beschädigt. Zwei der anderen Endwagen und der Mittelwagen des ET 6 werden nach der Reparatur zu einer vollständigen Komposition zusammengestellt" ist, was den Mittelwagen des ET 6 betrifft widersprüchlich.
Der ET 5 wurde 2019 mit dem Mittelteil des ET 6 wieder in Betrieb genommen und verkehrt seither in folgender Zusammenstellung (Fa.Nrn.): L-423805A + L-423806C + L-423805B
Es müsste also richtig heissen: "Der Mittelwagen des ET 5 und ein Endwagen des ET 6 wurden irreparabel beschädigt. Die beiden Endwagen des ET 5 und der Mittelwagen des ET 6 wurden nach der Reparatur zu einer vollständigen Komposition zusammengestellt."
Der ET 6 wurde 2020 wieder in Betrieb genommen; er erhielt sowohl einen neuen Mittelteil als auch einen neuen Endteil. Details zur exakten Zusammenstellung (A- oder B-Teil neu?, welche Fa.Nrn.?) kenne ich nicht.--Bernhard Graf ÖMT (Diskussion) 22:49, 24. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Station Schwadorf

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Diese Station scheint in Karte und Beschreibung aktiv - ist sie aber schon länger nicht mehr. Ich kann aber nicht verifizieren seit wann - in den 1990ern gab es sie noch. 188.22.107.233 17:28, 5. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Natürlich gibt es den Bahnhof weiterhin und er ist auch korrekt als Bahnhof ohne Personenverkehr eingetragen. Linie29 (Diskussion) 10:09, 8. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die Frage ist vielmehr, wie lange genau er Personenverkehr aufwies, diese Info sollte man von einem als exzellent ausgezeichneten Artikel schon erwarten dürfen... --Firobuz (Diskussion) 18:52, 8. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ab 12. Dezember 2010. Danach war der Bahnhof ein Jahr lang sogar noch im Kursbuch drinnen allerdings ohne einem einzigen Zughalt. Dann hat man den Bahnhof kurzzeitig aufgelassen (war ja auch wirklich absurd personalintensiv mit Fahrdienstleiter + Weichenwärter) und seit 2014 (?) gibt es ihn wieder als allerdings ohne Personal. Linie29 (Diskussion) 22:09, 12. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

max. Steigung und Gösingtunnel

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Bezüglich der maximalen Steigung gibt es in der Literatur ja etwas Verwirrung mit den unterschiedlichsten Angaben von 23, 25 oder auch 27 ‰. Rechnet man nach, kommt man zwischen Mariazell und Rasing auf Ø 23,3 ‰ - abzgl. der Bahnhöfe kommt man dann gegen 24,5 ‰. Gleichzeitig ist das auch die größte durchschnittliche Steigung zwischen einzelnen Bahnhöfen, könnte also mal die Basis für die 25 ‰ sein.

Zwischen Unter- und Oberbuchberg liegt der Durchschnitt bei 22,4 ‰, was den Ø-Höchstwert auf der Nordrampe darstellt. Problematisch wird es beim Abschnitt Puchenstuben–Gösingtunnel, weil es hier keine offiziellen Angaben über die Höhenlage des Nordportals gibt. Lt. Felsinger und den Angaben in der WP-Streckenliste liegt Puchenstuben bei km 60,988 und auf 804 m, der Gösingtunnel beginnt bei km 64,324. Ergibt eine Länge von 3336 m, was gut mit diesem Höhenprofil übereinstimmt (Längen-Abweichung 6 m, erstellt mittels Höhenprofil-Werkzeug im NÖ-Atlas). Mit den 70,3 m Differenz ergäbe sich eine Steigung von 21,1 ‰, was auch gut zu den anderen Abschnitten passt (Oberbuchberg-Winterbach 21,1 ‰, Winterbach-Puchenstuben 22,0 ‰) und unter Berücksichtigung der nahezu ebenen Bahnhöfe die max. ca. 23 ‰ ergibt (+/-), welche auch (in manchen) Lastprofilen für die Mh bzw. 1099 auftaucht.

Für den Gösingtunnel (Länge 2368,8 m lt. Geodaten, also passend) bliebe bis zum Scheitelpunkt bei 892 m (oder 891,6 m ??) auf 1770 m Länge dann noch eine Steigung von 10 ‰, um schließlich mit 1 ‰ auf 599 m Länge zu fallen (rein rechnerische Annahme, 1 Promille ist schon ein Mindestgefälle zwecks Entwässerung und Gösing liegt eben auf 891,2 m). Das wiederum passt aber nicht zur Literatur, wonach der Scheitelpunkt in der Mitte liegen würde - allerdings wäre das Gefälle auf der Südseite in dem Fall dann nur noch bei 0,5 ‰, was für die Entwässerung schon sehr, sehr wenig wäre...

Was man angesichts der Höhenkarten wohl ausschließen kann, ist eine ebenso geringe Steigung auf der Nordseite des Tunnels und die Höhenlage des Nordportals ca. wie in Gösing (lt. Höhenkarte liegt das Nordportal bei ca. 874,3 m) - bei diesen Werten wäre die Steigung von Puchenstuben bis zum Portal allerdings dann bei ca. 26,5 ‰, was möglicherweise die immer wieder auftauchenden 27 ‰ erklären könnte (allerdings ein sehr großer Fehler mit dieser hypothetischen Annahme eines symmetrischen Tunnels). Sinn machen plötzliche 27 ‰ nämlich keinen - weder von der Trassierung noch bzgl. Zugförderung...

Streckenband Ostbahn

Nach all dieser theoretischen Rechnerei (allerdings auf Basis der Höhenkarte) - hat jemand zufällig ein komplettes Streckenband der Mariazellerbahn oder gibt es das wo in der Literatur? Oder ein Höhenprofil des Gösingtunnels? Wenn man solches sogar von der Bosn. Ostbahn online findet ;)...

