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Das Haus der Tausend Qualen: Die Geschichte einer Sklavin
Das Haus der Tausend Qualen: Die Geschichte einer Sklavin
Das Haus der Tausend Qualen: Die Geschichte einer Sklavin
eBook188 Seiten3 Stunden

Das Haus der Tausend Qualen: Die Geschichte einer Sklavin

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Über dieses E-Book

Dark Erotic Horror

Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Ist wach geworden in dem großen Haus, mit dem großen Garten und den schlossartigen Mauern. Sie wird angekettet, eingesperrt und gefoltert. Erst nach Jahren darf sie sich frei im Haus bewegen, wenn auch in Ketten und weiter extremen Strafen und grundloser Folter ausgesetzt.

Der Folterer sagt, es gäbe einen Grund für das alles und sie könne ohne die Folter nicht leben und dürfe das Haus niemals verlassen. Doch eines Tages will sie es wissen, sie flüchtet... Für die Frau, die bislang nur "Sklavin" genannt wurde, wird alles... anders werden, als sie die schreckliche Realität erkennt und ihr Bild von der Wirklichkeit zusammenbricht.

Ultra-harter SM-Thriller, Dark Erotic Horror. Schrecken, Folter. Alles im Namen einer höheren Gerechtigkeit.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum31. März 2023
ISBN9783743182158
Das Haus der Tausend Qualen: Die Geschichte einer Sklavin
Autor

Rodrigo Thalmann

Als Rodrigo noch auf die Schule ging, prophezeite sein Religionslehrer immer, er würde mal Terrorist. Nun, es ist nicht ganz so gekommen. Rodrigo Thalmann schreibt ein paar Jahrzehnte später Romane. Aber ganz so falsch lag der Religionslehrer damit auch nicht...

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    Buchvorschau

    Das Haus der Tausend Qualen - Rodrigo Thalmann

    Ich habe Strafe verdient

    Sie ist allein. Das Haus ist ihres, denn ihr Herr ist auf Besorgungen. „Herr nennt sie ihn. Den Mann, der sie in jeder Form besitzt. Besitzt, einhegt, erzieht, prägt und kontrolliert. Und foltert. Aber jetzt ist er nicht da und so kann sie frei in dem riesigen, alten Landhaus herumlaufen. Sie, die junge, blonde Frau mit der riesigen eintätowierten Nummer 6-64 auf der Stirn. Wobei Laufen nicht das richtige Wort ist. Denn sie muss sich vorsichtig bewegen. Vor allen Dingen wegen dem Ding, das er auf Englisch „Inhibitor Bar nennt. Auf Deutsch etwa „Behinderungsbalken" oder dergleichen. Das Ding basiert auf einem Besenstiel, dessen oberes Ende einen dicken, schwarzen Gummidildo aufgepflanzt hat. Der wiederum steckt in ihrer Vagina. Das untere Ende des Besenstiels hat eine Metallkappe aufgesetzt, die über den alten Fliesenboden schabt und ein unschönes Geräusch dabei erzeugt. Ein Loch in dem unteren Ende des Besenstiels lässt ein etwa fünfzig Zentimeter langes Drahtseil durchlaufen, das wiederum an ihren schwarzen, ledernen Fußfesseln befestigt ist mit einem speziellen Vorhängeschloss. Die Fußfesseln sehen so aus, als würden sie aus irgendeinem SM-Studio stammen und das ist tatsächlich auch ihre ursprüngliche Herkunft. Da sie fleischfarbene Strumpfhosen trägt – im Schritt geschlitzt um Vagina und Anus zugreifbar zu machen - , reiben die Fußfesseln nicht mal besonders an ihren Fußgelenken. Ihre Füße sind bis auf den Strumpfstoff nackt und sie fühlt bei jedem kleinen Schritt den kalten Fliesenboden unter ihren Fußsohlen. Ihre Füße sind klein, wie ihr ganzer Körper filigran und nur 1.60 groß ist. Ihr Gesicht ist feingliedrig und schmal, ihr Alter Anfang Zwanzig. Sie schleift im wahrsten Sinne des Wortes mit Minischritten den langen Korridor entlang und ihr Gesicht ist schmerzverzerrt, denn der Inhibitorbalken – vielleicht ein besseres Wort – schmerzt bei jedem Schritt. Natürlich ist ihre Vagina längst völlig wund. Aber zu Zeiten, zu denen ihr Herr nicht da ist, muss sie den Balken natürlich tragen. Selbst wenn er eher Minuten als Stunden fort bleibt. Ihre Hände sind ihr keine Hilfe, denn da wo ihr dunkelblaues T-Shirt an der schmalen Taille endet, sitzt ein breiter Ledergürtel, der im SM-Stil unzählige Stahlringe hat, um Dinge daran zu befestigen. Dinge wie die ledernen Handfesseln, die wie ihre Fußfesseln auch mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert sind, das man sie nicht aufschnallen kann. Und beide sind mit einem großen Vorhängeschloss hinten in der Mitte des Taillengurtes gesichert. Sie hat ihre Hände zu Fäusten geballt, die ihr aber nicht helfen können, gefesselt wie sie sind. Aber sie weiß, dass sie immer streng gefesselt sein muss, wenn ihr Herr nicht da ist.

    Da sie keinen Rock und keine Hose trägt, sondern nur Strumpfhose ohne Slip darunter, würde ein Betrachter die zahlreichen Folterspuren an ihrem Unterkörper erkennen. Und natürlich sowieso das blaue Feilchen an ihrem rechten Auge. Sie wird viel geschlagen und ihr Po, ihre Oberschenkel und auch ihr Venushügel haben Striemen, Blutergüsse und großflächige blaue Flecken. Ihre zarte, weibliche Figur mit den hellblonden Haaren und dem Haarknoten hätten sicher die Beschützerinstinkte fast jeden Mannes geweckt. Doch ihr Herr kennt solche Gefühle der Zuneigung offenbar nicht. Oder sie hindern ihn nicht daran, immer wieder Gewalt gegen diesen zarten Frauenkörper auszuüben.

    Sie schleppt sich bis an das Ende des langen Flures, dessen Fenster mit schweren Holzfensterläden verschlossen sind. Schmerzhaft wippen ihre mittelgroßen Brüste, die ohne BH unter dem T-Shirt herumwackeln. Sie sind blaugefleckt und gestriemt unter dem Stoff, das weiß sie. Sie hat die Ölbilder und die Säulen mit Marmorbüsten keines Blickes gewürdigt. Zu oft ist sie hier schon vorbeigekommen. Ihr Ziel ist der Raum am Ende des Ganges. Erleichtert schlurft oder trippelt sie schließlich durch die offen stehende Küchentüre. Sie befindet sich in einer Art Großküche, wie sie bei dem Herrenhaus sicher niemanden verblüffen würde. Sie beachtet weder die Schränke, noch die Messer und Töpfe oder Arbeitstische, sondern geht zielstrebig auf den großen Kühlschrank zu. Gefesselt wie sie ist, muss sie ihren Mund und ihre Nase verwenden, um ihn aufzubekommen. Mit triumphierendem Kichern zieht sie mit dem Mund einen Schokoriegel heraus. Sie verschlingt den Kinderriegel samt Papier – das sie anschließend aus ihrem schokoladenverschmierten Mund ausspuckt.

    Sehr viel später kommt ihr Herr zurück. Er ist ein junger Mann in den Dreißigern, der mit einem schwarzen Jeansanzug und Turnschuhen ein bisschen ungepflegt daherkommt. Und doch ist er ihr Herr und das Zentrum ihrer Welt. Sie hat ihn erwartet, um 17 Uhr. Die große altmodische Standuhr zeigt die Uhrzeit an. Sein ovales, markantes Gesicht zeigt wieder dieses Zucken des linken Augenlieds und das leichte Tränen, das damit einhergeht. Womöglich wäre er ohne das regelrecht attraktiv, muss sie sich eingestehen. Wenn seine Stimme nicht so heiser wäre jedenfalls. Auch sein ständiges Schniefen, das wohl mit einem Nasenproblem zusammenhängt, macht ihn nicht besonders attraktiv.

    Sie sitzt in dem kleinen Zimmer, das eine Art Wohnzimmer für sie und ihren Herrn geworden ist. Sie steht mitten im Zimmer, in dem mit weißer Farbe auf die abgewetzten Dielen gemalten Kreis. Trotz der Fesselung und des Inhibitorbalkens deutet sie einen Knicks an, als ihr Herr durch die Tür eintritt und sie kritisch mustert. Sie senkt schnell den Blick und denkt, dass sie hoffentlich einen reizvollen Anblick für ihren Herrn bietet. Denn sie weiß, dass es immer besser ist, wenn er sie begehrt. Dann foltert er sie etwas weniger und steckt sein Ding schnell in sie. Hat sie Glück, spritzt er schnell ab und sie bekommt sogar etwas Ruhe. Vielleicht sogar ein paar der seltenen Zärtlichkeiten, die für sie wertvoll wie Goldtaler sind.

    Er bleibt etwa zwei Meter vor ihr Stehen, in diesem Raum, vollgestopft mit alten Möbeln im englischen Klubstil.

    „Gnädiger Herr Thomas, schön Sie zu sehen, säuselt sie, bevor er etwas sagen kann. Thomas, nur diesen Vornamen kennt sie. Und nur mit „Gnädiger Herr Thomas oder einfach „Gnädiger Herr" darf sie ihn ansprechen.

    Er schüttelt den Kopf. Das Zucken seines linken Augenlieds wird noch stärker und sie sieht eine regelrechte Träne, die ihm über die Wange kullert.

    „Redselig wie ein Wasserfall, was?", fragt er forsch. Einen Augenblick lang überlegt sie, wie ein Wasserfall redselig sein kann, aber sie verdrängt den Gedanken. Was sie zu der Grübelei führt, wann sie das letzte Mal einen Wasserfall gesehen hat.

    Denn manchmal – so wie jetzt – denkt sie darüber nach, wieso sie so wenig von der Welt weiß. Aber eine Antwort gibt es nicht für sie. Sie weiß es natürlich besser, als ihren Herrn zu fragen. Ihre Erinnerung fängt an, als sie nur in einem Nachthemd in einem Bett wachgeworden ist, das hier im Obergeschoss steht und das Krankenzimmer genannt wird. Sie war kahlgeschoren und eine Fußfessel hielt sie am Bett fest. Ihr Hirn war leer. Sie kannte zwar Dinge wie einen Wasserfall oder wusste, was eine Kaffeekanne oder ein Auto war und wie man damit umging. Aber sie hatte nur allgemeine Konzepte im Kopf. Ein konkretes Bild von einem Wasserfall, den sie irgendwann einmal gesehen hatte, hatte sie nicht. Sie kannte auch ihren Namen nicht, kennt ihn bis heute nicht. „Sklavin", wird sie gerufen, wenn denn eine Art Name erforderlich ist.

    „Du bist eine Sklavin Gottes, hatte ihr ihr Herr einmal erklärt. Wenn er über Gott redet, nimmt seine Stimme immer so einen hysterischen Tonfall an, wie auch damals bei dieser Rede. „Eigentlich unwürdig zu leben, aber doch in seiner Gnade von ihm auserwählt, noch länger – wenn auch unter Schmerzen – existieren zu dürfen auf dieser Erde. Aber nur unter Schmerzen! Den letzten Satz hatte er mit sich überschlagender Stimme gesprochen.

    So hatte es ihr Herr ihr einmal erklärt und der „Name Sklavin war einfach hängengeblieben. Vorher hatte er sie manchmal „Mädchen oder auch einfach „Du da" gerufen, was er heute nicht mehr tat.

    Sie kann nur mutmaßen, wieso sie damals ihr Gedächtnis verloren hat. Ihr Körper hatte damals natürlich, wie so oft die letzten Jahre über, zahlreiche Folterspuren gehabt. Blaue Flecke, Striemen, Fesselspuren, Blutergüsse und so wunde Stellen an Brüsten und Schamlippen, als seien da Metallklammern dran befestigt gewesen. Es ist ihr heute im Gegensatz zu damals klar, dass sie so hart gefoltert worden war, dass sie wohl einen kompletten Zusammenbruch hatte und dann mit verlorenem Gedächtnis wieder wach geworden war. Rührend gepflegt von ihrem Herrn. Damals war sie verwirrt und hatte große Angst. Ihre Widerborstigkeit und ihre vielen Fragen hatte er ihr schnell ausgetrieben. Mit neuen, harten Martern und keine einzige Frage war beantwortet worden. Wie dumm sie doch damals gewesen war, es gewagt zu haben, ihm Fragen zu stellen. Nie und nimmer würde sie das heute tun. Ihre Welt ist hier. Wichtig ist, die Zeit zur Entspannung und Erholung zu nutzen, wenn sie mal nicht von ihm gefoltert wird. Wichtig ist, ihn nicht zu verärgern oder zu belästigen und ihm gut zu dienen, wenn er ihren Körper benutzen will. Ihr Körper ist sein, ihr Geist ist sein. Nur das ist wichtig. Nur er ist wichtig.

    „Lass uns nach nebenan gehen, ich will dich nehmen." Glasig starrt sein linkes Auge, während das Rechte normal wirkt.

    Das ist eine einfache und klare Ansage und die Klarheit und Problemlosigkeit der Situation, die sich nun entwickeln wird, erfreut sie. Denn sie weiß aus Erfahrung, dass dieses Prozedere wenig Qualen für sie bedeutet. Er ist offensichtlich geil, wie sie an der Ausbeulung seiner Hose sieht. Ihre Qual und Hilflosigkeit mit dem Inhibitorbalken macht sie geil, das weiß sie. Er wird sie ein Zimmer weiter bringen. In den kahlen Raum, der neben einem modifizierten gynäkologischen Stuhl und einem Andreaskreuz an der Wand nur die „Begattungsliege" enthält, an der er sie so gern festschnallt und in der von ihm bevorzugten Art und Weise nimmt. Oft schlägt er sie dabei ein bisschen, aber nie so furchtbar viel. So ein paar einfache Schläge sind für sie fast schon Zärtlichkeit. Wenn er dann schnell fertig wird, empfindet sie nur mäßig viel oder keine Lust dabei, aber sie ist besser sowieso still oder tut so, als ob es ihr Schmerzen bereitet, sogar das Ficken. Das hat er am Liebsten, das weiß sie. Und hat er es so, wie er will, dann spritzt er eben schnell ab, was für sie besser ist.

