Montagny FR
Montagny | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Friburg (FR) |
Bezirk: | Broye |
BFS-Nr.: | 2029 |
Poschtleitzahl: | 1774 Montagny-les-Monts 1776 Montagny-la-Ville 1775 Mannens-Grandsivaz |
Koordinate: | 565928 / 184475 |
Höchi: | 563 m ü. M. |
Flächi: | 17.52 km² |
Iiwohner: | 2932 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.montagny-fr.ch |
Montagny FR | |
Charte | |
Montagny (patois [a mɔ̃taˈɲi, a mɔ̃taˈni]; tüütsch Montenach; alem. Munte) isch a politischi Gmiin im Broye im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Montagny liit ùf 563 m ü. M.), 4 Kilometer oschtsüdöschtlich va Payerne ùber em Tal va de Arbogne. Zue de Gmiin Montagny ghööre Montagny-les-Monts (tüütsch Montenach-Berg oder Ober-Montenach), Montagny-la-Ville (tüütsch Montenach-Stadt oder Montenach), Cousset, Mannens, Grandsivaz, Villarey, Tours, Les Arbognes ù Le Grabou. Va de Gmiinflechi si 58,3 % landwirtschaftlichi Flechi, 33,3 % Waud, 7,6 % Sidligsflechi ù 0,7 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Montagny si Belmont-Broye, Ponthaux, Noréaz, Prez-vers-Noréaz, Corserey ù Torny im Kanton Fryybùrg ù Payerne ù Corcelles-près-Payerne im Kanton Waadt.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Gmiin isch zum 1. Jenner 2000 entstane us de Fusion va de Gmiine Montagny-les-Monts ù Montagny-la-Ville, zum 1. Jenner 2004 isch Mannens-Grandsivaz yygmiindet choo. Montagny isch zum eerschte Maul gnamset choo im 12. Jh. aus Montaniacus.
Yywoner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywoner | 164 | 129 | 121 | 140 | 137 | 148 | 158 | 131 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywoner | 127 | 147 | 147 | 109 | 122 | 126 | 168 | 173 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 8,3 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]77,8 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 11,1 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 173 Yywoner 91 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 5,1 % Tüütsch ù 3,9 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 15 va de 1762 Yywohner ggredt.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.montagny-fr.ch
- Stefan Jäggi: Montagny (FR, Herrschaft). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Marianne Rolle: Mannens-Grandsivaz. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Marianne Rolle: Montagny-la-Ville. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Marianne Rolle: Montagny-les-Monts. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )