Bonn
Wappe | Ditschlandkart | |
---|---|---|
| ||
Basisdate | ||
Dialekt: | Mitteldytsch | |
Hauptvariante: | Westmitteldytsch | |
Regionalvariante: | Rhyfränkisch | |
Lokalvariante: | Bonn | |
Bundesland: | Nordrhii-Weschtfale | |
Regierungsbezirk: | Köln | |
Heh: | 60 m i. NHN | |
Flech: | 141,2 km² | |
Iiwohner: |
336.465 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 2383 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahle: | 53111–53229 | |
Vorwahl: | 0228 | |
Kfz-Kennzaiche: | BN | |
Gmeischlissel: | 05 3 14 000 | |
LOCODE: | DE BON | |
NUTS: | DEA22 | |
Stadtgliderung: | 4 Stadtbezirk | |
Adress vun dr Stadtverwaltung: |
Berliner Platz 2 53111 Bonn | |
Webpräsenz: | ||
Oberbürgermeisterin: | Katja Dörner (Bindnis 90 / Di Griene) | |
Lag vo Bonn z Nordrhy-Weschtfale | ||
D Bundesstàdt Bonn ésch e kräisfreiji Stàdt im Regierigsbezirk Köln im Séde vu Nordrhin-Weschtfale én Ditschlànd. Sie liegt àm Rhin, nit wit vun Köln. S ésch de südlichscht Großstadt vum Lànd Nordrhin-Weschtfale un geht – sunscht gànz vum Rhin-Siig-Kreis umgan – gànz ém Séde, numme àm Rhin, bis àn de Grenz vun Rhinlànd-Pfalz. Bonn leijt ém Séde vun dr Kölner Bucht, do wu sich dr nerdlich Àbschnitt vum „romantisch Rhintàl“ (Koblenz – Bonn), däm enge Dàl, wu dr Rhin durich s rhinisch Schiifergebiri fliesst, én de Ebeni vun dr Bucht ufgeht.
Bonn ésch vun 1949 bis 1990 Hauptstadt un bis 1999 noch erschter Regierungssétz vun de Bundesrepublik gsin. Sechs Ministerie hän z Bonn ihr erschte, àlle àndere éhr zweite Dienschtsétz. Én Bonn git s äu dé zweite Àmssétz vum Bundeskànzler un vum Bundespräsident. So isch z. B. dr Pàpscht Benedikt XVI. 2006 én Bonn vum Bundespräsident én dr Villa Hammerschmidt empfànge worre.
Én Bonn sén e Hüffe Bundesbehörde wie s Bundeskartellàmt àngsédlet un Inrichtunge vun dr Vereinte Natione. Deutsche Post un Deutsche Telekom hän z Bonn éhr Sétz.
-
Flagge der Stadt Bonn
-
Offizielles Logo der Stadt Bonn
-
Stadtbezirk un -deil
-
Alts Rothus
Literatür
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Manfred van Rey: Bonner Stadtgeschichte – kurz gefasst. Von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart. Bouvier, Bonn 2006, ISBN 3-416-03073-7.
- Hans-Dieter Weber: Bonn Lexikon. 1. Auflage. Bouvier Verlag / General Anzeiger, 2008, ISBN 978-3-416-03200-1.
- Josef Niesen: Bonner Personenlexikon. 3. Auflage. Bouvier-Verlag, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03352-7.
- Johannes Bücher: Bonn-Beueler-Sprachschatz. Rheinische Mundarten. Beiträge zur Volkssprache aus den rheinischen Landschaften. Hrsg. Landschaftsverband Rheinland, Amt für Rheinische Landeskunde, Band 3, 2. Auflage, Köln 1987.
- Herbert Weffer: Von aach bes zwöllef. Ein bönnsches Wörterbuch. Hrsg. Bonner Genealogischer Arbeitskreis, Band 1, 2. Auflage, Bonn 2000.
- Herbert Weffer: Band 2: Bönnsches Wörterbuch. Hrsg. Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde, Bezirksgruppe Bonn, 1. Auflage, Bonn 2000.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Füeßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgruefen am 20. Juni 2023.