    „Ja Gnädiger Herr", sagt sie fast ein bisschen keck und verkneift sich ein Lächeln. Das Ficken in ihre wunde Pussy wird ein bisschen weh tun, aber so schlimm wird es auch wieder nicht werden.

    „Nachher bestrafen wir dich dann noch, denn du hast einen verschmierten Mund", erklärt er ihr belustigt.

    „Du Sau hast wieder verbotenerweise gefressen, oder?" Seine Stimme überschlägt sich und nimmt eine fast kindliche Tonlage bei einigen Lauten an. Ein Umstand, der in drastischem Kontrast zu seiner sonst männlichen Erscheinung steht.

    Sie antwortet scheu mit einem „Ja, gnädiger Herr, Verzeihung gnädiger Herr." Denn so hat sie gelernt mit ihm zu sprechen.

    „Macht nichts, sagt er jovial. „Wir nähen dir hinterher einfach das Maul zu oder ich setze dir ein permanentes Schloss rein. Muss ich mir noch überlegen.

    Er sagt es so leichthin, als hätte er mit ihr das Fernsehprogramm diskutiert. Sein linkes Augenlied hat dabei nicht mal gezuckt. Gott sei Dank weiß sie, dass er solche extremen Drohungen nicht immer wahr macht. Aber oft eben doch.

    Das Rüberwackeln in den „Fickraum", wie sie diesen insgeheim nennt, tut noch etwas weh, aber sie weiß, dass sie den Balken bald los sein wird und dafür bald seine Latte zwischen den Beinen spüren wird. Während sie mühsam, in kleinen, quälenden Schritten über den Flur auf die Nachbartür zuhält, fummelt ihr Herr ihr am Hintern rum. Da er sowieso nur durch den Strumpfhosenstoff eher weniger als mehr bedeckt ist, hat er da ein leichtes Spiel. Schmerzhaft spürt sie seinen festen Griff auf ihren immer malträtierten Backen. Aber natürlich ist ihr klar, dass sie da viele Spuren hat. Wenn man nicht den Hintern einer Sklavin ordentlich züchtigt, was dann?

    Ein Teil von ihr weiß, dass das im Grunde genommen ein ungesunder Gedanke ist und dass es „da draußen Wertmaßstäbe gibt, nach denen sie alles völlig anders sehen müsste. Aber das „draußen ist zu einer höchst abstrakten Sache geworden, deren Existenz sie manchmal sogar in Zweifel zieht. Vielleicht gibt es ja nur die Villa mit ihren gepanzerten, undurchsichtigen Fenstern oder ihren zugezogenen Fensterläden und den Himmel über dem eckigen Gefängnishof mit den hohen Mauern hinter dem Haus, den sie noch kennt. Vielleicht ist das ja alles auf der Welt. Vielleicht gibt es ja nur ihren Gnädigen Herrn und sie, die Sklavin. Wäre das nicht ein logisches, in sich abgeschlossenes Konzept von der Welt?

    Abstrakt weiß sie, dass es da draußen viele Länder und viele andere Menschen geben soll und dass diese völlig anders Leben. Und dass es wohl einen Grund gibt, wieso sie dort nicht sein kann. Nicht im Licht wandeln kann, bei den anderen Menschen. Nicht lachen und entspannen kann mit ihnen, sondern nur unter Schmerzen „vor Gott" hier in der Villa existieren kann. Ein Gott, der ihr als Konzept bekannt ist, der aber mindestens so abstrakt wie die Welt da draußen ist.

    „Sklavin, du kannst nicht draußen sein. Draußen ist der blanke Horror für dich. Du wärst schnell tot und alles Schreckliche würde dich einholen."

    Sklavin hat er sie genannt, denn das ist ihr Name. Er kneift jetzt sein linkes Augenlied richtig zu. Das tut er manchmal, insbesondere wenn er über die Welt da draußen spricht. „Macht er das immer wenn er lügt?", fragt sie sich. Sie hört die Worte ihres Herrn in ihrem Kopf, während sie auf die Fickliege oder Begattungsliege zutrippelt. In ihrem Kopf ist irgendeine schwache Stimme, die ihr sagt, dass sie als Frau eigentlich selbst bestimmen müsste, wann und wo sie gefickt wird und dass das nur stattfinden dürfte, wenn sie

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