Die Angaben im Felsinger von 2002 auf Seite 39 bzgl. der Vortriebslängen stiften ja leider auch nur weitere Verwirrung... --Hattori 15 (Diskussion) 10:19, 17. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Ich würde dazu den Betreiber fragen, wenn es dazu partout keine Quellen gibt. Der dürfte nach EU-Recht sogar verpflichtet sein, die Daten zur Infrastruktur herauszugeben. Grundsätzlich würde ich davon asugehen, dass die maximale Neigung einen runden Wert hat. 25 Promille wären plausibel. Es ist aber durchaus möglich, dass die Neigung auf einem kurzem Abschnitt dann auch größer sein kann. Das passiert zum Beispiel, wenn die Kreuzungsgleise an Bahnhöfen irgendwann mal verlängert wurden. Ich kenne für solche Fälle konkret drei Beispiele aus meiner Heimat. --Rolf-Dresden (Diskussion) 10:39, 17. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Auch eine Idee - dann muss ich mich nur noch dazu überwinden, mit der NÖVOG in Kontakt zu treten (habe eine Goldallergie ;) ).
Rein rechnerisch und theoretisch wäre es schon logisch, eine ganze Zahl als Maximalsteigung zu nehmen - mit den damaligen Möglichkeiten der Vermessung und dem unwegsamen Gelände war man aber sicher mehr darauf bedacht, eine möglichst gleichmäßige Steigung zu trassieren. Da spielen "schöne", ganze Zahlen wohl kaum eine Rolle - vor allem, wenn man die engen Radien von 80 m auch noch mit entsprechend geringerer Steigung kompensiert hat. Ich habe jetzt noch mal die genauen Höhen der Nordrampen-Bhf. ausgemessen, dann ergibt sich sogar noch ein optimierteres Bild:
  • Laubenbachmühle (534,2 m) - Unterbuchberg (571,5 m): 18,6 ‰
  • U. - Oberbuchberg (648 m): 21,7 ‰
  • O - Winterbach (719,4 m): 21,8 ‰
  • W - Puchenstuben (804,2 m): 21,9 ‰
  • P - Nordportal (874,3 m): 21,1 ‰
Naja, da würde ich sagen - Respekt an die Vermesser!
Dass die Neigung je nach örtlichen Gegebenheiten leicht variiert oder im Lauf der Zeit verändert werden kann, ist natürlich klar - ich kann mir aber kaum vorstellen, dass man bis Puchenstuben mit 22 bis 23 ‰ trassiert hatte und dann plötzlich auf 27 ‰ erhöht hätte. Das ergibt weder laut Höhenkarte noch traktionstechnisch Sinn... Aber die 27 ‰ ziehen sich eben quer durch alle Literatur - woher das kommt, keine Ahnung. --Hattori 15 (Diskussion) 11:27, 17. Feb. 2024 (CET)Beantworten
In der alten ÖBB-Streckenbeschreibung von 2008 stehen sogar 28 ‰ drinnen. Alleine im Bahnhof Gösing ändern sich die Neigungen zwischen den beiden Einfahrsignalen fast alle 100 m: A-66,802 2,83 ‰; 66,802-67,043 0 ‰; 67,043-67,126 1,25 ‰; 67,126-67,177 13,9 ‰; 67,177-67,316 25,4 ‰; 67,316-67,393 20,6 ‰; 67,393-Z 26,7 ‰. Ohne genaues Streckenband wird es wirklich schwierig die genaue Stelle zu lokalisieren. Linie29 (Diskussion) 19:31, 17. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das wird ja immer schräger - vor allem, weil die Südrampe allgemein eigentlich mit max. 20 ‰ angegeben wird? Woher stammen diese Neigungen, die sind ja doch recht detailliert (und stark schwankend)? 66,802-67,043 0 ‰ - das müsste die Stationsebene sein, das AG liegt auf 66,985.
Bei 28 ‰ hätten die 1099 für 120 t und 35 km/h allerdings ca. 115 PS bzw. 84 kW zu wenig Leistung - das sind immerhin um die 20 %... --Hattori 15 (Diskussion) 20:26, 17. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Die Angaben stammen aus der alten Betriebsstellenbeschreibung zu ÖBB-Zeiten. Ich hätte allerdings gleich draufkommen sollen, dass ich auch im VzG der alten ÖBB-Strecke nachschauen kann wo die Gesamtstrecke drinnen ist. Die 28 ‰ befinden sich vor Winterbach zwischen km 56,7 und 56,9 sowie zwischen Puchenstuben und Gösing im Bereich km 63,5 und 63,6. Linie29 (Diskussion) 19:42, 19. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Super, danke! Das ist natürlich eine geniale Quelle - aber vermutlich nicht gemeinfrei, oder? Hast du die VzG zufällig digital und würdest sie mir eventuell zukommen lassen? Falls nicht, wären zumindest die Steigungen und Höhenangaben im Gösingtunnel sehr interessant (2369 m, ab km 64,324).
Schon mal Danke im Voraus!
D.h. dann aber, die maximale Steigung ist tatsächlich 28 ‰, wenn auch nur auf recht kurzen Abschnitten (lt. Luftbild aber auch gerade bzw. mit wenig und flachem Bogen). Dann werd ich das mal in den Artikel einbauen - aber noch mit einem Hinweis auf die durchschnittliche Steigung (die für die Auslegung der 399 und 1099 ja auch relevant war). Da hat es örtlich wohl doch ein paar Zwangspunkte gegeben, über die man drüber musste... --Hattori 15 (Diskussion) 20:18, 19. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe zufällig doch noch ein Höhenprofil gefunden, siehe auch die entsprechende neue Quelle im Artikel (Zeitschrift des oesterr. Ingenieur- und Architekten-Vereines) --Hattori 15 (Diskussion) 11:54, 1. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Detaillierte Fahrplangeschichte

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Ich könnte diesen Artikel mit einer sehr detaillierten Fahrplangeschichte mit Scans aller Fahrplanperioden der letzten 40 Jahre ergänzen. Da ich derart detaillierte Angaben zu Fahrplänen bei keinen anderen behnstreckenbezogenen Artikeln gefunden habe, würde mich eure Meinung dazu interessieren. Ist das noch enzyklopädisch relevant? Oder geht das schon zu sehr in Richtung einer reiner Datensammlung und ist daher eher nicht gewünscht? --Roman Tuder (Diskussion) 16:12, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten