Gut Mariawald: Lich-Steinstraß
Von Heinrich Klein
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Über dieses E-Book
Heinrich Klein
Der Autor betreibt in seiner Freizeit Heimatforschung, die anfangs in der Dokumentations- und Archivarbeit lag. Seit etwa dem Jahre 2000 beschäftigt sich der Autor mit vorzeitlichen Kalendern, die er in der Eifel und in Belgien entdeckte. Durch Luftaufnahmen, Azimutberechnungen, Höhenanalysen, Computerauswertungen, Wanderungen, Literatur, Orts- und Flurnamenskunde usw. werden bekannte Kultstätten auf ihre kalendarischen Konjunktionen hin untersucht. Zusammen mit Quellenanalysen des Radiästheten Reinhold Lück aus Hohenpeißenberg ergeben sich interessante Einblicke in unsere Vorzeit und lassen Kalendersysteme unserer Vorzeit erkennen. Insgesamt wurden seit 2000 etwa 10 Kalendersysteme untersucht, die sich nicht immer beweisen lassen. Die kalendarische Betrachtung von Kultstätten öffnet ein weiteres Tor zu Erkundung unserer Vorzeit.
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Buchvorschau
Gut Mariawald - Heinrich Klein
Editionsvermerk
1. Vorwort.
Im Rahmen von Kultstättenanalysen im Rheinland wurden einige Orte ermittelt, die auf der Linie Erkelenz – Hermeskeil im Abstand von jeweils etwa 16, 6 km lagen. Dies waren im Bereich von Nordrhein-Westfalen die Orte Erkelenz (Lambertuskirche), Gut Mariawald (Park), Gürzenich (St. Johannes Evangelist), Nideggen / Badewald (Kastellum Aduatuka nach Pohl), Urft (Sonnenweg) und Blankenheim-Alendorf (Wendelinuskirche).
Die einzelnen Orte wurden besucht, skizziert und ausgewertet. Die Ergebnisse sind privater Natur und werden nicht veröffentlicht, da das Forschungsgebiet umstritten oder nicht anerkannt ist.
Während des Besuches von Gut Mariawald ergaben sich jedoch einige interessante Einblicke in die einstige Welt der späten Besiedelung und Urbarmachung des Rheinlandes, die es wert sind, dokumentiert zu werden. Ein Stück deutscher Geschichte hinterließ der Nachwelt einen Resthof und einen Park mit einem Weiher, in dem seltene Tier und Pflanzenarten anzutreffen sind.
Sehr ergiebig warder Besuch bei der Familie Pott, die zahlreiche Fotos und Postkarten, auch vom Vorbesitzer, Familie Saffran bzw. Schmidt für Dokumentationszwecke zur Verfügung stellten.
Dieses kleine Heft ist eine Zusammenfassung allen Materials, was im Winter 2014/15 gesammelt wurde. Ich überlasse es ohne weitere Ausarbeitungen für archivarische Zwecke an Interessierte.
Bergheim, den 28. Jan. 2015
Heinrich Klein
2. Wie das Gut Mariawald entstand.
Verfasser: A. F. [Adolf Fischer]
(Rurblumen, Heimatwochenschrift zum Jülicher Kreisblatt, Nr. 52, 1935, S. 409–410)
Ansicht des Gutes Mariawald vor dem Bau des Herrenhauses.
Nach der Natur gezeichnet von Mathias Wessel, 1861, Aus dem Besitz des Bürgermeisters Jos. Jungbluth der Stadt Jüllich geschenkt von Oberst Müller und Frau Bertha geb. Jungbluth am 25. Januar 1909. (R.-Bl.-Archiv K.)
[In einer Anmerkung mit Bleistift unterhalb des Bildes geschrieben steht: nein, ist Haus Laach, Kr. Bergheim]
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