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| BESCHREIBUNG = Tägerwilen, gegen Norden
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| BEZIRK = [[Kreuzlingen (Bezirk)|Chrüüzlinge]]
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De [[Hochalemannisch|hochalemannisch]] [[Dialekt|Dialèkt]] vo Tègerwiile ghöort zum [[Ostschweizerisch|Oschtschwizerisch]]
De [[Hochalemannisch|hochalemannisch]] [[Dialekt|Dialèkt]] vo Tègerwiile ghöort zum [[Ostschweizerisch|Oschtschwizerisch]]

== Bilder ==
<gallery>
Tägerwilen.JPG|Tègerwiile
CastellNW.JPG|Schloss Castell
CastellPallasMauern.jpg|Burg Castell
SchuleTaegerwilen.jpg|Schuel
ZurLindeTaegerwiln.JPG|Gaschthuus zur «Linde»
Tägermoos Bauernhof.jpg|Buurehof Tègermoos
GemeindehausTaegerwiln.jpg|Gmaindshuus
</gallery>

== Lüt==
* [[Johannes Hippenmeyer]] (1779–1854), Offizier, Thurgauer Kantonsrot, Bsitzer vom Schloss Gottliebe
* [[Johann Konrad Egloff]] (1808–1886), Landwirt, Politiker, Offizier
* [[Hermann Müller-Thurgau]] (1850–1927), Botaniker
* [[Ernst Kreidolf]] (1863–1956), Kinderbuechilluschtrator

== Literatur ==
* Peter Giger, Erich König, Margrit Surber: ''Tägerwilen - Ein Thurgauer Dorf im Wandel der Zeit.'' Tägerwilen 1999.
* Paul Bär: ''Tägerwilen - Ein Blick in die Vergangenheit.'' Kreuzlingen 1988.
* Regine Abegg, Peter Erni, Alfons Raimann: ''Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Band VIII: Rund um Kreuzlingen.'' (= ''Kunstdenkmäler der Schweiz.'' Band 125). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2014, ISBN 978-3-03797-116-1, S.&nbsp316–387.


== Weblink ==
== Weblink ==

Version vo 05:42, 10. Mär. 2015

Tägerwilen
(mit Tägermoos)
Wappe vo Tägerwilen (mit Tägermoos)
Wappe vo Tägerwilen
(mit Tägermoos)
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Thurgau (TG)
Bezirk: Chrüüzlingew
BFS-Nr.: 4696i1f3f4
Poschtleitzahl: 8274
UN/LOCODE: CH TWN
Koordinate: 727163 / 279695Koordinate: 47° 39′ 20″ N, 9° 7′ 53″ O; CH1903: 727163 / 279695
Höchi: 420 m ü. M.
Flächi: 11.58 km²
Iiwohner: 5147 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.taegerwilen.ch
Reformierti Chilche
Reformierti Chilche

Reformierti Chilche

Charte
Charte vo Tägerwilen (mit Tägermoos)Mühlweiher (BW)Bommer WeierEmerzer WeierBiessenhofer WeierUntersee (Bodensee)BodenseeMainauBodenseeDeutschlandBezirk ArbonBezirk FrauenfeldBezirk WeinfeldenAltnauBottighofenErmatingenGottliebenGüttingen TGKemmentalKreuzlingenLangrickenbachLengwilMünsterlingen TGRaperswilenSalensteinTägerwilenTägermoosWäldi
Charte vo Tägerwilen
(mit Tägermoos)
w

Tègerwiile (amtlich Tägerwilen) isch e politischi Gmaind im Bezirk Chrüzlinge im Kanton Thurgau, Schwiz.

Geografi

Tègerwiile liit am Seerhii, wo de Obersee mit em Untersee verbindet, zwüsched Konstanz und Ermatingen. D Gmaindsflechi bstoht us 47,4 % landwirtschaftlicher Flechi, 37,3 % Wald, 14,4 % Sidligsflechi und 0,9 % sustiger Flechi.

Gschicht

Tègerwiile isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 1146 as Tegirwilare.

Bevölkerig

Joor 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 1192 1085 1151 1156 1149 1188 1403 1518
Joor 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 1509 1448 1516 1650 2225 2224 2618 3273

Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 32,2 % gläge.

Religion

52,1 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 28,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).

Politik

Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè: BDP 4,5 %, CVP 14,3 %, FDP 13,0 %, GLP 4,0 %, GP 7,1 %, SP 20,9 %, SVP 30,5 %, Sustigi 5,7 %.

Wirtschaft

D Arbetslosigkait isch 2011 bi 2,5 % gläge.

Sprooch un Dialäkt

Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 3273 Iiwooner 90,7 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,4 % Französisch 1,6 % Italienisch und 7,3 % anderi Sprooche.

De hochalemannisch Dialèkt vo Tègerwiile ghöort zum Oschtschwizerisch

Bilder

  • Tègerwiile
    Tègerwiile
  • Schloss Castell
    Schloss Castell
  • Burg Castell
    Burg Castell
  • Schuel
    Schuel
  • Gaschthuus zur «Linde»
    Gaschthuus zur «Linde»
  • Buurehof Tègermoos
    Buurehof Tègermoos
  • Gmaindshuus
    Gmaindshuus

Lüt

Literatur

  • Peter Giger, Erich König, Margrit Surber: Tägerwilen - Ein Thurgauer Dorf im Wandel der Zeit. Tägerwilen 1999.
  • Paul Bär: Tägerwilen - Ein Blick in die Vergangenheit. Kreuzlingen 1988.
  • Regine Abegg, Peter Erni, Alfons Raimann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Band VIII: Rund um Kreuzlingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 125). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2014, ISBN 978-3-03797-116-1, S.&nbsp316–387.
 Commons: Tègerwiile – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

  1. ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023


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